Porsche: verblichener Ruhm ?

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neuester Beitrag: 17.12.24 08:46
eröffnet am: 02.04.08 14:12 von: fuzzi08 Anzahl Beiträge: 15243
neuester Beitrag: 17.12.24 08:46 von: Djangokiller Leser gesamt: 4832854
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23.04.09 15:08
1

29 Postings, 6175 Tage KlausFSchneiderwas soll er denn sonst außer steigen ?

... die Meldungen haben zum ersten mal einen klaren Inhalt : VW und Porsche wollen noch enger zusammenkommen und gemeinsam die high end Klasse der Autobauer anführen. Die Aktionäre bei Porsche und damit auch die Mehrheitsaktionäre von VW haben das Sagen. Ob Winterkorn oder Wedeking den "Konzern" führen, und wie die juristischen Details des Deals aussehen, dahinter steht die Mehrheit der Stammaktionäre von Porsche und VW; die Piech's und Porsche's und sonst niemand! (Der jeweilige niedersächsische Ministerpräsident wird natürlich konsultiert!). Diese Ballung von Wirtschaftskraft, Innovation, hochqualifizierten Autobauern und gutem Management ist ansonsten - nicht nur im Automarkt - kaum zu finden. Wer da mit wem, wann, wie und mit welchen Eitelkeiten möchte oder kann ... ist mir völlig egal !  

23.04.09 17:22
3

11820 Postings, 7651 Tage fuzzi08Gerüchte um Übernahme von Porsche

durch VW: mittlerweile brodeln Gerüchte um einen Gegegnangriff von Volkswagen
auf Porsche. Wulff einerseits und Piech andererseits sollen die Architekten und
Drahtzieher sein. Schon wird kolportiert, Piech steige damit zum mächtigsten Auto-
manager der Welt auf. Wulff würde den Wert seiner relativ läpprigen Staatsquote
ins Quasi Unermessliche steigern.

Ich meine: alles Quatsch. Diese Rechnung wird nicht aufgehen; sie ist ohne den
Wirt gemacht, sprich: ohne Wiedeking und seinen Finanzchef Härter. Jene stünden
nämlich schlagartig als Verlierer -um nicht zu sagen: als Deppen- da. Wiedekings
Lebenswerk wäre zerstört.
Kampflos wird sich Wiedeking wohl niemals in dieses Schicksal ergeben; auch wenn
ihm noch so viel geboten würde. Ein Mann wie er hat einen höheren Preis als nur
Geld.
Und: wäre Wiedeking entmachtet und zöge sich unter Zwang zurück, wäre Porsche,
in den Händen von Mediokraten, wohl gerade mal die Hälfte wert. Wenn überhaupt.  

23.04.09 17:47
1

6294 Postings, 6992 Tage FredoTorpedoGegenangriff wäre ja auch Quatsch - wenn, dann

könnte das eine einvernehmliche Lösung sein, die Porsche teure Finanzierungen sparen könnte und letzlich zum gleichen Ergebnis fürhrt: Zum großen Automobilkonzern unter der Porsche SE. Den Pioechs und den Porsches könnte das egal sein. Für Wiedeking wäre es nur dann ein Gesichtsverlust, wenn er anschließend nicht die Führungsrolle in der Porsche SE erhielte.

Allerdings könnte es auch Absicht von Piech sein, Wiedeking zu demontieren, weil ihm dieser zu mächtig geworden ist und zudem wagt, anderer Meinung zu sein als Piech. Das wäre dann der tatsächliche Verlust bei einer Lösung ohne Wiedking. Piech ist zwar hervorragend geeignet, als Fädenzieher auch einen anderen VV zum Erfolg zu führen, doch man darf nicht vergessen, dass Piech bereits 72 Jahre auf dem Buckel hat und somit wenn biologishc alles normal abläuft nur noch viel kürzer zur Verfügung steht als Wiedeking. Und auch Winterkorn geht schon auf das Rentenalter zu und hat zudem noch nie gezeigt, was er ohne Piech im Rücken leisten könnte.

Heute auf der VW-HV wurden viele Fragen zu dem Thema gestellt - leider konnte ich nicht solange da bleiben, bis die Antworten kamen.

Merkwürdig fand ich, dass nur 75,1% der Stimmen (der Stammaktien) vertreten waren, wo doch Porsche und Niedersacshen zusammen schon auf über 70% kommen. Ich hätte erwartet, dass da von Banken und Fonds noch ein größerer Umfang anwesend gewesen wäre. Zum einen heißt es doch immer, etliche Fonds bilden den Dax ab und müssen entsprechend der DAX-Anteile über AKtien verfügen, zum anderen ging ich davon aus, dass auch einige Prozente bei Bank liegen als Sicherheit für die settelt Options von Porsche. Kann ich mir nur so erklären, dass sich die entsprechenden Banken und Fonds versteckt halten wollen.

Während der Vorträge kam  zwar der ANteil von Porsche an VW zur Sprache, doch zu keinem Moment hörte ich etwas von der in diesem Jahr erwarteten Aufstockung auf 75%. Vielleicht kam da ja noch wäre der Antworten auf die Aktionärsfragen was zur SPrache. Wäre interessant, wenn jemand von euch dabei war oder es im Internet verfolgt hat und was dazu gehört hat.

Gruß
FredoTorpedo  

23.04.09 18:01
2

11820 Postings, 7651 Tage fuzzi08Fredo, ich meine

man braucht nicht lange drumrum zu diskutieren: die moderne Porsche AG, die
uns alle seit Jahren in ihrem Bann hält und einen für bundesdeutsche Verhält-
nisse beispiellosen Parforceritt hingelegt hat, diese Porsche AG ist Wiedekings
Baby. Alle anderen sind mehr oder weniger Statisten.
Mit Wiedeking ist Porsche alles, ohne ihn nichts. So nüchtern sehe ich das.
Ohne Wiedeking wäre Porsche in einem VW-Konzern nichts weiter als eine Pre-
miumsparte wie sie schon Audi ist. Beeindruckend zwar, aber kein Unternehmen
(mehr), das Welt-Maßstäbe setzt.  

23.04.09 18:03

9616 Postings, 7647 Tage WalesharkNeues Kursziel bei Porsche ??

ANALYSE-FLASH: M.M. Warburg belässt Porsche auf 'Buy' - Ziel 58,00 Euro

HAMBURG (dpa-AFX) - M.M. Warburg hat Porsche  nach Medienberichten über
Refinanzierungsprobleme und wachsenden Druck auf die Konzernspitze auf 'Buy' mit
einem Kursziel von 58,00 Euro belassen. Druck auf den Vorstandsvorsitzenden und
den Finanzvorstand aufgrund der hohen Verschuldung sei ebenso unwahrscheinlich
wie ein Einstieg eines Staatfonds aus dem mittleren Osten, schrieb Analyst
Marc-Rene Tonn in einer Studie vom Donnerstag. Falls Refinanzierungsprobleme
bestünden sei eine Auflösung der Geschäfte zur Absicherung gegen
Kursschwankungen der VW-Stammaktie oder eine Einigung mit dem Land Niedersachsen
wahrscheinlicher./msx/sf/ck

Quelle: dpa-AFX  

23.04.09 18:04
2

6 Postings, 6348 Tage ÖljägerBiologisches Alter

Hi,

 

Piechs Mutter Luise hat den Konzern (Porsche Österreich) mit 55 Jahren übernommen und war bis 95 noch in die Geschäfte operativ involviert. Würde die Porsche/Piechs insofern nicht unterschätzen.

 

LG Andi

 

23.04.09 18:24
3

6294 Postings, 6992 Tage FredoTorpedo#1779 fuzzi, da gebe ich dir recht. Doch genauso

wie Wiedeking Porsche als sein Baby sieht, so ist der VW-Konzern das Baby von Piech.

Und genau das ist ein wesentliches Problem bei der ganze Fusion. Bereits von Beginn an, konnte man emotionale Reaktionen sowohl bei Piech sehen, als es hieß Porsche würde VW übernehmen und dort erstmal richtig aufräumen. Seitdem verging kaum eine Woche, in der von VW nicht irgendeine Erfolgsmeldung kam. Und die letzten Monate, wo die Premiummarken Federn lassen mußte ganz besonders.  Auf der VW-HV heute wurde mehrmas hervorgestrichen, dass die VW-Tochter AUDI eine der wenigen Premium-Marken war, die auch 2008 noch Erfolg hatte.

Die Gefahr ist, dass ein Krieg zwischen Piech und Wiedeking, gleich wie er ausgeht, auf mittlere Sichtdem Gesamtkonzern schadet. Ich habe deshalb vor einem oder zwei Jahren schon mal gepostet, mein Wunsch wäre, die beiden würden am selben Strick in die gleiche Richtung ziehen. In dem Falle würde eine Lösung gefunden, die beide als Erfolg ausweisen können. Ich glaube allerdinsg, das wird ein Wunsch bleiben.

Da ich zur Zeit noch einige VW-STämme im Depot habe, wäre für mich die oben diskutierte Variante eine ungünstige. Sollte sie sich bewahrheiten, dürfte der VW-Kurs relativ schnell auf sein fundental gerechtfertigtes Niveau zurück gehen. Porsche SE dagegen würde sicher entsprechend profitieren, da das Damoklesschwert der Überschuldung sofort weg wäre.

Gruß
FredoTorpedo  

23.04.09 18:32
3

6294 Postings, 6992 Tage FredoTorpedo#1771 schellacks, ich bin überzeugt, dass es zu

dem großen Auto-Konzern Porsche-VW-MAN/Scania kommen wird, egal auf welchem Wege mit welchen Tricks.

Das ist Piechs Vision und Lebenstraum und darum wird er kämpfen, solange es ihm möglich ist.

Die Frage ist doch für uns Kleinaktionäre nur, ob wir bei der jeweiligen Vorgehensweise profitieren oder auf der Strecke bleiben. Deshalb ist es wichtig, in Foren wie diesem unterschiedliche Varianten und Möglichkeiten zu diskutieren und unsere eigenen Erwartungen dagegen abzuklopfen.

Ich möchte hier auch mal sagen, dass das in diesem Thread sehr sachlich und fair funktioniert - danke allen, die dabei mitwirken.

Gruß
FredoTorpedo  

23.04.09 18:44
4

11820 Postings, 7651 Tage fuzzi08Fredo, das ist sicher richtig

wenn man VW so sieht. Mir wäre es auch lieber, wenn Porsche die Finger von VW
gelassen und sich -weltweit einzigartig und glasklar- fokussiert hätte.
Ich habe schon öfter mit dem Gedanken gespielt, was wäre, wenn. Wenn Porsche
das Engagement bei VW aufgäbe und an mehrere Großinvestoren veräußerte.
Der Kurs von Porsche würde wohl über 200 schießen. Und der von VW...boing.
Wulff könnte mit einem Schlag seinen Haushalt schön kompakt zusammenfalten.
Und Piech würde vom Gram dahingerafft...

Und am Ende hätte VW dann womöglich gleich zwei oder drei Parteien mit Sperr-
minoritäten. Das Gekreische möchte ich dann mal hören.
Aber zum Glück für VW: es ist alles eine Imagination. Realistisch dürfte es so kommen,
wie Du oben skizziert hast. Es würde mich nicht freuen, denn für die Aktionäre gäbe es
anhaltende Phasen der Unsicherheit mit den entsprechenden Kursfolgen.
Aber träumen darf man ja...  

23.04.09 20:50
3

11820 Postings, 7651 Tage fuzzi08der Machtkampf Porsche-Clan vs. Piech

spielt im Gerangel um die VW-Beteiligung Porsches, in dem sich die Vorzeichen
schlagartig zu ändern drohen, die zentrale Rolle. Ausgangspunkt ist die Finanz-
bredouille, in die sich Porsche durch das VW-Engagment manövriert hat und sich
einer schwer zu stemmenden Nettoverschuldung von rund 9 Miiliarden gegenüber
sieht. Es ist wie weiland im Wilden Westen, wo es die berühmten Weidekriege
wegen dem Zugang zu den Wasserquellen gab: der erhoffte Zugang zur Geld-
quelle -sprich: Cash-Flow, via Gewinnabführungsvertrag- bleibt Porsche vorerst
(und womöglich auf Dauer) verwehrt. Damit aber steht und fällt die langfristige
Finanzierung der VW-Übernahme.
Piech, der seinen Einfluss bedroht sah, sieht seine Chance gekommmen, Honig
aus der Porsche-Malaise zu saugen.
Hier ein Auszug aus dem Platow-Brief, in dem das ganze Drama anschaulich be-
schrieben wird. Ein ausgedehntes Round-Up zwar, aber der Zeitaufwand lohnt:

"Darauf hat Ferdinand Piech lange gewartet. Seit dem erzwungenen Burgfrieden
mitseinem Cousin Wolfgang Porsche musste der VW-Patriarch mit ansehen, wie
Porsche-Chef Wendelin Wiedeking Zug um Zug seine Beteiligung an dem Wolfs-
burger Autoriesen zu einer Mehrheitsposition ausbaute. Erklärtes Ziel der Zuffen-
hausener ist die Aufstockung des VW-Anteils auf 75% und der Abschluss eines
Beherrschungsvertrags, der den Wolfsburger Kontrollrat und dessen großen Vor-
sitzenden Piech faktisch entmachten würde. Solange Brüssel das leicht reformierte
VW-Gesetz, das dem Land Niedersachsen mit seiner 20%-Beteiligung eine Sperr-
minorität garantiert, unangetastet lässt, hat Piech nicht viel zu befürchten. Einem
Beherrschungsvertrag wird Niedersachsen-Premier Christian Wulff keinesfalls zu-
stimmen.
Doch die latente Bedrohung seiner Machtposition in Wolfsburg kann Piech nicht
gefallen, zumal die EU-Kommission in Zukunft wieder eine härtere Gangart beim
VW-Gesetz einlegen könnte.Seit sich jedoch die finanziellen Probleme bei Porsche
offensichtlich zuspitzen, wittert der alte Fuchs Piech wieder Morgenluft. Tatsächlich
passen die jüngst in den einschlägigen Leitmedien genüsslich ausgebreiteten Por-
sche-Interna über die am 23.3. mit Ach und Krach erreichte Verlängerung von
Bankkrediten im Volumen von 10 Mrd. Euro zur Finanzierung der VW-Übernahme,
die Vorbereitungen zu einer Kapitalerhöhung sowie die Spekulationen über die
angeblich wackelnden Stühle von Wiedeking und Porsche-CFO Holger Härter vor
allem einem ins Konzept: Ferdinand Piech.
Als Quelle der Indiskretionen wird denn auch die VW-Zentrale vermutet. Und dort
geschieht kaum etwas ohne die zumindest stillschweigende Billigung durch den
AR-Chef. Angesichts der stetig sprudelnden Spekulationen kommt die ansonsten
so gut geölte Porsche-PR kaum noch mit dem Dementieren hinterher. Angeblich
soll nur durch eine Intervention der Stuttgarter Staatskanzlei die LBBW bereit
gewesen sein, ihr ursprünglich auf 500 Mio. Euro begrenztes Porsche-Engage-
ment auf insgesamt 2 Mrd. Euro zu erhöhen.Der mittlerweile auf netto 9 Mrd.
Euro angewachsene Schuldenberg von Porsche soll denn auch das Verhältnis
von Schulden zu Eigenkapital, auf das die Banken momentan ein besonders
wachsames Auge werfen, aus dem Gleichgewicht gebracht haben. Um diese
Kennziffer wieder ins rechte Lot zu bringen, müsste Porsche entweder seine
Schulden durch den Verkauf von VW-Aktien drücken oder eben das Eigenkapital
erhöhen. Da ein Verkauf von VW-Anteilen für Porsche keine Option ist, bleibt
eigentlich nur eine Kapitalerhöhung. Genau hier könnte Piech jedoch den Hebel
ansetzen, um im Familien-Duell mit Wolfgang Porsche die Machtbalance in dem
Doppel-Clan nachhaltig zu seinen Gunsten zu verschieben. Bei der Porsche
Holding, unter deren Dach das operative Geschäft von Porsche und die
Mehrheitsbeteiligung an VW gebündelt ist, hält der Familienzweig Porsche mit
Clan-Oberhaupt Wolfgang Porsche an der AR-Spitze die Mehrheit. Wichtige
Entscheidungen müssen jedoch einvernehmlich mit dem Piech-Zweig gefällt
werden.

Der VW-Oberaufseher verfügt somit über eine Art Vetorecht.Da eine
Kapitalerhöhung über die Börse durch Ausgabe von stimmrechtslosen Vorzugs-
aktien, nur diese Gattung ist bei Porsche gelistet, im momentanen Marktumfeld
praktischunmöglich ist, wird die Familie unter Umständen kaum um die Aufnahme
einesInvestors in den erlauchten Kreis der Stammaktionäre umhin kommen. Die
Hereinnahme eines arabischen Investors, über die zuletzt spekuliert wurde,
könnte zwar Wiedeking gefallen, jedoch nicht Piech. Der Österreicher hat offen-
sichtlich andere Pläne. Mit dem Argument, externe Dritte dürften keinen Einfluss
auf die Porsche Holding bekommen, könnte Piech auf einen Einstieg von VW
#drängen. Mit einer Nettoliquidität von 10,7 Mrd. Euro könnte VW einen Einstieg
bei der Porsche Holding wohl mühelos stemmen und Porsche bliebe mit einer
solchen Überkreuzbeteiligung quasi in der Familie. Die Machtverhältnisse in der
Familie würden sich jedoch nach einem VW-Einstieg massiv verändern.
Porsche verfügt bei VW zwar über die Mehrheit, doch an den Schalthebeln in
Wolfsburg sitzen nicht Wiedeking und Wolfgang Porsche, sondern Piech und sein
Ziehsohn Martin Winterkorn. Ob es am Ende jedoch, wie zuletzt spekuliert, zu
einem Reverse Takeover, bei dem sich VW Porsche als weitere Konzern-Marke
einverleibt, kommt, bleibt abzuwarten. Denn auch der Porsche-Clan hat noch
keineswegs ausgespielt."  

23.04.09 21:38
3

6294 Postings, 6992 Tage FredoTorpedo#1785 fuzzi, der platow-Brief deckt sich

fast 100% mit dem, was ich darüber denke. Ich gehe noch einen Schritt weiter, ich befürchte, dass Piech Wiedeking und Härter möglicherweise in diese Situation getrieben haben könnte. Nämlich dadurch, dass den Terminrahmen für die Transaktion durch sein Betreiben so eng gesetzt wurde, dass kaum eine realistische Chance besteht, dies erfolgreich abzuwicklen.
Nach dem Motto: Wenn ich jemanden nicht mehr bremsen kann, so muß ihn anschieben und seinen Lauf beschleunigen und zwar so stark, dass er auf die Nase fällt.

Denn eins ist uns doch fast allen klar: Der erste Schritt der Übernahme zusammen mit den sicher auch von Piech unerwarteten Millardengewinnen aus den Optionsgeschäften ist so erfolögreich gelaufen, dass der zweite Schritt, wenn er denn in einem vernünftigen Zeitfenster geplant wäre kein Problem sein dürfte. Die probleme scheinen doch hauptsächlich daraus zu entstehen, dass man sich jetzt nicht erstmal einige Jahre mit 50% bescheidet sondern möglichst in diesem spätestens aber im nächsten Jahr die 75% erreichen möchte.

Und als Hauptverursacher für diesen Zeitdruck vermute ich Piech.

Gruß
FredoTorpedo  

23.04.09 21:41

6294 Postings, 6992 Tage FredoTorpedonoch zur Ergänzung: ich bin mir natürlich

darüber im klaren, dass das ganze eine von vielen Spekalutionen ist, entstanden aus Vermutungen und Gerüchten. Sie hat eben nur zur Zeit eine gewisse Wahrscheinlichkeit.

Kann trotzdem gut sein, dass sich alles in den nächsten Tagen in Luft auflöst.  

23.04.09 21:53
2

11820 Postings, 7651 Tage fuzzi08Fredo - eine interessante Theorie

Die Frage ist, wie Piech es angestellt haben sollte/könnte ("Terminrahmen für die
Transaktion durch sein Betreiben so eng gesetzt wurde"), dass Porsche in diese
terminlichen Kalamitäten gelangte. Oder ging es in Wahrheit erst mal nur um Wie-
deking? Piech durfte doch wohl darauf vertrauen, dass er mit Wiedeking das Hirn
ausschalten würde.
Er konnte darauf spekulieren, dass er -falls es ihm gelänge, Wiedeking zu desavo-
uieren- für seine weiteren Pläne mehr oder weniger freie Hand zu haben.

Ich mag mir nicht vorstellen, dass ein Wiedeking solches Spiel nicht durchschaute.
Falls ich richtig liege, dürfte des Dramas nächster Akt wohl heißen: "das Imperium
schlägt zurück".

Zu Deinem # 1787.: so ähnlich auch Hans Bernecker (siehe mein Posting von
heute früh).  

24.04.09 08:46
1

15878 Postings, 5910 Tage digger2007Moin zusammmen

m. E. wird UNSERE Aktie jetzt etwas rascher steigen als bisher!
Gruss Digger
-----------
oratio pro domo - Rede in eigener Sache
Das ist keine Empfehlung für Handlungen jeglicher Art.
Porsche@Ariva_Club

24.04.09 10:06

15878 Postings, 5910 Tage digger2007und die VW fallen!

-----------
oratio pro domo - Rede in eigener Sache
Das ist keine Empfehlung für Handlungen jeglicher Art.
Porsche@Ariva_Club

24.04.09 10:08

119 Postings, 5919 Tage aellexx@1789

wie kommst du zu der Annahme digger?

Danke
-----------
Gruß,Alexander

24.04.09 10:16
1

15878 Postings, 5910 Tage digger2007Das ist so eine Sache

zwischen Erfahrung - direkte (private) Kontakte - Logik - Beobachtung - noch mehr Erfahrung und viel zuhören sich umsehen - und dann das gewisse Bauchgefühl!
Gruss Digger
-----------
oratio pro domo - Rede in eigener Sache
Das ist keine Empfehlung für Handlungen jeglicher Art.
Porsche@Ariva_Club

24.04.09 10:28
1

6294 Postings, 6992 Tage FredoTorpedodigger, im ersten Moment dachte ich das auch -

doch mittlerweile bin ich am Grübeln: Wenn VW die Porsche-AG übernehmen sollte, die Porsche SE dadurch fast schuldenfrei wird und zudem die settelt options wohln noch hält, so spräche doch nichts dagegen, die Aufstockung bei VW auf 75% oder mehr durchzuführen ???

Das Ziel des Porsche/Piech-Clans dürfte nach wie vor sein, das alleinige Sagen zu erhalten, auch wenn es über die Porsche-SE ist. Und wenn auf 75%+x augestockt wird und das VW-Gesetz doch noch fallen sollte, dann hätte man im VW-Konzern alle Möglichkeiten. Das würde dem langstristig ausgelegten Vorgehen von Piech entsprechen.

Sollte man den VW-Kurs stark sacken lassen, so werden die settelt options auch wertlos.

Also - ganz so einfach wie ich erst dachte (VW-fällt / Porsche steigt), scheint das ganze doch nicht zu sein.

Gruß
FredoTorpedo  

24.04.09 11:07
5

11820 Postings, 7651 Tage fuzzi08Sex sells

Je mehr ich darüber nachdenke, desto unwahrscheinlicher scheint mir, dass an den
Gerüchten von der wundersamen Porsche-Übernahme durch VW etwas dran ist. Mir
will nicht in den Sinn, dass der Porsche-Clan seine Sportwagenschmiede hergibt, nur
um Schulden zahlen zu können, die eigentlich gar keine eigenen sind, sondern aus
dem Kauf der VW-Anteile herrühren.
Einen solchen Deal macht doch keiner, dessen Herzblut an Zuffenhausen und seiner
Sportwagentradition hängt - allen Globalfantasien zum Trotz.

Man bedenke auch, dass den Porsche-Schulden von 9 Milliarden 23 Milliarden für die
VW-Anteile in den Büchern gegenüberstehen. Es ist doch wohl so: wer ein Haus baut,
hat anschließend round about 1 Million Schulden. Ist er deshalb ein Schuldenkrösus?
Ganz sicher nicht. Denn in der Regel steht den Schulden das Asset gegenüber: das
Haus. Porsches Schulden von 9 Milliarden steht fast das Dreifache an generiertem
Wert gegenüber. Es wäre also das Normalste der Welt, Anteile zu verpfänden; ebenso,
wie das per Grundschuldeintrag jeder Häuslesbauer tut.
Die Frage bleibt: ist der Kapitaldienst gesichert? Und da würde ich sagen: im Moment
dürfte es eng sein; aber wenn die Gewinne wieder sprudeln, dürfte es hinhauen.
Schließlich trägt ja auch der VW-Anteil selbst via Dividende zum Kapitaldienst bei. Und
wenn im Herbst die EU wieder das VW-Gesetz aufgreift (mit der Möglichkeit für Porsche,
endlich den ersehnten Gewinnabführungsvertrag zu installieren, weil der dann nicht
mehr vom Land NDS verhindert werden kann), sieht die Sache wieder ganz anders aus.
Fazit:
Mir scheint es eher so zu sein, dass ich die Presse -aus Gründen, die derzeit im Dunkel
liegen- auf Porsche eingeschossen hat. Mit den Fakten aber dürfte das wenig zu tun
haben. Zugegeben: die Gerüchte haben Sex-Appeal. Aber man weiß ja: Sex sells...  

24.04.09 11:36
1

6294 Postings, 6992 Tage FredoTorpedofuzzi, wenn das ganze unter der Porsche SE

augheängt ist, wer hindert diese denn daran später (nach Erreichen der 75%) in einer großen Umstrukturierung den VW-Konzern aufzulösen und die einzelnen Gruppen direkt unter der Porsche SE aufzuhängen ?

Ggf. könnte man mit Niedersachsen auch den Deal machen, dass Niedersachsen an der Marke-Volkswagen, die als einzige Standorte in Niedersachen hat, eine Sperrminorität zu behalten, egal ob mit oder ohne VW-Gesetz und bei den restlichen Marke hat die Porsche-Se das alleinige Sagen ?

Wenn in Niedersachsen irgendwann eine enstprechende Landesregierung das Sagen haben sollte, könnte man der auch den restlichen Anteil noch abkaufen.

Bei einem solch großen Geschäft kann man zwar hoffen/wünschen, dass es schnell und glatt abgewickelt werden kann aber ein guter Langfriststratege sollte immer noch einen oder besser zwei Not-/Ausfallpläne in Reserve halten. Wenn man das Hauptziel im Auge behält, kann es auch sinnvoll und hilfreich sein, mal einen Umweg zu nehmen.

Gruß
FredoTorpedo

ps. Ich konnte gestern auf der VW-HV nicht bis zum Shcluß bleiben, doch nach dem heutigen Bericht in der Braunschweiger Zeitung wurde aus den ANtworten von Winterkorn und Pötsche auf entsprechende Fragen von Aktioären der EIndruck eher verstärkt, dass Modelle durchgerechnet werden, die Porsch AG zu übernehmene. Das wäre dann eine von verschieden Möglcihkeiten, die geprüft würden. Eine konkrete ANtwort gab es jedoch nicht.  

24.04.09 12:03

11820 Postings, 7651 Tage fuzzi08Fredo, die Frage ist

was Piech davon hat, wenn "sein" Konzern dann letztlich doch von Porsche bzw.
der SE beherrscht wird. Dafür 7 bis 9 Milliarden hinblättern?
Und was die Sperrminorität von NDS anbetrifft: Wulff hat gesagt, der Gewinnab-
führungsvertrag" sein mit ihm nicht zu machen; kein Wunder: man befürchtet die
Ausplünderung bzw. Kapitaltransfers nach BaWü. Und damit auch die Aushöhlung
des eigenen Assets. (nebenbei: die Transfers aus dem Länderfinanzausgleich -und
damit auch Gewinne von Porsche- nimmt man vom "Porsche-Land" Baden-Württem-
berg natürlich recht gerne entgegen...)
Ohne den GA-Vertrag hat Porsche aber den "Zugang zum Meer" um den es kämpft,
nicht erreicht. Damit bleibt die nachhaltige Finanzierung des VW-Anteils eine Achil-
lesferse, eine "ewige Baustelle".
Die Zeit spielt für Porsche, keine Frage.  Aber hat Porsche diese Zeit? - Womit wir
wieder am Ausgangspunkt wären: nach Deiner These setzt ein gewisser Herr P.  
den Porsche-Clan unter Zeitdruck...  

24.04.09 14:58

8612 Postings, 5925 Tage hollewutzInteresannt wäre zu wissen

wieviele aktuell gehandelte Put auf VW STämm es gibt! Ic weiß das es einige gibt di nu noch zurückgenommen werden warum wohl?

Denke hier haben viele BAnken wohl kalte Füße richtig Geld in den Sand zu setzen.

We kennt da genauere Zahlen über gehandelte oder nur zur Rückgabe gehandelte Put auf VW Stämme?
-----------
2009 wird ein Gewinnerjahr!

hollewutz

24.04.09 16:43
1

704 Postings, 5920 Tage UdoKInteressante Einschätzung der Gerüchteküche

Autobauer VW-Übernahmepläne für Porsche: Viel Getöse, wenig Fakten
Martin Seiwert 24.04.2009

Volkswagen kauft Porsche? Könnte sein - oder auch nicht. WirtschaftsWoche-Redakteur Martin Seiwert hat die wilden Spekulationen um den Sportwagenbauer analysiert. Er sieht vor allem eines: Viel Bodennebel auf dem Weg nach Zuffenhausen.
Vorstellung des Porsche Bild vergrößern Vorstellung des Porsche Panamera in China: Der Sportwagenbauer hat Finanzierungsprobleme - davon einen Porsche-Verkauf an Volkswagen abzuleiten, ist aber Spekulation auf dünnem Boden. dpa

Nicht Porsche kauft Volkswagen, nein, VW kauft Porsche! Klar, könnte sein. Es könnte auch sein, dass Fiat eine Allianz mit Opel schmiedet, dass arabische Investoren bei Porsche einsteigen oder dass BMW und Daimler gemeinsam Autos bauen. Könnte alles sein und wurde alles in denn letzten Wochen so gemeldet.

Doch viele dieser Sauen, die in den vergangenen Wochen durchs Dorf getrieben wurden, wurden ? kaum waren sie losgelassen ? auch gleich wieder geschlachtet. Der mediale Lärm um den Umbau der Autoindustrie tut langsam weh in den Ohren. Deshalb mein Tipp: Zurücklehnen, tief durchatmen und zur Abwechslung mal auf die Fakten schauen!
Verschiebung der Gewichte

Fakt ist: Auf der Achse Zuffenhausen-Wolfsburg haben sich die Gewichte verschoben, und zwar in Richtung Norden. Porsche leidet unter massiven Absatzeinbußen, und ob in Zeiten von Klimawandel und wegbrechender Luxusmärkte das neue Modell Panamera ein Erfolg wird, ist ungewiss. Zudem wird die Übernahme von VW immer kostspieliger und riskanter.

Bei Volkswagen läuft dagegen alles wie am Schnürchen. Dass der US-Markt am Boden liegt, muss Volkswagen nicht grämen, denn dort ist VW ohnehin kaum vertreten. China dagegen, wo VW sehr stark ist, wird munter weiterwachsen. So mutiert VW, mitten in der größten Autokrise, zum größten Autobauer der Welt und verweist den Rivalen Toyota auf Platz zwei. Und in Deutschland hat sich die Abwrackprämie zur VW-Prämie entwickelt ? kaum ein Hersteller profitiert so stark von der staatlichen Milliardenspritze wie die Wolfsburger.

Gelungene VW-Gegenwehr, aber kein Verkauf von Porsche an VW

Vor allem aber können sich das VW-Management, das Land Niedersachsen, IG Metall und die Betriebsräte von Volkswagen auf die Schulter klopfen, weil ihre Abwehrstrategie gegen Porsche voll aufging. Mit rechtlichen Winkelzügen und politischem Strippenziehen haben sie das VW-Gesetz am Leben erhalten und so Porsche daran gehindert, die Macht in Wolfsburg zu übernehmen.

Fakt ist aber nicht, dass Porsche deswegen an Volkswagen verkauft wird. Das ist und bleibt Spekulation. Dass die Familien Porsche und Piech jetzt schon die Flinte ins Korn werfen und Porsches Eigenständigkeit aufgeben, darf doch ernsthaft bezweifelt werden. Sie haben sich im Gegenteil über Jahren bemüht, aus Volkswagen ihr eigenes Familienunternehmen zu machen.

Lesen Sie auf Seite 2, warum Porsche noch genügend Geldbeschaffungs-Optionen offenstehen - und welche Rolle die VW-Aktionäre spielen

Porsche hat noch reichlich Optionen, um an Geld zu kommen

Porsche-Chef Wendelin Wiedeking ist angetreten, VW auf Vordermann zu bringen. Oder in seinen Worten: Um in Wolfsburg ?heilige Kühe zu schlachten?. Die Vorstellung, dass sich Porsche nun den heiligen Kühen unterordnet, mag dem VW-Betriebsrat gefallen. Dass es auch so kommt, ist unwahrscheinlich. Porsche braucht mehr Geld für die VW-Übernahme, das ist unstrittig. Aber bevor die Marke als Ganzes an Wolfsburg verscherbelt wird, werden die Familien Porsche und Piech versuchen, über Kapitalerhöhungen oder den Verkauf von Porsche-Töchtern ? zum Beispiel die Beratungstochter Porsche Consulting ? an Geld zu kommen. Auch die große, österreichische Autohandelsgruppe Porsche Holding könnte ein paar Milliarden einbringen. Erst wenn hier alles ausgereizt ist und immer noch Milliardenschulden drücken, werden die Stuttgarter im Büßerhemd nach Wolfsburg pilgern.

VW-Aktionäre dürften Sturm laufen gegen Porsche-Erwerb

Und auch wenn Porsche sich zum Kauf anbietet, darf Volkswagen noch lange nicht zuschlagen. Porsche über den Kaufpreis von mehreren Milliarden Euro zu sanieren, ist nicht die Aufgabe von VW. Viele Aktionäre würden Sturm laufen gegen diese Plünderung des VW-Vermögens zugunsten des angeschlagenen Großaktionärs Porsche. Und sie würden vor Gericht wahrscheinlich Recht bekommen. Zumal VW Porsche überhaupt nicht braucht. Porsche braucht VW ? nämlich das Geld des Konzerns und seine Technik. VW kann dagegen auf Porsche gut verzichten. Es wäre eine weitere schöne Marke im VW-Portfolio, mehr aber auch nicht.

Niedersachsens Sperrminorität wiegt schwer

Und was hätte VW-Großaktionär Niedersachsen vom Porsche-Kauf? Nichts als Kosten und eine Wertminderung der eigenen VW-Anteile. Wenn Niedersachsen mit seiner Sperrminorität einem Porsche-Kauf nicht zustimmt, hat sich die Sache sowieso erledigt.

http://www.wiwo.de/unternehmer-maerkte/vw-uebernahmeplaene-f?
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Der Mensch ist mit nichts in der Welt zufrieden, ausgenommen mit seinem Verstande, je weniger er hat, desto zufriedener.

August von Kotzebue

24.04.09 17:08

6294 Postings, 6992 Tage FredoTorpedoeines kann man jedoch feststellen: Die

Tatsache, dass es mehrere Optionen gibt, um ohen zuhilfenahme Außenstehender den Zusammenschluß von VW und Porsche umzusetzen, tut dem Kurs gut. Mir wäree es lieber, eine solche Lösung käme zustande, als dass die Porsches/Piechs bei den Scheichs betteln ghen, so wie es Herr Zwetsche von Daimler tun mußte.

Es scheint als würde einige Anleger dadurch die Sicherheit erhalten, dass es hier nicht zu einer Misere wie bei Schaeffler oder Merkle kommen wird.

Gruß FredoTorpedo  

24.04.09 18:56

9616 Postings, 7647 Tage WalesharkCitigroup meint "sell" !

Porsche VZ "sell"

24.04.2009
Citigroup

New York (aktiencheck.de AG) - John Lawson, Analyst der Citigroup, stuft die Vorzugsaktie von Porsche (ISIN DE000PAH0038 / WKN PAH003) unverändert mit "sell" ein.

Wie so oft in der jüngeren Vergangenheit werde zu Zeiten der Hauptversammlung von Volkswagen am Markt über weitreichende Theorien zur Verbindung zwischen Porsche und Volkswagen spekuliert. Eine Übertragung des operativen Geschäfts auf Volkswagen im Gegenzug für den Erhalt von Barmitteln zum Abbau der Verschuldung sei ein logischer Schritt. Allerdings sei diese Entscheidung von solch einem emotionalen und finanziellen Ausmaß für die Porsche-Familie, dass ein solches Szenario kaum vorstellbar sei.

Unter kurzfristigen Gesichtspunkten könnte sich eine solche Transaktion, falls die Dealstruktur als glaubwürdiger Ausweg aus der derzeit vorhandenen Pattsituation gesehen werde, auf die Porsche-Aktie bis zu einem gewissen Punkt positiv auswirken. Ein höherer NAV sei in Sicht.

Vor diesem Hintergrund bleiben die Analysten der Citigroup bei ihrer Empfehlung die Vorzugsaktie von Porsche zu verkaufen. (Analyse vom 24.04.09)
(24.04.2009/ac/a/nw)  

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