wäre ich mit meinem Bestand an Berkshire, den ich schon so lange halte, dass Kursgewinne steuerfrei sind, noch gelassener - aber ich muss eben in Euro rechnen.
Denn ich kann mir auch eine Aufwertung des Euro bzw. eine Abwertung des Dollars um 5% bis 10% mittelfristig vorstellen, was meinen theoretischen Vorstellungen als einem Anhänger der Kaufkraftparitätentheorie auf lange Sicht entsprechen würde.
Das heißt, dass ich als nicht kursgewinnsteuerfreier Anleger, der sein Depot in Euro abrechnen muss, nicht unbedingt kaufen würde, wenn ich in US-Aktien schon ausreichend investiert bin.
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