Israel plant massiven Militärschlag

israel versucht immo doch blos durch seine militärischen attacken gegen die araber den Iran zu provozieren und zu einem fehler zu bewegen. es geht garnicht um den entführten soldaten.
das dümmste was der iran jetzt machen kann ist in die von israel aufgebaute Falle zu tappen. Darauf warten insbesondere auch die USA ;-)
Möglicherweise haben die USA sogar den Israelis den Auftrag gegeben dort drüben für stunk zu sorgen.

wenn der Iran eingreift hätten nämlich die usa  endlich das was sie sehnsüchtig suchen:

einen anlass um im iran loszuschlagen.

deshalb geht das öl hoch und das kotzt mich an

 

Gelingt es nicht bald, diesen faktischen israelisch-libanesischen Krieg einzudämmen, den die Hamas mit perfider Logik und Konsequenz herbeigeführt hat, wird es keinen Gewinner außer der Hisbollah geben.

HIER, nachzulesen:
http://finanzen.ariva.de/board/262865/...k&search_id=&search_full=&48

 

Was Israel fordert

Israel ließ Bedingungen durch Italien vermitteln.Laut der libanesischen Regierung hat Israel neue, weniger strikte Bedingungen für das Ende der Militäroffensive genannt.

Demnach wird für eine Einstellung der Attacken nicht mehr die Entwaffnung der radikalislamischen Hisbollah-Miliz verlangt.


Prodi als Vermittler
Die israelischen Bedingungen wurden dem libanesischen Ministerpräsidenten Fouad Siniora telefonisch durch den italienischen Ministerpräsidenten Romano Prodi übermittelt, wie nach einer Kabinettssitzung in Beirut mitgeteilt wurde.


Israel: Soldaten freilassen
Israel fordere die Freilassung der von der Hisbollah entführten israelischen Soldaten und einen Rückzug der schiitischen Miliz von der gemeinsamen Grenze, teilte die Regierung in Beirut am Sonntag mit.


Bisher hatte Israel darauf bestanden, dass die Hisbollah entwaffnet werden müsse, wie das auch die UNO in einer Resolution fordert.


Vermittlung von "dritter Seite"
Auch aus Beirut gab es Berichte über eine mögliche Vermittlung. Der der Hisbollah nahe stehende libanesische Parlamentspräsident Nabih Berri sagte, es gebe die Chance, durch eine dritte Seite einen Waffenstillstand zu erreichen.


Zuvor war Berri mit dem Vertreter von UNO-Generalsekretär Kofi Annan, Geir Pedersen, zusammengekommen. Berri warnte, wenn es nicht innerhalb von 24 Stunden zu einer Waffenruhe komme, könne sich der Konflikt auf den ganzen Nahen Osten ausdehnen.


Keine Resolution im Sicherheitsrat
Der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen hat für Montag in New York eine neue Beratungsrunde zur Lage im Libanon angesetzt. Die von der Regierung in Beirut geforderte Waffenstillstands-Resolution wird es nach den Worten des amtierenden Ratspräsidenten Jean-Marc de La Sabliere (Frankreich) vorerst nicht geben.


Vielmehr will sich das höchste Entscheidungsgremium der UNO über die Entwicklung in der Region und die Bewegungsfreiheit seiner Beobachtermission UNIFIL informieren lassen.


Die libanesische Regierung hat den USA vorgeworfen, die Einschaltung des Weltsicherheitsrates zu verzögern, um Israel mehr Zeit für seine Offensive zu geben.


Hisbollah: Attacken in ganz Israel
Nach Raketenangriffen auf die israelische Stadt Haifa drohte die libanesische Schiitenmiliz Hisbollah Israel mit weiteren Schlägen "im ganzen Land".


"Wenn Israel weiter gegen unsere Leute vorgeht, dann werden wir keinen Ort in Israel verschonen", sagte ein Vertreter der Miliz am Sonntag in Beirut.


Tote in Haifa
In Haifa ware am Sonntag erneut aus Libanon abgefeuerte Katjuscha-Raketen eingeschlagen.


Nach Fernsehberichten sind mindestens neun Menschen getötet worden. Das israelische Fernsehen meldete am Sonntag ferner, die Raketenangriffe auf die Städte Haifa, Akko und Naharia an der Nordküste dauerten an.


Olmert: "Weit reichende Konsequenzen"
Israels Ministerpräsident Ehud Olmert kündigte eine harte Reaktion an. Der Angriff werde "weit reichende Konsequenzen" haben, sagte Olmert am Sonntag in Jerusalem.


Beirut: 50 Ziele angegriffen
Die israelische Luftwaffe hatte in der Nacht zuvor ihre Angriffe im Libanon, die schon mehr als Hundert Todesopfer unter der Bevölkerung gefordert haben, fortgesetzt.


Eine israelische Armeesprecherin teilte mit, es seien mehr als 50 Ziele angegriffen worden. Die Luftwaffe habe in der Nacht zehn Radarstationen entlang der libanesischen Küste, den Hisbollah-Fernsehsender el Manar sowie das Hisbollah-Hauptquartier in Südbeirut angegriffen, so die Armeesprecherin weiter.


Eliteeinheiten im Einsatz
An dem Militäreinsatz im Libanon sind nach unbestätigten Medienberichten auch kleinere israelische Einheiten am Boden beteiligt.


Der israelische Rundfunk meldete am Sonntag unter Berufung auf einen ranghohen Militär, die Armee schicke Mitglieder von Eliteeinheiten zu zeitlich begrenzten Einsätzen in das nördliche Nachbarland.


Kein Kommentar von Israel
Auch die Zeitung "Jediot Achronot" schrieb am Sonntag, das israelische Marinekommando sei zu einem Einsatz auf libanesischem Gebiet unterwegs gewesen. Eine Armeesprecherin sagte am Sonntag, sie könne sich zu den Berichten nicht äußern.


Israel: Libanon verlassen
Die israelische Armee hatte am Sonntag alle Zivilisten im Südlibanon aufgefordert, die Region zu verlassen und "schwere Angriffe" angekündigt. Tausende machten sich in Minibussen und Lastwagen auf die Flucht.


Die Zahl der Toten im Libanon seit Beginn der israelischen Offensive am Mittwoch ist nach Krankenhausangaben auf mehr als 100 gestiegen. Etwa 270 Menschen seien verletzt worden.


Hisbollah feiert "neue Raketen"
Die Hisbollah erklärte, dass sie über neuartige Raketen mit größerer Reichweite verfüge. "Unsere Kämpfer haben Raketen vom Typ Raad 2 und Raad 3 auf Haifa gefeuert", hieß es in einer Erklärung. Die ersten Raketen vom Typ Raad (Donner) wurden 2004 im Iran hergestellt.


Auf Expertenseiten im Internet sind Schätzungen ihrer Reichweite von 120 bis 350 Kilometer zu finden.


Mofas: Raketen aus Syrien
Die in Haifa eingeschlagenen Raketen sind nach Einschätzung des stellvertretenden Ministerpräsidenten Schaul Mofas in Syrien hergestellt worden.


"Das sind syrische Waffen", sagte der frühere Verteidigungsminister am Sonntag bei einem Rundgang durch ein Bahndepot in Haifa, wo bei einem Raketenangriff neun Menschen ums Leben gekommen waren.


Aus israelischen Sicherheitskreisen hatte es zuvor geheißen, die Hisbollah habe für den Angriff auf Haifa Raketen mit chinesischer Technologie aus dem Iran eingesetzt.


 

Israel ändert Bedingungen für Waffenruhe
Laut der libanesischen Regierung hat Israel neue, weniger strikte Bedingungen für das Ende der Militäroffensive genannt. Demnach wird für eine Einstellung der Attacken nicht mehr die Entwaffnung der radikalislamsichen Hisbollah-Miliz verlangt.

Israel fordere die Freilassung der von der Hisbollah entführten israelischen Soldaten und einen Rückzug der schiitischen Miliz von der gemeinsamen Grenze, teilte die Regierung in Beirut heute mit. Die Bedingungen soll angeblich Italien als Vermittler überbracht haben.

Bisher hatte Israel darauf bestanden, dass die Hisbollah entwaffnet werden müsse, wie das auch die UNO in einer Resolution fordert.

http://www.orf.at/?href=http%3A%2F%2Fwww.orf.at%2Fticker%2F224330.html  

'weniger strikte Bedingungen
für das Ende der Militäroffensive'

wird ISRAEL, von den HETZERN,
NEGATIV ausgelegt !!  

für den Raketenangriff auf Haifa, in den kommenden Stunden an...

wird wohl nichts mit dem "besonnenen" Vorgehen; jetzt wird wohl die Brechstange rausgeholt....


Sonntag, 16. Juli 2006, 15:29 UhrGeneral:

Bald ?schwere Angriffe? in Libanon
Der Kommandeur der israelischen Armee in Nordisrael, Generalmajor Udi Adam, hat schwere Angriffe auf den Südlibanon in den nächsten Stunden angekündigt. Als Reaktion auf den Raketenbeschuß von Haifa durch die im Südlibanon operierenden radikal-islamischen Hisbollah-Milizen er laut CNN: ?In zwei oder drei Stunden werden wir Südlibanon schwer angreifen.? Er forderte alle Zivilisten zur Flucht aus diesem Gebiet auf. Nach diesen Warnungen begannen viele Libanesen, den Süden des Landes zu verlassen. Tausende machten sich in Minibussen und Lastwagen auf die Flucht.
 

"artig" auf eine Verstrickung von Iran/Syrien "hingewiesen"....; fast schon etwas "auffällig" oft...


JERUSALEM (CNN) -- Saying it was responding to overnight Israeli airstrikes inside Lebanon, the militant group Hezbollah claimed responsibility Sunday for pounding the northern Israeli city of Haifa with rockets, killing eight Israelis and prompting new airstrikes in southern Beirut.

Shortly after the attack, the head of Israel's northern command, Maj. Gen. Udi Adam, warned civilians in southern Lebanon to head north because "in two or three hours we are going to attack south Lebanon heavily."

Journalist Anthony Mills said he heard at least six bombings near the Lebanese capital between 11 a.m. and noon (4 a.m. and 5 a.m. ET).

Meanwhile, a U.S. military team has arrived at the U.S. Embassy in Beirut to assist in the evacuation of Americans trapped in Lebanon by the fighting, the U.S. Embassy confirmed.

One of the Hezbollah rockets hit a railway depot in Haifa's industrial zone, killing at least eight and wounding 17 others -- six of them seriously -- Israeli medical services said. (Watch train depot shattered by rocket -- 2:29)

Israeli Transportation Minister Shaul Mofaz said the missile contained Syrian ammunition.

"The Iranians supply Hezbollah with weapons and technology," said Mofaz, Israel's former defense minister. "Syria is taking part."

The weapon was a Katyusha rocket with a range of 35 to 40 kilometers (22-25 miles), Israel Defense Forces spokeswoman Miri Regev said.

Iran rejected a similar Israeli assertion that it supplied Hezbollah the weapon that struck an Israeli warship off the coast of Lebanon on Friday, killing four Israeli sailors.

 

machen - ein paar bömplein werden sie wohl abwerfen. aber das ist ja nicht so schlimm, solange sich nur der iran raushält.

 

Gebiet auf.

Es ist immer leichter die ethnischen Säuberungen nicht selbst vornehmen zu müssen.  

Decke.

Bald geht der Irankrieg los.  

Am BESTEN vielleicht NOCH,
die ISRAELIS,
mit NAZIS vergleichen,
ihnen 'HOLOCAUST'-Methoden
unterstellen.

Langsam, VERSTEHE ich
DICH !!
 

Leben gekostet - auf jeden Fall, auch eine verachtenswürdige Tat.

Jedoch, dass nun Israel NOCH Vergeltung braucht, ist falsch!

Israel hat bereits eine noch feigere und sehr verabscheuungswürdige Tat vollbracht!

Einwohner wurden aufgefordert ihre Häuser, das Dorf zu verlassen.

Sodann wurden diese Menschen in einem Kleinbus auf der Flucht, eben nachdem wie ihnen von Israelis geheissen wurde, bombardiert und getötet. 15 Menschen wurden auf diese miese, feige und verabscheungswürdige Tat ermordet, darunter 6 Kinder.

Wird hierfür jemand verantwortlich gemacht werden?

Was ist da die Vergeltung?  

dank des Irakkrieges...
Amis hätten schon längst losgelegt aber scheinbar können sie es nicht!
Und denk an den Ölpreis. Das ist ein riesen Pluspunkt für den Iran...  

Da sind fast alle israelfreundlichen Korrespondenten dran beteiligt. Allerdings schon länger als dieser Konflikt läuft. Der Sahm wäre da als herausragendes Beispiel zu nennen. Macht die Beurteilung der Absichten ja auch so einfach und entsprechend hoch ist ja auch die weltweite Kritik. Manchmal habe ich das Gefühl in Israel ist man echt der Meinung der Rest der Welt wäre blöd.  

das eher pro-Israel berichtet wird ist klar und das läuft schon zig Jahre so; aber aktuell immer wieder auch Syrien und den Iran ins Spiel zu bringen, könnte wirklich bedeuten, dass ein Grund gesucht wird um auch in diesen Ländern losschlagen zu können...


man kann nur hoffen, die Bush-Regierung ist nicht so doof....aber denen trau ich mittlerweile schon wirklich alles zu...

grüsse
füx  

Kann jemand bitte eine Gegenüberstellung der Luftwaffe beider Länder bringen.

Und dann noch die Stützpunkte der US Armee im Irak bitte. Vielleicht hat jemand aktuelle Satillitenbilder von der Irakischen Ostgrenze: ob dort möglicherweise US-Truppenverlegungen stattfinden.

 

 

Israel will die Leute weghaben.

Diese Leute wiederum wollen Israel weghaben, ins Meer werfen, vernichten, ausradieren. Wurde ja oft genug gesagt. Also: Hisbollah will Palästina säubern.

Die Sprache beider Seiten ist die gleiche, und obs einem Juden bei einer Bombe den Arm wegreisst oder einem Flüchtling in Südlibanon. Beide Bluten, beide Leiden und haben Schmerzen. Und hinterher haben die meistens noch mehr Hass in sich.

Aber ich weiß schon, ich bin ja eh nur ein Terroristenfreund und -Unterstützer, weil ich Leid auf zwei Seiten sehe.  

TOTE auf Isr. SEITE,
NICHT glaubhaft ??

IHR seid LÄCHERLICH !!
ABSOLUT lächerlich !!  

ecki !! ;)

'Aber ich weiß schon, ich bin ja eh nur ein Terroristenfreund und -Unterstützer, weil ich Leid auf zwei Seiten sehe.'

Hab ICH das BEHAUPTET ??
NEIN !!

Bist DU dass ??
NEIN !!

DASS:

'Beide Bluten, beide Leiden und haben Schmerzen. Und hinterher haben die meistens noch mehr Hass in sich.'

IST doch EINE,
ausgewogene MEINUNG !!

Ist SO !!


 

 

Auf beiden Seiten verlieren Frauen ihre Ehemänner, Kinder ihre Väter und Mütter ihre Söhne!! Zusätzlich noch ein enormer wirtschaftlicher Schaden!! Und so wird der Hass immer weiter vererbt, von Generation zu Generation!!

mfg J.B.  

 

Warum kommst du mir mit Holocaust?
Der israelische General hat doch alle aufgefordert das Gebiet zu verlassen? Das hatte vor Jahren Mladic auch gesagt. Was ist das für dich? Erklärs mir bitte mit deinen Worten.

Israel hat jetzt, wenn man obiger Quelle vertrauen darf, insgesamt 24 bestätigte Tote. Gestern wurde von israelischer Quelle gesagt, das alleine in einer Stunde über 120 Bomben abgeworfen wurden im Libanon. "Nette" Zahlen, weiter so? Ach ne, jetzt soll es ja erst richtig losgehen, das war ja noch nichts. Oder doch?

Schalom,

?der Friede, der allein versöhnt und stärkt, der uns beruhigt und unser Gesichtsbild aufhellt, uns von Unrast und von der Knechtung durch unbefriedigte Gelüste frei macht, uns das Bewusstsein des Erreichten gibt, das Bewusstsein der Dauer, inmitten unserer eigenen Vergänglichkeit und der aller Äußerlichkeiten?

Aber jeder Friedensfreund ist ja Terroristenunterstützer und am besten auch gleich ein Nazi. :-(  

ich so nicht unbedingt stehen lassen. Diesen Eindruck hat man eher in Deutschland selber aber wohl daher das man sich immer noch scher tut negativ zu berichten. Im deutschsprachigen Raum oder auch in der europäischen Presse sieht das bei weitem nicht so aus. Bedenken sollte man jedoch auch das es in Israel selber kaum kritische Stimmen gibt bzw. solche die nicht über einen bestimmten Punkt hinausgehen. Es ist auch nicht unüblich das in bestimmten Bereichen Presseaufseher dabei sind, der Sicherheit wegen versteht sich. Es ist daher nachvollziehbar das Internas aus der politisch-militärischen Welt Israels eben über Jounalisten- und Korrespondentenkontakte laufen die wegen der heutigen Schnelligkeit in dieser Branche dann abgedruckt selbst in renommierten Blättern manchmal recht schräg daherkommen.

Das Spektakel was die Israelis da angefangen haben das können selbst sie nicht mehr in ein positives Licht rücken egal wie sie sich noch drehen werden. Man kann eigentlich nur hoffen das dies für die Zukunft in politischen wie journalistischen Kreisen einen insgesamt positiven Effekt im Sinne von klarerer, neutralerer und kritischerer Beurteilung bedeutet. Das wäre der Anfang für eine echte Lösung da unten.

Ansonsten werden jedenfalls die USA wohl über jeden Schritt der Israelis als erstes informiert sein. Der israelische Botschafter in den USA ist ja sogar in der Lage hin und wieder Statements über Dinge abzugeben die gerade mal über die Nachrichtenticker laufen.  Aber alles andere und weitergehende wäre wegen der Nichtbeweisbarkeit allenfalls Spekulation und die muss jeder mit sich selbst abmachen.  

Man KÖNNT mienen,
du BIST schwermütig !!

HAB nix GEGEN dich,
musst NET alles AUF
die GOLDWAAGE legen !!

'Aber jeder Friedensfreund ist ja Terroristenunterstützer und am besten auch gleich ein Nazi. :-('

SO ein QUATSCH !!
War DOCH, nur ne ART
METAPHER von MIR, beruhige DICH !!

ICH glaube, DU bist
ein GUTER Mensch,
EHRLICH !!