... von Wendelin Wiedeking - weniger zur aktuellen Situation VW-Por - als vielmehr zu seinem Widersacher Ferdinand P. recht passend ... ... und schließe mich im wesentlichen den interessanten Überlegungen und scharfsinnigen Analysen von Fuzzi und Fredo, aber auch vielen anderen hier im Thread an. Interessant für mich auch, wie sich der (in der jüngsten Vergangenheit angeblich in Richtung Piech/VW-Lager umschwenkende) Porsche-BR Hück weiter felsenfest in die Linie seines Porsche-Chefs Wiedeking stellt. XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX Porsche und VW <!-- <img src="http://forum-media.finanzen.net/wirtschaft/ressort/animg_0_1242221774_image_toptopthema_0_3436.jpg" _fcksavedurl="/wirtschaft/ressort/animg_0_1242221774_image_toptopthema_0_3436.jpg" width="1" height="1"ý Zoff in Zuffenhausen: VW-Aufsichtsratschef Piëch provoziert den stellvertretenden Porsche-Aufsichtsratschef Hück. Und Porsche-Chef Wiedeking? Der macht zur aktuellen Situation eine eindeutige Handbewegung. mehr ... Quelle http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/835/468400/text/ ... Hück sagte nun, Piëchs Cousin und Porsche-Aufsichtsratschef Wolfgang Porsche habe ihm gesagt, dass "Porsche weiter Porsche und eigenständig bleibt". Es gebe mit VW derzeit keine Fusionsgespräche, sondern nur Sondierungsgespräche, da der Aufsichtsrat keinen anderen Beschluss gefasst habe. Es gebe auch keinen Beschluss zur Verlagerung des Sitzes von Porsche. Porsche kontrolliert VW seit Januar über ein 51-prozentiges Stimmrechtspaket. Von wegen SchieflageHück wandte sich zugleich gegen Einschätzungen, Porsche sei in einer finanziellen Klemme. "Wir haben keine Schieflage", sagte er. Neben den Schulden in Höhe von neun Milliarden Euro netto habe Porsche ein Vermögen von rund 38 Milliarden Euro. "Wir schreiben Gewinne. Es stimmt nicht, dass es uns schlecht geht", sagte Hück. ... Zu seinem persönlichen Verhältnis zu Ferdinand Piëch wollte sich Ober-Betriebsrat Hück nicht äußern. "Ich möchte nicht lügen", sagte er. Auch zur Zukunft des langjährigen Porsche-Chefs Wiedeking, der von Piëch angezählt worden war, wollte sich Hück nicht äußern. "Die Belegschaft steht hinter Wiedeking", sagte er lediglich.
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