CDV-Thread
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Nachfolger des Strategie-Hits erscheint 14 Tage verspätet
Wie die CDV Software Entertainment AG heute mitteilte, verzögert sich der Release des Titels ?Cossacks II ? Napoleonic Wars? um wenige Tage auf den 4. April.
Michèl Judt, CDV PR Manager:?Auf Grund von kleineren Verzögerungen bei der Lokalisierung haben wir den Entwicklern von GSC weitere 14 Tage eingeräumt, damit das Spiel lupenrein auf den Markt kommt. Dies war die einzig logische Entscheidung und erspart im Nachhinein die erkannten Probleme mit einem Patch zu beheben.?
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Kann aber noch daeuern mit dem Anstieg. CDV ist mit einem KGV von unter 7 sehr günstig. Allerdings scheint der Markt derzeit nur auf die Insiderverkäufe zu achten. Mal abwarten wann es wieder Kaufempfehlungen gibt.
Das 2.Quartal wird jedenfalls sicher wieder überragend. Vermutlich das Beste der Unternehmensgeschichte.
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Ad-hoc-Meldung nach 15 WpHG übermittelt durch die EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Der Vorstandsvorsitzende der CDV Software Entertainment AG, Wolfgang Gäbler, und Aufsichtsratsmitglied Christina Oppermann geben 370.000 CDV-Aktien an die Fondgesellschaft 'FM Fund Management Limited? ab.
Gäbler, der das Unternehmen über 15 Jahre geleitet hat und sich am 30. Juni 2005 aus dem operativen Geschäft zurückziehen wird, erklärte: 'Mit dieser Transaktion ist unsere Umplatzierung zunächst abgeschlossen. Frau Oppermann und ich halten zurzeit noch insgesamt rund 19% der CDV-Aktien und möchten auch in Zukunft als Großaktionäre am Erfolg des Unternehmens partizipieren.'
Der designierte Vorstandsvorsitzende der CDV Software Entertainment AG, Christoph Syring, begrüßte die Umplatzierung des Aktienpaketes. 'Ich freue mich sehr über das Interesse an unserer Aktie von Seiten der Fondgesellschaft. Es bestätigt einmal mehr, dass wir die richtige Strategie gewählt haben, gut aufgestellt sind und uns der Kapitalmarkt wieder Vertrauen entgegenbringt.?, erklärte Syring.
Der Vorstand
Weitere Informationen finden Sie demnächst unter www.cdv.de/investors
Kontakt: CDV Software Entertainment AG Neureuter Str. 37b 76185 Karlsruhe
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10:34 06.04.05
EQS-Adhoc: [CDV Software Entertainment AG] Feststellung Jahresabschluss CDV Software Entertainment AG
CDV Software Entertainment AG / Jahresergebnis
06.04.2005
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Der Karlsruher Publisher von Computerspielen und Anwendungssoftware hat das
Geschäftsjahr 2004 mit einem deutlich positiven Ergebnis abgeschlossen.
Im Berichtsjahr erwirtschaftete der CDV-Konzern einen Umsatz in Höhe von
EUR 16,9 Mio. (+ 9%; Vorjahr: EUR 15,5 Mio.) und ein deutlich positives EBIT in
Höhe von EUR 2,2 Mio. (Vorjahr: EUR - 10,0 Mio.). Der Konzernüberschuss
(Nachsteuerergebnis) beläuft sich nach Berücksichtigung von latenten
Steuern (TEUR 853) auf EUR 2,5 Mio. (Vorjahr: EUR - 11,0 Mio.). Damit ergibt
sich ein Ergebnis pro Aktie (EPS) in Höhe von EUR 1,56 (Vorjahr: EUR - 6,77).
Der operative Cash Flow hat sich von EUR -0,2 Mio. (2003) auf EUR 5,0 Mio.
gesteigert.
Die Position liquide Mittel hat sich auf EUR 2,7 Mio. gegenüber EUR 1,3 Mio.
im Jahr 2003 verbessert.
Das absolute Eigenkapital stieg um EUR 2,6 Mio. (2003) auf EUR 5,2 Mio.
(+100%). Damit ergibt sich bei einer Bilanzsumme von EUR 10,0 Mio. eine
Eigenkapitalquote von 52% (Vorjahr: EUR 8,1 Mio; 33%).
Der Vorstand
Kontakt:
CDV Software Entertainment AG
Neureuter Str. 37b
76185 Karlsruhe
Jochen Hög
Tel.: +49 (0)721 97224-0
e-mail: investors@cdv.de
EquityStory AG 06.04.2005
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Sprache: Deutsch
Emittent: CDV Software Entertainment AG
Neureuterstr. 37b
76185 Karlsruhe Deutschland
Telefon: +49 (0)721 97224429
Fax: +49 (0)721 97224193
Email: jochen.hoeg@cdv.de
WWW: www.cdv.de
ISIN: DE0005488126
WKN: 548812
Indizes: CDAX, PRIMEALL, CLASSICALLSHARE
Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin-Bremen,
Hannover, Hamburg, München, Düsseldorf, Stuttgart
Ende der Mitteilung EQS News-Service
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Wertpapier:
CDV SOFTWARE O.N.
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CDV Software Kursziel 14 Euro
BetaFaktor.info
Die Experten von "BetaFaktor.info" sehen das Kursziel für die CDV Software-Aktie (ISIN DE0005488126/ WKN 548812) bei 14 Euro.
Der Spielesoftware-Entwickler vollziehe gerade den Turnaround. Die Umsätze seien um 9% auf 16,9 Mio. Euro geklettert. Das EBIT habe sich von -10 Mio. Euro auf +2,2 Mio. Euro gesteigert. Der operative Cashflow habe sich von -0,2 Mio. Euro auf 5 Mio. Euro verbessert.
Vor kurzem sei Hedge-Fonds-Manager Florian Homm bei dem Titel eingestiegen. So habe die FM Fund Management Limited 370.000 CDV Software-Papiere vom noch amtierenden Vorstandsvorsitzenden Wolfgang Gäbler und Aufsichtsratsmitglied Christina Oppermann erworben.
Aus Finanzkreisen würden die Experten überdies vernehmen, dass Homm nun seine Drähte glühen lasse, damit in der nächsten Zeit einige positive Studien über CDV Software veröffentlicht würden.
Für dieses Jahr würden die Experten ein Gewinn- und Umsatzwachstum von 10% unterstellen. Das würde zu einem Gewinn je Aktie von 1,70 Euro und einem Umsatz in Höhe von 19 Mio. Euro führen. Damit wäre der Titel mit einem KUV von 0,75 und ein KGV 2005e von gut unter 6 bewertet. Aktuell liege das KGV ebenfalls bei 6. Wegen der gut gefüllten Spiele-Pipeline würden die Experten der Aktie durchaus ein KGV im Bereich 10 bis 12 zubilligen. Außerdem dürften die Insiderverkäufe nach der Paketübernahme von Homm nicht mehr den Kurs belasten.
Einziger Schwachpunkt für die Experten stelle das US-Geschäfts der Softwarefirma dar, wo es den Anschein habe, dass CDV Software keinen Fuß in die Tür bekomme. Insofern stecke hier zwar eine Menge Fantasie, aber auch das Negativ-Potenzial, zuviel Energie und Geld zu versenken.
Die Experten von "BetaFaktor.info" sehen das Kursziel für die CDV Software-Aktie bei 14 Euro.
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Das sind doch rosige Aussichten, Sonntagsgrüße vom
Waleshark.
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08.04.2005
CDV Software Insiderverkäufe
Directors Dealings Report
Die CDV Software AG (ISIN DE0005488126/ WKN 548812) meldet nach § 15a WpHG Insiderverkäufe, berichten die Experten von "Directors' Dealings Report".
So hätten am 04. April 2005 die beiden Aufsichtsratmitglieder, Christina Oppermann und Wolfgang Gäbler, insgesamt 420.000 eigene Aktien außerbörslich zu einem Kurs von 7,70 Euro je Stück im Gesamtvolumen von 3.234.000 Euro abgegeben
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Was halten Sie in Deutschland für das größere Problem: Unwissenheit oder Gleichgültigkeit? -
Weiß ich nicht. Ist mir auch egal.
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CDV Software kaufen
Markus Frick Inside
Die Experten von "Markus Frick Inside" empfehlen, die Aktie von CDV Software
(ISIN DE0005488126/ WKN 548812) zu
kaufen.
Von nahezu allen Bereichen des IT-Marktes
weise der Spielemarkt die höchsten
Wachstumsraten auf. Tatsächlich sei dort der
Umsatz schon letztes Jahr höher gewesen
als in der Filmbranche. Davon hätten in den
letzten Jahren auch deutsche Unternehmen profitiert. Der Karlsruher Publisher
von Computerspielen und Anwendungssoftware CDV Software habe das
Geschäftsjahr 2004 mit einem deutlich positiven Ergebnis abgeschlossen. Im
Berichtsjahr habe der CDV-Konzern einen Umsatz in Höhe von 16,9 Mio. Euro
(+9%; Vorjahr: 15,5 Mio. ) und ein deutlich positives EBIT in Höhe von 2,2 Mio.
Euro (Vorjahr: - 10,0 Mio. Euro) erwirtschaftet. Der Spiele-Softwarehersteller habe
also den Turnaround geschafft. Bei einem Gewinn je Aktie von 1,56 Euro ergebe
sich beim aktuellen Kurs ein KGV von 6.
Freilich stelle sich die Frage, wie es weitergehe. Mit großer Wahrscheinlichkeit
werde ein solch enormes Gewinnwachstum wie dieses Jahr nicht mehr
wiederholbar. Aber selbst wenn man konservativ nur ein Plus von 10% beim
Umsatz und Gewinn unterstelle - beim Gewinn deshalb nicht mehr, weil der
Effekt der latenten Steuern dieses Jahr nicht mehr so stark zum Tragen kommen
dürfte -, dann seien das 1,70 Euro je Aktie und rund 19 Mio. Euro Umsatz. Mithin
ein KUV von 0,75 und ein KGV von gut unter 6.
In den USA habe man sich bisher noch nicht so richtig auf dem Markt platzieren
können. Zwar wolle man das in Kooperationen mit den großen Publishern
versuchen, aber die dürften zweifelsohne den Großteil der Gewinne für sich
abzweigen. Insofern stecke hier zwar eine Menge Fantasie, aber auch das
Negativ-Potenzial, zuviel Energie und Geld zu versenken. Gemessen am Gewinn
traue man der Aktie Kurse über 15 Euro zu. Das seien bei einen aktuellen Kurs
von 10,30 Euro knapp 50%. Der Anlagehorizont sei kurz.
Daher raten die Experten von "Markus Frick Inside" die Aktie von CDV Software
zu kaufen. Aufgrund des Risikos sollte der Einsatz beschränkt sein. Das
Kursziel liege bei 15,50 Euro.
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Euro
BetaFaktor.info
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Diese Fakten habe ich mal danach durchforstet, ob neben den Skaleneffekten bei einem erwarteten Umsatzwachstum von 10% sonst noch positive Gewinneffekte für 2005 und 2006 zu erwarten sind. Und da ist durchaus ein bißchen was aufgefallen. Ihr könnt ja Eure Gedanken zu den Punkten gerne äußern!
1. Ab 2005 übernimmt Take2 als Publisher den Vertrieb in den USA. Sonstige Restrukturierungen in USA außen vor. 2004 hat man dort einen Verlust von über 0,3 Mio eingefahren. Ein ausgeglichenes Ergebnis 2005 würde also bereits einen positiven Gewinnunterschied von 0,3 Mio bringen.
2. Vorstandschef Gäbler hatte 2004 eine Vergütung von 0,344 Mio ? bekommen. Ab 1.Juli ist Syring alleiniger Chef. Ich weiß jetzt nicht, ob Syring mehr verdienen wird, und wie Gäbler möglicherweise im AR vergütet wird, aber eine Ersparnis von 0,2 Mio pro Jahr bringt das sicherlich. 2005 natürlich nur die Hälfte, da er erst ab Juli ausscheidet.
3. Der US-Dollar-Verfall war 2004 noch nicht genügend abgesichert, und verursachte negative Effekte von 0,22 Mio ?. Ist natürlich auch schwer abschätzbar, aber in diesem Jahr rechnet man bei CDV durchschnittlich mit einem Umtauschverhältnis von 0,77 ? für den Dollar (umgekehrt also 1,30 für den Euro). Und man will den Kurs stärker beobachten. Hier ist also durchaus auch ein positiver Effekt von 0,2 Mio ? drin.
4. Die Rückstellungen erscheinen mir mit 3,1 Mio ziemlich vorsichtig bilanziert zu sein. Es ist mit Abstand der größte Posten auf der Passiva-Seite der Bilanz. Langfristige Verbindlichkeiten existieren gar nicht (außer Eventualverbindlichkeiten) und die kurzfristigen VB halten sich ansonsten auch in Grenzen. Allein 1,6 Mio Rückstellungen betreffen mögliche Warenrücklieferungen, also falls Kunden wegen den vielen Bugs ihre Spiele an den Händler zurückgeben. Ist für mich als Laien auch schwer zu sagen, aber mir erscheint das zumindest nicht risikoreich bilanziert. Eher erwarte ich genau wie bei den Latenten Steuern wieder mit Zuschreibungen am Jahresende.
Insgesamt ergeben sich allein aus diesen Dingen schon ein relativ wahrscheinlicher zusätzlicher Ebit-Beitrag im Vergleich zu 2004 von 0,6-0,8 Mio ?. Dazu rechne ich bei 2 Mio Umsatz mehr mit mindestens 0,5 Mio ? mehr Ebit. Ich wüßte jedenfalls nicht wieso Vertriebskosten, Personalkosten oder sonstige Aufwendungen deutlich ansteigen sollte, wenn man einfach nur 10% mehr Spiele produziert bzw. ausliefert.
Daher gehe ich von einem Ebit von 3,0 Mio aus. Alles Weitere müssen dann die Bilanzierung der Latenten Steuern als auch die Anrechnung der Verlustvorträge zeigen. Zins-aufwendungen/erträge dürften ja kaum ins Gewicht fallen.
Zusätzlich dazu mal eine Mail, die ich im Dezember schon von Herrn Hög bekommen hatte, und nochmal ins Board stellen will. Bezieht sich auf die steuerlich anrechenbaren Verlustvorträge.
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Sehr geehrter Herr Xxxxxxx,
aufgrund des hohen Verlustes im Jahr 2003 können wir über ? 10
Mio. als Verlustvortrag " mitnehmen" .
Nach der neuesten gesetzlichen Regelung können auf das
steuerliche Jahresergebnis ? 1 Mio. Verlustvortrag vorgetragen
werden. Von dem verbleibenden Ergebnis können noch 60%
Verlustvortrag vorgetragen werden, d.h. insofern ausreichender
Verlustvortrag vorhanden ist, werden 40% des restlichen
Ergebnisses versteuert.
...
Mit freundlichen Grüßen
Jochen Hög
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Sollte es zu keinen negativen/positiven Effekten bei Latenten Steuern kommen, müsste man also 40% von 2 Mio ? versteuern. Das sind 0,8 Mio ?. Bei einem Steuersatz von 40% ergäbe das Ertargssteuern von 0,32 Mio ?. Der Überschuss würde also unter dieser m.E. eher konservativen Prognose schon 2,68 Mio ? oder 1,65 ? pro Aktie betragen.
Ende 2005 hätten wir dann vermutlich folgende Aktienkennzahlen bei einem Kurs von 10,5 ?.
KUV05 = 0,90
KGV05 = 6,36
KBV05 = 2,10
Zusätzlich dürfte sich der Cashbestand dann auf etwa 3 ? pro Aktie belaufen. Es soll ja Leute geben, die diese Position noch vom KGV abziehen, aber soweit will ich mal nicht gehen. Risiken werden ja im Bericht auch angesprochen, allerdings scheinen mir die im Hinblick auf den relativ erfolgreichen Start von Cossacks2 unbegründet zu sein. Das Panzers2 gut laufen wird, da bin ich mir sehr sicher. Blitzkrieg liegt vor meiner Zeit bei CDV. Da können sich ja mal andere User äußern!
Dabei will ichs mal belassen. Insgesamt jedenfalls gute Aussichten mit gutem NewsFlow und positivem Überraschungspotenzial.
Grüße
Jetzt muss ich aber in die Heia ;)
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Der Videospiele-Anbieter CDV ist gut unterwegs. In der wichtigen ersten Woche nach dem Start von "Cossack II" liegen die Karlsruher mit dem Strategiespiel auf Platz 1 der Verkaufs-Charts. Insgesamt laufe der Titel "wie erwartet", sagte CDV-Vorstand Christoph Syring gegenüber Euro. Nach den Planungen will CDV im laufenden Jahr allein in Deutschland 50.000 Einheiten von "Cossack II" verkaufen. Auch im Ausland zeichnet sich vor dem Marktstart ein Erfolg ab. Die Nachfrage des Handels sei hervorragens. CDV dürfte im laufenden Jahr 1,83 Euro je Aktie verdienen. Das entspricht einem KGV- von gerade 6. Die Aktie ist ein klarer Kauf.
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Auch dieses Jahr nimmt die CDV Software Entertainment AG an der E3 teil und stellt eine Vielzahl an Top-Produkten vor. Dabei handelt es sich um die Titel "War Front", "War Leaders: Clash of Nations", "American Conquest: Divided Nations", "Blitzkrieg II", "Panzers: PHASE TWO" sowie "Seven Sins".
Das Strategiespiel "American Conquest: Divided Nation" basiert auf dem Erfolgstitel von CDV und GSC GameWorld. Es versetzt Sie direkt in den amerikanischen Bürgerkrieg des 19. Jahrhunderts. Dabei übernehmen Sie die Rolle eines Generals der Armee, eines Piraten oder eines Milizen-Anführers.
"Blitzkrieg II" wird das War-Game im Jahre 2005. Die neue Grafik-Engine lässt Blitzkrieg zum ersten Mal in voller 3D-Pracht erscheinen. Blitzkrieg-Fans können sich auf 90 strategisch anspruchsvolle Missionen in Nordafrika, Europa sowie im Pazifik freuen. Über 200 authentische Einheiten können befehligt und gesteuert werden.
Mit PHASE TWO geht der Strategiehit aus dem vergangenen Jahr in die zweite Runde. Eine hollywoodreife Story mit einer Vielzahl an Zwischensequenzen wird neben der geballten Ladung Action auch dieses Mal wieder die Fans begeistern können.
In PHASE TWO verschlägt es Sie auf Seiten der Deutschen, Alliierten oder Jugoslawen nach Nordafrika, Italien sowie Jugoslawien.Neben einer Vielzahl an Einheiten bietet PHASE TWO neue Features wie beispielsweise die strategische Möglichkeit, die Dunkelheit der Nacht auszunutzen.
"WAR FRONT" ist das erste Strategiespiel, in dem das Setting des 2. Weltkrieges mit Aufbaustrategie und Ressourcen-Management verbunden wird.
Daneben setzt "Digital Reality" auf eine Fiktion: Es wird dem Spieler möglich sein, über das eigentliche Kriegsende hinaus weiter zu spielen (bis 1949) und Waffen zu nutzen, die es in der Form noch nicht gab. Dazu gehören zum Beispiel Düsenjäger, Earthquake-Bomben und viele Prototypen von Waffen, die im 2. Weltkrieg nicht zum Einsatz kamen.Technisch und grafisch wird "War Front" neue Maßstäbe setzen können. Die zum Einsatz kommende neue 3D-Engine kann durch Leistungsfähigkeit und perfekter 3D Darstellung in noch nie da gewesener Form überzeugen.
"War Leaders: Clash of Nations" ist eine spannende Mixtur aus Echtzeit- und Rundenstrategie. Das Setting des Spiels ist der Zweite Weltkrieg und Ihr Ziel wird es sein, die ganze Welt zu erobern. Das spanische Entwicklerteam "Enigma" hat nicht nur ein spannendes Gameplay für "War Leaders: Clash of Nations" entwickelt, sondern nutzt auch eine eigene Physik- sowie Grafikengine der Spitzenklasse.
Wer sündigt nicht gerne und das ohne Tabus? Genau das ist ihre Aufgabe in "Seven Sins" für PC uns PS2. Ihre Aufgabe wird es sein, andere Menschen ? bevorzugt Frauen ? die ein oder andere Sünde eingehen zu lassen. Neben 20 Mini-Games, die im eigentlichen Spiel auf Sie warten, treffen Sie immer wieder auf neue Charaktere. Skurrile, lustige und auch prickelnde Dialoge sowie "heiße" Bettakrobatik sind vorprogrammiert!
(25.04.2005)
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Sandige Sache: Das Echtzeit-Taktikspiel Panzers Phase 2 spielt zum Großteil in der Wüste Nordafrikas, wie gewohnt zur Zeit des Zweiten Weltkriegs. So gibt's jeweils eine Kampagne für die Achsenmächte (Italien, Deutschland) und die Alliierten (England, USA); im dritten Feldzug übernehmen Sie das Kommando über jugoslawische Partisanen. Wir haben eine Betaversion angespielt und uns durch den Beginn der italienischen Kampagne gekämpft. Fazit: Das Missionsdesign ist wieder spitze, viele Skriptsequenzen würzen die Einsätze. Ein Beispiel: Vor Beginn der zweiten Achsenmission stellen wir zunächst unsere Armee zusammen, kaufen zusätzliche Panzer, Scharfschützen und Sanitäter. Die werden wir auch brauchen, denn unser Trupp soll ein schwer bewachtes Lager der Briten stürmen. Ein Frontalangriff wäre Selbstmord, viele Panzerabwehr- und Artilleriegeschütze sichern die feindliche Stellung. Also greifen wir zu einer List. Am Kartenrand schlängelt sich ein Gebirgspassentlang, auf dem das Oberkommando gegnerische Artillerie vermutet. Fahrzeuge passen nicht durch die enge Passage, deswegen schicken wir Scharfschützen und Sanitäter hinauf. Die arbeiten sich Schritt für Schritt vor, erledigen britische Spähtrupps und schalten die Besatzung zweier feindlicher Geschütze aus. Unterwegs stoßen unsere Soldaten auf eine Klippe am Rand der britischen Stellung. Klasse, von dem Grat aus überblicken die Jungs fast das gesamte Lager. Die Scharfschützen kriechen zum Rand der Klippe, Sanitäter halten sich hinter ihnen bereit. Dann feuern die Schützen auf die Truppen im Tal, erledigen die Besatzungen mehrere Panzerabwehrkanonen sowie einige Sanitäter, Mörsertrupps und Flammenwerfer-Soldaten. Kaum sind die Geschütze außer Gefecht, stürmen unsere Panzer die Stellung. Sieg, wir überrennen die Briten regelrecht. Solche taktischen Kniffe sollen in Phase 2 laut CDV häufiger möglich sein als in Phase 1. Unser eigentliches Ziel liegt allerdings weiter im Norden: Ein Reparaturdepot, bei dem sich eine große Gruppe englischer Stahlkolosse versammelt hat. Wir ziehen die Scharfschützen von der Klippe ab, um einen weiteren Pass zu erkunden, diesmal auf der anderen Seite der Karte. Hoch im Gebirge stoßen unsere Jungs auf ein Gefangenenlager und befreien einen arabischen Spion. Das ist das Bonusziel des Auftrags, solche versteckten Aufgaben gibt's in vielen Phase 2-Missionen -- nützlich, weil sie den Einsatz meist maßgeblich erleichtern. Der Spion dankt uns und verspricht, das gegnerische Depot auszukundschaften. Das setzt er auch brav in die Tat um, wir sehen alle feindlichen Truppen in seinem Sichtradius. Ein Trupp MG-Schützen findet ein herrenloses Artilleriegeschütz in der englischen Stellung, die wir zuvor überrannt haben. Die Soldaten besetzen die Kanone, drehen sie um und feuern auf die Feindpanzer beim Depot. Zeitgleich ordnen wir per Icon zusätzliche Artillerieschläge an. Da der arabische Spion alle Gegner aufdeckt, können wir dem Geschütz immer neue Ziele zuweisen. Problem: Wenn wir feindliche Eineiten beschießen, bleiben die regungslos auf der Stelle stehen -- ein KI-Fehler, den es schon in Phase 1 gab. Pressesprecher Michèl Judt von CDV verspricht, dass sich Entwickler Strom Regien dieses Problem noch einmal vorknöpfen wird. Nachdem die Artillerie die Feinde stark dezimiert hat, rücken unsere Panzer vor und erledigen die Überlebenden -- Mission erfüllt! Insgesamt haben wir über eine Stunde mit dem Auftrag verbracht und viel Spaß gehabt. Ob alle Einsätze von Phase 2 so abwechslungsreich sind, wissen wir spätestens zur Veröffentlichung im Juni 2005.
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EQS-Adhoc: CDV mit positivem Start ins neue Geschäftsjahr
09:02 11.05.05
EQS-Adhoc: [CDV Software Entertainment AG] CDV mit positivem Start ins neue Geschäftsjahr
CDV Software Entertainment AG / Quartalsergebnis
11.05.2005
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Der Karlsruher Publisher von Computerspielen und Anwendungssoftware hat das
erste Quartal des laufenden Geschäftsjahres mit einer leichten Umsatz- und
einer deutlichen Gewinnsteigerung abgeschlossen.
Im traditionell etwas schwächeren ersten Quartal konnten Umsätze in Höhe
von EUR 3,67 Mio. erzielt werden. Diese lagen erwartungsgemäß leicht über dem
Vergleichswert des Vorjahres (+ 1,4%). Wurde im letzten Jahr mit einem EBT
in Höhe von TEUR 250 die Ertragswende eingeleitet so kann in diesem Jahr mit
TEUR 488 eine deutliche Steigerung vermeldet werden (+95,2%). Auch nach
Steuern konnte ebenfalls ein gestiegener Gewinn in Höhe von TEUR 395
ausgewiesen werden (Q1/2004: TEUR 156). Die liquiden Mittel betrugen zum
31.3.2005 EUR 1,6 Mio. (31.12.2004 EUR 2,7 Mio.)
"Mit Ausnahme der Veröffentlichung von Cossacks2: Napoleonic Wars in
Deutschland haben wir im ersten Quartal ausschließlich Umsätze aus der
Nachvermarktung von bereits seit langem eingeführten Produkten generiert.
Das sich hieraus trotzdem ein leichtes Umsatzplus gegenüber dem
Vergleichsquartal des Vorjahres ergeben hat, zeigt zum einen, dass wir über
eine ausreichend große Anzahl von starken Marken verfügen, und zum anderen,
dass wir erhebliche Fortschritte in der effizienten Vermarktung dieser
Marken über den gesamten Produktebenszyklus hinweg gemacht haben." so
Finanz- und Operations Vorstand Christoph Syring, der am 1. Juli des Jahres
den Vorsitz des Vorstandes übernehmen wird.
"Vor dem Hintergrund des nur leicht angestiegenen Umsatzes, sind wir
natürlich besonders stolz, im ersten Quartal des neuen Geschäftsjahres
erneut eine deutliche Ergebnissteigerung erreicht zu haben. Das fünfte
Quartal in Folge mit positivem Ergebnis unterstreicht, dass die angestrebte
Verstetigung des Gewinns nun vollständig eingetreten ist.
Für das Gesamtjahr rechnen wir weiterhin mit einer Umsatz- sowie
Ergebnissteigerung im zweistelligen Prozentbereich. Im zweiten Quartal
steht die internationale Vermarktung von Cossacks2: Napoleonic Wars im
Vordergrund. Die bisher erzielten Ergebnisse lassen darauf schließen, dass
die internationalen Umsätze dieses Produktes den doch etwas enttäuschenden
Verkauf in Deutschland vollständig ausgleichen können. Im dritten Quartal
stehen uns dann die Veröffentlichung von Codename: Panzers - Phase Two
(Juli) und Blitzkrieg 2 (September) ins Haus. Dieses Quartal könnte damit
das Beste der Unternehmensgeschichte werden. Im vierten Quartal, in dem wir
uns traditionell mit Neuveröffentlichungen zurückhalten, werden wir wie im
letzten Jahr das Hauptaugenmerk auf die verschiedenen Möglichkeiten der
Nachvermarktung bestehender Marken legen."
Der Vorstand
Kontakt:
CDV Software Entertainment AG
Jochen Hög
Tel.: +49 (0)721 97224-0
e-mail: investors@cdv.de
EquityStory AG 11.05.2005
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Sprache: Deutsch
Emittent: CDV Software Entertainment AG
Neureuterstr. 37b
76185 Karlsruhe Deutschland
Telefon: +49 (0)721 97224429
Fax: +49 (0)721 97224193
Email: jochen.hoeg@cdv.de
WWW: www.cdv.de
ISIN: DE0005488126
WKN: 548812
Indizes: CDAX, PRIMEALL, CLASSICALLSHARE
Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin-Bremen,
Hannover, Hamburg, München, Düsseldorf, Stuttgart
Ende der Mitteilung EQS News-Service
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Deutschland haben wir im ersten Quartal ausschließlich Umsätze aus der
Nachvermarktung von bereits seit langem eingeführten Produkten generiert"
Für Q2 ist kein Release, Q3 sind es 2 und Q4 wieder keins. Das macht im Schnitt 1 Spiel pro Quartal, also ist Q1 nichts besonderes. Es kommen zwar die Auslandsverwertungen hinzu, aber die Pipeline ist schon ziemlich eng.
Mit C2 ist auch bereits schon der erste Titel gefloppt.
Es wird mal Zeit, dass die Pipeline erweitert wird. Auf einem Bein (CP) steht es sich schlecht auf Dauer.
vani
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Boardmail an "vanessax" |
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CDV SOFTWARE O.N.
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Das 2.Quartal wird ziemlich sicher besser als das 1.Quartal. Zumal ich auch wieder erste Umsätze aus Panzers2 Ende Juni erwarte. Ähnlich wie bei C2 Ende März. Dazu werden mehrere kleinere Spiele im 2.Quartal zu Umsatz führen. Lula läuft ab Juni, 1944 läuft bereits seit April, DivineD. läuft sogar weitaus besser als erwartet.
Im 3.Quartal schlägt dann Panzers 2 zu Buche, und Blitzkrieg läuft dann auch im September an.
Dazu kommen diverse Release firmenfremder Spiele, für die CDV nur den Vertrieb übernimmt. Schau Dir einfach die News auf cdv.de an!
Das Unternehmen dürfte relativ sicher auf 3,0 Mio ? in 2005 und etwa 2,7 Mio Überschuss kommen. Die heutige Reaktion liegt vermutlich am negativen CashFlow im 1.Quartal, wobei das wahrscheinlich auf die Vorfinanzierung von Cossacks zurückzuführen ist. Das wird sich in den nächsten Quartalen ausgleichen.
Grüße
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Lies einfach mal die Beiträge bei Ariva und Wallstreet Online
(z.B. Katjuscha) zum Thema CDV. Natürlich wäre es auch ganz
gut selber mal mit dem Programm und dessen Vermarktungsstrategie
zu befassen
Im übrigen ist C2 mit Sicherheit nicht gefloppt. Immerhin ist C2
seit Wochen in der Spitze der Chart von F und GB (aber das weißt
du sicherlich - oder ?)
"Die bisher erzielten Ergebnisse lassen darauf schließen, dass
die internationalen Umsätze dieses Produktes den doch etwas enttäuschenden
Verkauf in Deutschland vollständig ausgleichen können."
Das gesteckte Ziel für C2 dürfte also übertroffen werden.
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Boardmail an "CK2004" |
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CDV SOFTWARE O.N.
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@Knappschaftsk., das ist nunmal das typisch zyklische Finanzierungsgeschäft von Publishern. Schließlich müssen die Spiele ja irgendwie finanziert werden bevor der Cash wieder reinkommt. Wenn es in einem Quartal mal weniger Umsatz gibt, aber gleichzeitig für die Folgequartale vorfinanziert wird, ist natürlich temporär der CashFlow negativ. Das wird man auch in den Bilanzdaten erkennen können.
In den nächsten 2 Quartalen werden die Umsätze und Gewinne höher sein, und die Finanzierung für weitere Spiele ausgleichen. Daher kann es sein das 1-2 Quartale der CahsfLow weiterhin zwischen leicht negativ und leicht positiv schwankt. Hängt immer davon ab, wann Milestones vorgenommen werden, und wann sonstige Finanzierungskosten entstehen. Aber ganz sicher wird der CashFlow über das gesamte Jahr hinweg deutlich positiv sein, weil es ja auch wieder Quartale geben wird, wo man keine neuen Spiele finanzieren muss, aber die operativen Gewinne da sind.
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