Kaufsignal bei Gagfah
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witzig
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informativ
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Vielen Dank für die Erklärungen zum Rückkauf und Dividende (!) - jetzt hab sogar ich es kapiert, dass es auch bei einer AG Sinn machen kann quasi in Bestehendes und Eigenes zu investieren.
Ich glaube, so langsam hast Du Dir hier im Forum einen Ehrenplatz verdient - Du fungierst ja quasi schon als hotline - auch ich trinke ein Glas auf Dich (aber erst heute Abend und ohne Bolognaise)
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Boardmail an "Billyw" |
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Es ist aber auch für mich sehr hilfreich, hier immer wieder auf kritische Fragen und Anmerkungen zu stoßen. Das zwingt mich, die Dinge gründlicher zu durchdenken und besser zu formulieren.
Und der eine oder andere für mich neue Fakt taucht ja auch gelegentlich auf - siehe Artikel über die Vereinbarung zwischen Fortress und BfA von 2004.
So ist also jedem geholfen.
Auch liegt der Lohn der guten Tat in ihr selbst:
Mit Gagfah als Nummer 1 und Aixtron als Nummer 2 im Depot hat sich das neue Jahr sehr gut angelassen.
Wenn man stattdessen Investitionen am Kapitalmarkt und an der Börse als unternehmerische Beteiligung ansieht, anstatt sich ein Casino vorzustellen, wird man seine Chancen langfristig erhöhen und das Verlustpotential deutlich mindern. Dies - der Unterschied zwischen Investition und Spekulation - ist Grundgedanke des Value Investing.
Hier aus Wikipedia zitiert
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Boardmail an "zahlen0815" |
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Die derzeitige gesetzliche Schuldengrenze von 14290 Milliarden US Dollar wird voraussichtlich im April überschritten werden.
bei einer angenommenen Bevölkerungszahl von 320 Millionen bedeutet das, daß jeder Yankee - inclusive Kleinkinder, Arbeitslose und Greise - mit 44.656 US-$ verschuldet ist.
Die Schulden der Bundesstaaten und Gemeinden sind dabei nicht mitgerechnet, ebensowenig private Schulden.Prost Mahlzeit.
Und ein großer Teil des US-Bruttosozialprodukts besteht aus den Aufschlägen mit denen ein Yankee dem anderen importierte Waren verkauft.
Wir erwarten mit Spannung die nächste Herabstufung Portugals durch eine der amerikanischen Ratingagenturen.
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Boardmail an "zahlen0815" |
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Hallo Zusammen.
Gemeint waren natürlich alle Gagfah-Aktien der hier vertretenen Investoren zusammen. Wie viel machen wir wohl gemeinsam aus? Da würde es mich schon wundern, wenn wir nicht in den Promille-Bereich vorstießen. Oder zumindest in den Zehntausendstel-Bereich. Einige haben hier schon berichtet, im letzten Jahr eine sechsstellige Zahl an Aktien gehandelt zu haben. In den vergangenen 10 Jahren habe ich nicht mal ein Zehntel davon gehandelt.
Naja, jedenfalls wäre es doch amüsant, wenn wir hier ständig über die Richtung und Entwicklung einer Firma spekulieren, deren Richtung wir gemeinsam durchaus beeinflussen könnten, oder?
Nach dem Aktienrückkauf sind wir auch wieder jeder Eigentümer von ein paar Quadratmetern mehr. :-)
Im Übrigen ein Gedanke zum Aktienrückkauf von mir:
Auch meines Erachtens ist es durchaus die Beste Verwendungsmöglichkeit in dieser Situation, mit zuviel Bargeld eigene Aktien zurückzukaufen. Letztendlich geschieht damit aber praktisch das selbe, wie bei der Veräußerung der Immobilien zuvor. Ob nun Aktien unter ihrem inneren Wert zurückgekauft werden, oder die Häuser zu ihrem inneren Wert (und damit über dem Marktwert am Aktienmarkt) verkauft werden, immer wird der selbe Spread zwischen Buch- und Marktwert des Eigenkapitals vereinnahmt.
Ich vermute daher, dass der Aktienrückkauf, da äquivalent zum Hausverkauf, vor allem Fortress dient, da er den Preis stützt und Fortress erlaubt, sich von mehr Aktien zu trennen, ohne die Kontrollmehrheit abzugeben. Damit kann Fortress mehr Aktien zu einem höheren Preis absetzen.
Was meint Ihr?
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Mein Senf zu diesem Thema:
Auch ich halte wenig von Ratingagenturen (und den verwendeten Indikatoren), allerdings sollte man bei der Beurteilung von großen Schuldnern wie den USA im Blick behalten, dass auch die Wirtschaftskraft des Landes für die Bonität interessant ist.
Spanien mag aktuell relativ gering verschuldet sein, hat allerdings auch keine guten Aussichten für die kommenden Jahre. Die USA könnte sich durchaus aus ihren Problemen herauswachsen, wobei auch ich die Situation sehr (sehr, sehr) kritisch sehe.
Insgesamt hat die USA aber ein deutlich höheres Einkommen pro Kopf, eine deutlich höheres Vermögen pro Kopf und damit auch ein deutlich höheres Einkommenspotential, als Spanien.
Interessant wären Daten zur Staatsquote und zur Steuerlast in den betreffenden Ländern.
Meine Vermutung ist aber, unabhängig von irgendwelchen Ratings, dass die Bonität der USA (des reichsten Landes der Welt bezogen auf kumuliertes Vermögen und BIP) sicherlich höher ist, als die von Spanien, Portugal oder ähnlichem.
Beispiel Deutschland (da habe ich die Zahlen im Kopf): Wir Deutschen verfügen über ein Nettovermögen von über 8 Billionen Euro (8.000.000.000.000€). Mit allen Sachanlagen sind es sogar 12 Billionen, soweit ich mich erinnere. Dagegen nimmt sich unsere Verschuldung doch nicht mehr ganz so kolossal aus, oder? :-)
Man bedenke: Wir reden meistens über Verschuldung in Relation zum Einkommen (BIP) eines Landes.
Interessant ist aber auch der Vermögensbestand und die ungenutzten Einkommenspotentiale, oder?
Immerhin ist alleine die 2 Prozentpunkte Steuersenkung der Einkommenssteuer über 5 Jahre fast 500 Mrd.€ wert. USA haben recht niedrige Steuern, da wäre also noch Einiges zu holen. Mal gar nicht daran denken, was an Kraftstoffsteuer anfiele, wenn dort Deutsches Steuerniveau herrschte (träum).
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Ansonsten ist alles was Gagfah tut im Interesse von Fortress. Da Fortress - genau genommen die Fortress-Fonds - die Vorteile der Gagfah Geschäftspolitik aber nur als Gagfah-Aktionäre vereinnahmen können, paßt mir das gut. So kommen die gleichen Segnungen die über die Fortress-Fonds ausgeschüttet werden mir als Minderheitsaktionär ebenso zu gute. Es ist deutlich besser ein Management zu haben daß im Aktionärsinteresse arbeitet als eines das sich selbst die Taschen vollstopft und auf Aktionärsinteressen pfeift.
Wenn man sich erinnert wie die Raubheuschrecken KKR und Pemira die Prosieben-Aktionäre gefi...lmt haben, indem sie Prosieben seinen schwedischen Schrott zu überhöhten Preisen aufgezwungen haben, dann kann man die allgemeine Heuschreckenangst natürlich verstehen.
Bloß ist die Situation bei Fortress/Gagfah eben grundsätzlich anders. Wenn Fortress die Gagfah-Aktionäre schädigen würde, dann würde es seine Fonds, die auch nur Gagfah-Aktionäre sind, ebenso schädigen. Und insbesondre die Anteilseigner dieser Fonds würden sicher nie wieder einen Fortress-Fonds zeichnen. Fortress hätte sein Renommee gleichzeitig in Europa und den USA zerstört und könnte einpacken.
Die Konstruktion ist einfach eine andere, und deshalb ist Fortress eher ein fleißiges Arbeitsbienchen als eine Raubheuschrecke alla KKR/Pemira.
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Boardmail an "zahlen0815" |
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jeder Ami wäre für vierundvierzigeinhalbtausend Dollar gut? Halte ich für Träumerei.
Und zwar besonders in Anbetracht der Tatsachen daß das nominale BIP der USA zu einem großen Teil aus Dingen wie lokalen Handelsgewinnen besteht die man im Ausland nicht verkaufen kann. Dem Ausland wird aber ein großer Teil der Verbindlichkeiten geschuldet.
Der Dollar geht solange zum Brunnen bis er bricht.
Und wieso soll Spanien schlechtere wirtschaftliche Aussichten haben als die total korrupte und kaputte USA??? Weil das den amerikanischen Ratingagenturen so passen würde?
Das BMF berichtet: www.bundesfinanzministerium.de/nn_53848/DE/...rty=publicationFile.pdf
Steuerquote 2008: Spanien 20,9%, USA 20,3%.
Staatsverschuldung in Prozent BIP 2010: Spanien 64,9%, USA 94,1%
de.wikipedia.org/wiki/Spanien#Bruttoinlandsprodukt zeigt die absolute Höhe des spanischen Bruttoinlandsprodukts an:
Für Spanien ergibt dann 64,9% des BIP von 1468 Mrd USD eine Staatssschuld von 952,7 Millionen USD. Auf 47 Millionen Spanier verteilt sind das 20.270 USD Staatsschulden pro Einwohner, weniger als die Hälfte des Wertes für die USA.
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Boardmail an "zahlen0815" |
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"Immerhin ist alleine die 2 Prozentpunkte Steuersenkung der Einkommenssteuer über 5 Jahre fast 500 Mrd.€ wert. USA haben recht niedrige Steuern, da wäre also noch Einiges zu holen."
Siehst Du denn nicht daß genau da das Problem liegt? Um diese 500 Milliarden verschuldet sich der zerrüttete US-Staatshaushalt mehr.
Die korrupten US-Eliten haben sich den Staat zur Beute gemacht und lassen eine Entschuldung nicht zu. Wer den USA Geld geliehen hat kann das in den Wind schreiben. Es sei denn, er schafft es noch schnell jemanden zu finden dem er seinen T-JUNK andrehen kann, bevor der Dollar endgültig die Fahrt ins Nirwana antritt.
Vielleicht 'mal bei den deutschen Banken versuchen? :)
Die fallen bestimmt wieder auf die AAA ratings 'rein!
Spanien erhöht die Steuern und senkt seine Verschuldung.
Die USA tun das Gegenteil.
Die spanische Staatsverschuldung ist sowohl pro Kopf als auch in Relation zum Volkseinkommen deutlich niedriger als die amerikanische.
Wer ist also kreditwürdig?
Es kann doch nicht so schwer sein!
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Boardmail an "zahlen0815" |
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Solange sich die USA keine zivilisierte Infrastruktur zulegen sind der Besteuerbarkeit des Benzinverbrauchs wesentlich engere Grenzen gesetzt als in Europa. Und für eine zivilisierte Infrastruktur haben die eh schon überschuldeten öffentlichen Haushalte ja kein Geld.
Daß der durchschnittliche Ami dreimal so viel pro Jahr an Sprit verbrauchen muß wie ein Deutscher ist schon Steuer genug.
Und so schließt sich der Kreis jahrzehntelanger öffentlicher Mißwirtschaft und privater Verschwendung.
Forget it.
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Boardmail an "zahlen0815" |
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Solange Fortress über die Fonds die Kontrolle über Gagfah ausübt, gibt es nur zwei Wege um die Geschäftsleitung zu beinflussen:
1. Die IR ist Anregungen gegenüber offen und leitet sie auch erforderlichenfalls an die Geschäftsleitung oder zuständige Abteilung weiter.
2. Sollte sich dieselbe taub stellen oder mit ihrer Geschäftspolitik falsch liegen - bisher mE nicht der Fall - müßte man sich an die amerikanischen Investoren der Fortress Fonds wenden. Hier ist insbesondre der 'lead investor', der OIC (Oregon Investment Council) zu erwähnen. Das sind die Kunden von Fortress, auf die muß Fortress hören. Wenn sie im Geschäft bleiben wollen.
Ansonsten ist es Fortress und seinen place men in der Gagfah Geschäftsführung schnuppe, ob Du mit 0,001% oder 49,999% auf der Hauptversammlung aufkreuzt. Solange sie selbst über die Fonds 50% plus eine Aktie kontrollieren.
Ein Interesse an den Minderheitsaktionären hat Fortress, und damit die Gagfah Geschäftsführung, nur insoweit, als es zum Fortress Geschäftsmodell gehört bei günstigen Preisen auch möglicherweise das gesamte Aktienpaket an den 'free float' abzugeben.
Genau deshalb unterhält man bei Gagfah eine mit 3 Personen besetzte IR Abteilung. Man will es sich mit dem 'free float' nicht verderben, solange man ihn in Zukunft für irgend'was brauchen können könnte.
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Boardmail an "zahlen0815" |
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Was entnehmen wir dem Monatsbericht August des Bundesfinanzministeriums auf Seite 111?
www.bundesfinanzministerium.de/nn_53848/DE/...rty=publicationFile.pdf
Staatsverschuldung 2010 in % BSP: Spanien 64,9%, Deutschland 78,8%
Staatsverschuldung 2011 in % BSP: Spanien 72,5%, Deutschland 81,6%
Also, sowohl letztes als auch dieses Jahr ist die Staatsverschuldung Deutschlands in Prozenten BIP höher als die Spaniens.
Und was dürfen wir uns bei der ARD zu Gemüte führen?
"Das hoch verschuldete Spanien rückt zunehmend ebenfalls in den Fokus der Finanzmärkte."
Woher nimmt dieser Journalist 'ts' seinen Maßstab für 'hoch verschuldet'?
Wenn Spaniem hoch verschuldet ist, was ist dann Deutschland? Oder gar die USA? Warum rücken die nicht in den 'Fokus' (womit der Schreiberling wohl 'Blickpunkt' meint) der Finanzmärkte?
Ist dieser Journalist 'ts' zu dämlich um zwei Zahlen zu vergleichen?
Oder wird der deutsche Staatssender inzwischen auch schon vom CIA betrieben?
So wie die FDP?
Manchmal kann man garnicht so viel fressen wie man kotzen möchte.
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Boardmail an "zahlen0815" |
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Heute morgen steht der Euribor bei 1,05%.
Der Bund future steht bei 125,9, was eine Rendite von 2,97% impliziert.
Die Umlaufrendite 10-jähriger Pfandbriefe liegt bei 3,549%, die von sieben-jährigen bei 3,136%.
www.pfandbrief.de/cms/_internet.nsf/tindex/de_812.htm
Die durchschnittliche Verzinsung der in 2012-2014 zur Refinanzierung anstehenden Hypothekendarlehen der Gagfah liegt bei 4,09%.
Wenn sich am derzeitigen Zinsumfeld nichts wesentliches ändert, sollte demzufolge eine Refinanzierung zu sehr ähnlichen Bedingungen möglich sein.
Die Zinskurve ist recht steil im Moment. Wenn das so bleibt, würde ich an Gagfah's Stelle einen Teil der Refinanzierungen im kurzen Bereich 3 - 5 Jahre machen. So könnte man ein paar Zehntel Prozent sparen, und außerdem das Fälligkeitsprofil glätten.
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Boardmail an "zahlen0815" |
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einfach mal anschauen, macht auch in immobilien...
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Boardmail an "kologe" |
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Macht in Anlegerabzocke, die Immobilien sind nur Verzierung.
Hochglanzprospekte für den geneigten Zahnarzt.
Wer da vor fünf Jahren Geld angelegt hat, hat 99% verloren.
In den letzten zwei Jahren sind alle Objektgesellschaften pleite gegangen, oder von Gläubigern übernommen oder ausgeräumt worden.
Zwei Jahre lang gab es keine Bilanzen.
Das alte Management hat sich abgeseilt und zieht das gleiche Spiel unter neuer Flagge wieder auf. Und schämt sich nicht, die alten Vivacon Projekte unter "Referenzen" anzugeben.
Vivacon ist eine leeere Hülle.
Wird in regelmäßigen Abständen von Pennystock Zockern gepusht.
In allem das absolute Gegenteil von Gagfah.
Was für Leute, die ihre Kohle nicht schnell genug loswerden können.
Ein interessantes Stück Wirtschaftsfolklore.
Bitte den gesamten thread bei Wallstreet Online von Anfang an durchlesen!
Sonst Geld weg.
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Boardmail an "zahlen0815" |
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Meiner Meinung nach, war diese "WerterhöhungsPraxis" von vivacom schon ganz am anfang zu sehen und wurde damals auch noch von einigen Journalisten massiv als "Verarschung" oder "Blendung" beschrieben. Damals standen die Stücke noch um 3 Euro.......
Danach ging es, erst richtig "toll" los!
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Boardmail an "gate4share" |
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Für hochkultivierte die sich ihre Wohnung nicht selbst einrichten können.
"Den Erfolg insbesondere mit den von Philippe Starck jeweils individuell kreierten Inneneinrichtungen der Wohnungen werden wir auch für unser Starck-Haus in Düsseldorf im nächsten Jahr aufnehmen", verrät Michael Ries in der Pressemappe der Vivacon AG.
Bloß irgendwann hatte dann jeder Zuhälter in Köln seine Designerwohnung...
Jetzt will man sich bei Vivacon vornehmlich mit Erbbaurecht befassen.
Damit die sogenannten Eigentümer außer "Hausgeld" auch noch Erbbauzinsen bezahlen dürfen.
Dafür ist das Designer-Eigentum aber auch fünf Riesen billiger.
Vielleicht könnte man als nächstes die Treppenhäuser von der Parkhaus GmbH & Co. KG betreiben lassen. Für Eintritt 1 Euro einwerfen, bitte.
Es gibt keine Geschäftsidee für die sich nicht dumme finden lassen.
Echt Leute - im Vergleich zu Vivacon ist die Gagfah Mutter Theresa.
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Boardmail an "zahlen0815" |
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Ich möchte noch mal darauf hinweisen, dass es auch darum geht, wie viel Vermögen in einer Gesellschaft verfügbar ist und wie stark die privaten Haushalte verschuldet sind.
Ein Vergleich von USA und Spanien anhand relativer Kennzahlen erscheint sicher plausibel, erzählt aber nicht die ganze Geschichte.
Ob 45.000$ für einen Amerikaner mehr sind, als 22.000€ für einen Spanier, hängt auch davon ab, wie hoch das Anlagevermögen pro Kopf ist.
Genau das liegt meines Erachtens das Problem von Portugal und Spanien.
Gemeinhin wird die Verschuldung eines Unternehmens in Relation zur Gesamtbilanz betrachtet. Bei Ländern ist das interessanterweise nicht so, zumindest nicht in der öffentlichen Aufmerksamkeit.
Außerdem - und ich betone das noch einmal! sind die wirtschaftlichen Aussichten Spaniens in den kommenden 10 Jahren ebenfalls entscheident schlechter als in den USA. Mit mehr als der doppelten relativen Arbeitslosigkeit und schlechten Wachstumsaussichten, sowie international zu geringer Wettbewerbsfähigkeit kann man eben nicht davon sprechen, dass Spanien besser dasteht, nur weil die relative Verschuldung geringer ist.
Ein Wirtschaftsprüfer mit eigener Gesellschaft und hohem Vermögen, der mit dem 5-fachen seines Jahreseinkommens verschuldet ist, genießt (zurecht) eine höhere Bonität als ein einfacher Angestellter, der mit den 0,2-fachen seines Jahreseinkommens verschuldet ist.
Jetzt bitte nicht über das Beispiel philosophieren, es dient lediglich der Illustration.
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"Außerdem - und ich betone das noch einmal! sind die wirtschaftlichen Aussichten Spaniens in den kommenden 10 Jahren ebenfalls entscheident schlechter als in den USA. Mit mehr als der doppelten relativen Arbeitslosigkeit und schlechten Wachstumsaussichten, sowie international zu geringer Wettbewerbsfähigkeit kann man eben nicht davon sprechen, dass Spanien besser dasteht, nur weil die relative Verschuldung geringer ist."
Handelsbilanzdefizit Spanien 2009: 64 Milliarden USD.
www.spainbusiness.com/icex/cda/controller/pageGen/0,3346,1549487_1597561_1597594_0,00.html
Handelsbilanzdefizit USA 2009: 375 Milliarden USD.
www.tradingeconomics.com/Economics/Balance-of-Trade.aspx
Dagegen rechnen kann man die Einkommen aus internationalem Tourismus:
USA 93,3 Milliarden USD, Spanien 53,2 Milliarden USD.
wobei wir die Ausgaben für die eigenen Reisen abziehen:
USA 73,2 Milliarden USD, Spanien höchstens 20 Milliarden.
Der Tourismusüberschuß der USA ist also 20,1 Milliarden, derjenige mindestens Spaniens 33,2 Milliarden.
Zusammen mit der Handelsbilanz ergibt sich dann die folgende Leistungsbilanz:
USA: -355 Milliarden USD, Spanien -31 Milliarden USD.
Der Mangel an Wettbewerbsfähigkeit der USA ist also, soweit er sich in der Leistungsbilamz ausdrückt, das elfffache von Spanien, das USA BIP aber nur das zehnfache.
Sicher, noch andere Dinge gehören zur Leistungsbilanz als Handelsbilanz und Tourismus. Wer die findet mag meine vereinfachte Zusammenstellung der Leistungsbilanz gerne ergänzen. Ich bezweifle aber da sich dadurch der grundsätzliche Befund ändert, daß die USA Spanien in Mangel an Wettbewerbsfähigkeit nicht nachsteht.
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Boardmail an "zahlen0815" |
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Das liegt daran, daß es nicht so einfach ist, ein Land dazu zu bewegen seine Brücken, Flughäfen, Immobilien etc. einem anderen zwecks Schuldentilgung zu übergeben.
Historisch gesehen ist sowas nur durch Krieg möglich. Was heißt, daß zwar die USA ihre Forderunngen bei schwachen Schuldnern eintreiben können. Umgekehrt sieht es aber wesentlich schwieriger aus, weshalb inneramerikanisches Vermögen als Sicherheit nichts taugt.
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Boardmail an "zahlen0815" |
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Zu Spanien: Die Wettbewerbsfähigkeit misst sich kaum mit der Leistungsbilanz. Mir ging es mehr um die allgemeine Wettbewerbsfähigkeit der Volkswirtschaft. Spanien ist da ein klarer Verlierer des Euro. Es wird zu ineffizient produziert, was dann nicht durch schwache Währung ausgeglichen werden kann. Deutschland ist im Gegenzug der wohl größte Gewinner der Euro-Einführung.
Zur Leistungsbilanz: Wenn, dann sollte man auch die Zahlungsbilanz mit in die Rechnung aufnehmen. Da in die USA jede Menge Kapital einströmt, ist das Aussenhandelsdefizit kein großes Problem. Langfristig passiert mit einem Aussenhandelsdefizit und einem Zahlungsbilanzüberschuss jedoch genau das, was Zahlen0815 für schwierig bis unmöglich hält: Die amerikanische Volkswirtschaft übereignet ihre Vermögensgegenstände an das Ausland.
Der Kapitalzufluss in die USA finanziert dort entweder 1) Schulden (gelegentlich auch T-Junk genannt :-) ), 2) Unternehmensbeteiligungen, Immobilien oder sonstige Assets oder 3) Direktinvestments ausländischer Firmen in die USA.
Ich sage ja nicht, dass die USA keine Probleme haben, jedoch ist die USA immer noch der mit Abstand größte Absatzmarkt der Welt. Der Unterschied zu beispielsweise China - der hohe Binnenkonsum - kann auch ein großer Vorteil sein. Die USA können zur Not viele Güter auch selbst herstellen, die sie konsumieren. Das schadet der Wirtschaft, weil es ineffizienter ist, klar.
China hingegen hat nur einen sehr geringen Binnenkonsum. Wenn sie nicht mehr Güter für andere herstellen können, kollabiert die Wirtschaft praktisch sofort.
Einen Rucksack mit 30 Kilo Steinen zu tragen ist nicht leicht. Trotzdem würde ein Bodybuilder weniger daran zu schleppen haben, als ich :-)
Man muss die Dinge in Relation sehen.
Dass Spanien sich an den eigenen Haaren aus der Krise zieht, ist sehr viel unsicherer, als dass die USA das tut. Wie gesagt, ein Rucksack mit 30 Kilo Steinen...
Allerdings müssen die USA in den nächsten drei Jahren ihr Haushaltsdefizit dramatisch zurückführen, 10 Jahre können die USA nicht 10% vom BIP pro Jahr Schulden machen.
Allerdings geht auch das, Japan hat 200% vom BIP als Schulden am Hals, extrem niedrige Zinsen und noch nicht mal Inflation. Das ergibt zwar wieder andere Probleme, was ich aber sagen will, ist, dass Länderfinanzen letztendlich aufgrund ihrer Komplexität als Fallstudien mit N=1 gesehen werden müssen, denke ich. Da wird es schwierig, Quervergleiche anzustellen.
In diesem Sinne, ab zum Sport,
Zahlendreher
Ich würde generell nicht in Staatsanleihen investieren, aber das steht auf einem anderen Blatt...
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Gagfah Aktienrückkauf Netz Seite
Damit sind seit Beginn des ARP 0,52% der ursprünglich ausstehenden 225.972.693 Aktien zurückgekauft worden.
Es stehen noch 117.062.273 EUR für weitere Rückkäufe zur Verfügung.
Wenn der Rückkauf zu den Preisen und im gleichen Umfang wie in der letzten Woche weitergeführt werden sollte, dann würde er in der Woche zum 27.01.2012 enden und es würden 7,69% der ursprünglichen 225.972.693 Aktien zurückgekauft worden sein.
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Boardmail an "zahlen0815" |
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Ich dachte schon, es seien letzte Woche gar keine Aktien gekauft worden, weil nichts online war.
Das wäre insgesamt doch nicht schlecht, 7,6%, oder?
Im Interesse der langfristigen Investoren wäre es jedoch gut, den Rückkauf etwas ruhen zu lassen, damit sich der Kurs wieder "erholen" kann und wir mehr NAV für's Geld bekommen :-)
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" Zu Spanien: Die Wettbewerbsfähigkeit misst sich kaum mit der Leistungsbilanz."
Seit wann?
Und womit würdest Du sie messen?
"Mir ging es mehr um die allgemeine Wettbewerbsfähigkeit der Volkswirtschaft."
Was ist das - die "allgemeine Wettbewerbsfähigkeit der Volkswirtschaft" ?
Ein diffuser, beliebiger und nicht meßbarer Begriff. Und deshalb nicht brauchbare für eine objektive Diskussion.
Die Wettbewerbsfähigkeit an der Leistungsbilanz zu messen ist hingegen außerordentlich sinnvoll, da nicht wettbewerbsfähige Volkswirtschaften eben anderen wenig zu bieten haben und deshalb ein Leistungsbilanzdefizit entwickeln. Um so geringer die Wettbewerbsfähigkeit desto größer das Leistungsbilanzdefizit.
Und gerade im Zusammenhang mit der Bonität ist die Leistungsbilanz entscheidend: Nur sie zeigt nämlich auf, wer sich mehr verschuldet bzw. entschuldet.
"Spanien ist da ein klarer Verlierer des Euro. Deutschland ist im Gegenzug der wohl größte Gewinner der Euro-Einführung."
Das stimmt zumindest bei oberflächlicher Betrachtung in Hinblick auf die Wettbewerbsfähigkeit. Bloß ist die Tatsache das Deutschland wettbewerbsfähiger ist als Spanien kein Beweis dafür daß die USA wettbewebsfähiger wäre als Spanien. Vielmehr hinken die USA und Spanien Deutschland in etwa dem gleichen Abstand hinterher, wie schon ausführlich dargestellt wurde.
Unter dem Gesichtspunkt des Resourcentransfers hat die Gewinner/Verlierer Betrachtung übrigens das umgekehrte Ergebnis wie bei der Betrachtung der Wettbewerbsfähigkeit. Denn schließlich finanziert Spanien (wie die USA) sein Handelsbilanzdefizit mit den Ersparnissen der Deutschen (und Chinesen etc.), die ihm von den genialen (will heißen: dumme Arschlöcher) deutschen Banken als Kredite zur Verfügung gestellt werden.
Schließlich ist die derzeit oft gehörte Phrase von Deutschland als "Gewinner der Euro-einführung" auch in anderer Hinsicht verkehrt:
Die Euro-Einführung als solche hat nicht zu den derzeitigen Ungleichgewichten geführt. Sondern
- Das Unvermögen der Pigs zu kapieren, daß wenn sie keine Phantasiewährung mehr haben sie sich auch keine Phantasiegehälter mehr zahlen können, da der "Abwertungsausgleich" für die beliebige Erhöhung von Löhnen und Sozialleistungen weggefallen ist.
- Das Unvermögen der genialen (will heißen: dumme Arschlöcher) Finanzmärkte - insbesondre Banken, Versicherungen - zu kapieren, daß auch wenn Italien seine Staatsschulden in Euro zurückzahlt die Bonität Italiens eben nicht diejenige Deutschlands ist.
Die Korrektur dieser beiden Punkte findet genau jetzt statt. Daß Pigs höhere Zinsen zahlen müssen als Nicht-Pigs ist - im Gegensatz zu dem in Pigistanien erhobenen Geschrei - völlig normal.
Dieser Anpassungsprozeß ist schmerzlich, weil sich einige Leute eben jahrelang Illusionen gemacht haben. Er ist aber auch notwendig.
"Wenn, dann sollte man auch die Zahlungsbilanz mit in die Rechnung aufnehmen. Da in die USA jede Menge Kapital einströmt, ist das Aussenhandelsdefizit kein großes Problem."
Bei dem "einströmenden Kapital" handelt es sich ganz überwiegend um den Ankauf von T-Junk durch die Inhaber von Dollarüberschüssen, der vorgenommen wird, damit es für die überschüssigen Dollars wenigstens ein bißchen Zinsen gibt. Eine Milchmädchenrechnung natürlich, denn mehr als die Zinsen werden ja weginflationiert. Die Zahlungsbilanz ist also untauglich um die Kreditwürdigkeit eines Landes zu beurteilen. Länder die vermehrt Kredite im Ausland in ihrer eigenen Währung aufnehmen können im Jahr der Verschuldung sogar einen Zahlungsbilanzüberschuß erzielen!
Derartige Rechnungen werden ja von US-Rating-Agenturen und sogenannten US-ökonomen der staunenden Welt vorgeführt: 'Umso mehr sich die USA verschulden, desto kreditwürdiger ist sie!" Offensichtlich Schwachsinn in der dritten Potenz. Und das genaue Gegenteil von dem was die USA jahrzehntelang anderen gepredigt hat.
"China hingegen hat nur einen sehr geringen Binnenkonsum. Wenn sie nicht mehr Güter für andere herstellen können, kollabiert die Wirtschaft praktisch sofort"
Nein.
Wenn der Export stockt können die Chinesen die von ihnen hergestellten Güter selbst verbrauchen. Es ist schließlich nicht so, als ob die Ghinesen schon alles hätten an irdischen Gütern. Und mit ihren erheblichen Ersparnissen könnten sie das auch finanzieren ohne mit der Wimper zu zucken.
Sicher - Anpassungsprobleme gäbe es natürlich. Denn diejenigen die ihren Job im Exporthandel verlieren sind nicht unbedingt die gleichen die die Ersparnisse haben. Aber hier könnte der chinesiche Staat mit seinen erheblichen Ersparnissen einspringen und entsprechende soziale Maßnahmen und Anpassungshilfen durchführen.
Das Gerücht daß der Gläubiger (China) vom Schuldner (USA) abhängig wäre wird aus offensichtlichen Gründen vom Schuldner gestreut.
"Einen Rucksack mit 30 Kilo Steinen zu tragen ist nicht leicht. Trotzdem würde ein Bodybuilder weniger daran zu schleppen haben, als ich "
Das Beispiel hinkt, da der Rucksack der Verschuldung pro Kopf für die USA 44.656 USD wiegt, während er für Spanien weniger als die Hälfte, nämlich 20.270 USD pro Kopf wiegt.
"Allerdings müssen die USA in den nächsten drei Jahren ihr Haushaltsdefizit dramatisch zurückführen, 10 Jahre können die USA nicht 10% vom BIP pro Jahr Schulden machen."
Bloß tun sie das eben nicht. Gerade vor einer Woche oder so hat Präsident George W. Obama die Verlängerung von 858 Milliarden Dollar Steuergeschenke an Reiche unterzeichnet. Der US-Haushalt wird auch dieses Jahr ein Defizit von 9,1% BSP haben, während der kürzlich verabschiedete spanische Haushalt für 2011 ein solches von nur noch 6% BSP aufweist.
Spanien ist auf dem richtigen Weg, während die USA auf den Abgrund zutaumeln.
"Allerdings geht auch das, Japan hat 200% vom BIP als Schulden am Hals, extrem niedrige Zinsen und noch nicht mal Inflation."
Japan ist ein Sonderfall, weil den hohen Staatsschulden hohe Ersparnisse der Japaner gegenüberstehen. Der japanische Staat ist bei seinen eigenen Bürgern verschuldet - braucht uns nicht zu jucken.
Die Pigs und USA/UK müssen ihre Staatsschulden hingegen im Ausland finanzieren. Und Ausland heißt neben China und anderen asiatischen Ländern eben leider auch Deutschland.
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Boardmail an "zahlen0815" |
Wertpapier:
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Ganz meiner Meinung!
Bloß sieht das ARP derzeit so etwas leider nicht vor.
Aber immerhin - heute sind wir ja um 16 Cent zurückgegangen, was wohl dem Allgemeinmarkt zu verdanken war .
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Boardmail an "zahlen0815" |
Wertpapier:
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Ist anregend für die eigene Betrachtungsweise und Überlegungen.
Was hält der Herr Zahlen denn momentan von Rohstoffen, wenn man sich diese Frage erlauben darf.
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Boardmail an "mikkki" |
Wertpapier:
Gagfah
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