Libuda
: zu 750: Einer der Grunde dürfte m.E. sein, dass
Berkshire jetzt davon überzeugt ist, dass die niedrigen Zinsen für Geldwerte noch länger anhalten und ein so hoher Cash-Anteil wie bei Berkshire die Rendite des Gesamtportfolios zu stark nach unten zieht.
Wenn es denn so wäre, wäre das ein Signal von einem Markteilnehmer, den ich so ernst nehmen wie kaum einen zweiten.
wodurch der Gewinn pro Aktie steigt, wenn das für Rückkäufe verwendete Kapital eine niedrigere Rendite erbringt als die Durchschnittsrendite des investierten Eigenkapitals - und das ist bei Berkshire mit Sicherheit der Fall.
Das ist aber noch keine hinreichende Bedingung für das Durchführen von Rückkäufen, denn dazu muss noch hinzukommen, dass Berkshire die Rendite von Zukäufen momentan niedriger beurteilt als die Durchschnittsrendite des bisher investierten Eigenkapitals.
DerKurs ist viel zu hoch. Kauft man 5 Aktien hat man 1000 Dollar ca. ausgegeben, bzw. 50 bei 10000$ Anlage.
Entsprechend ist das Risiko, bei einem Kursrückgang, und beim Verkauf , mit soch niedrigen Stückzahlen, ist man einfach schlecht dran. Ist meine Meinung.
Sieht man Mnst mal an, ist die Aktie immer noch kaufbar, wegen der Splittings
Madame Eugenie
----------- "Malo mori quam foederari - Lieber sterben als sich entehren"
HOUSTON (dpa-AFX) - Im Bieterkampf um die Übernahme des US-Ölförderers Anadarko will Warren Buffett Occidental Petroleum (Occidental Petroleum Aktie) Geld für das Geschäft geben. Berkshire Hathaway werde 10 Milliarden US-Dollar (9 Mrd Euro) für einen Anteil an Occidental bereitstellen, um zur Finanzierung der Übernahme von Anadarko beizutragen, teilte Occidental am Dienstag mit.
Berkshire bekomme dafür 100 000 besondere Occidental-Unternehmensanteile im Wert von je 100 000 Dollar (Dollarkurs) mit 8 Prozent Dividende. Zudem erhalte Berkshire das Recht, 80 Millionen reguläre Aktien von Occidental zum Preis von 62,50 Dollar zu kaufen. Aktuell notiert die Aktie um die 60 Dollar. Die Finanzierungstransaktion steht und fällt mit dem Erfolg der Anadarko-Übernahme.
Libuda
: Neue Bilanzierungsmethode erfordert Umdenken
Warren Buffett liefert starke Zahlen Sonntag, 05.05.2019 14:08 von dpa-AFX
OMAHA (dpa-AFX) - Staranleger Warren Buffett hat beim Aktionärstreffen seiner Investmentgesellschaft Berkshire Hathaway glänzende Zahlen präsentiert. Im ersten Quartal stieg der operative Gewinn im Jahresvergleich um fünf Prozent auf 5,6 Milliarden Dollar (Dollarkurs) (5,0 Mrd Euro), wie das Unternehmen am Samstag mitteilte Stunden Zeit.
Berkshire Hathaways Nettoüberschuss betrug im abgelaufenen Quartal sogar 21,7 Milliarden Dollar. Buffett selbst rät jedoch davon ab, dem viel Beachtung zu schenken. Seit Einführung einer neuen Bilanzierungsmethode, durch die der Marktwert nicht realisierter Investmentgewinne laufend ausgewiesen werden muss, schwankt das Ergebnis heftig und ist stark verzerrt. So hatte es hier im Vorjahreszeitraum einen Verlust von 1,1 Milliarden Dollar gegeben. Im Vorquartal hatte das Minus gar enorme 25 Milliarden Dollar betragen.
Berkshire Hathaway erzielte im ersten Quartal 2019 einen Nettogewinn von 21,7 Mrd. US-Dollar. Das entspricht 13.209 US-Dollar pro Klasse-A-Aktie oder 8,81 US-Dollar pro Klasse-B-Aktie. Auf den ersten Blick mag das wie eine tolle Nachricht erscheinen. Schließlich verzeichnete Berkshire im ersten Quartal 2018 einen Nettoverlust von 1,1 Mrd. US-Dollar.
Beachte jedoch, dass die Gewinne von Berkshire Hathaway die nicht realisierten Gewinne und Verluste aus dem Aktienportfolio beinhalten.
Der Betriebsgewinn von Berkshire zum ersten Quartal (die von den Geschäften des Unternehmens erwirtschafteten Einnahmen) belief sich auf 5,56 Mrd. US-Dollar gegenüber 5,29 Mrd. US-Dollar im Vorjahresquartal.
Shares of StoneCo (NASDAQ: STNE), a Brazilian financial technology company that legendary investor Warren Buffett recently added to Berkshire Hathaway's (NYSE: BRK-A)(NYSE: BRK-B) holdings, jumped 17.4% in June, according to data from S&P Global Market Intelligence. The S&P 500 index returned 7.1% last month.
StoneCo stock is up 54.3% in 2019 through July 3, compared with the broader market's 20% return, and 18.5% higher than its October 2018 initial public offering (IPO) price of $24.
Now what
For the year, Wall Street is expecting StoneCo to grow revenue and earnings per share 58% and 111%, respectively, year over year. Over the next five years, analysts are modeling for average annual earnings growth of 33.5%.
Denn Banken produzieren immer noch zu viel Müll, den die Gesellschaft nicht benötigt. Und wenn der Staat seine Bürger davor mehr schützt, als das Trump und seine Kumpane tun, ist eine Übergewichtung nicht sinnvoll.
Libuda
: Vom Prinzip her Zustimmung - aber mit der Kritik
aus meinem letzten Posting. Wenn ich nicht auf steuerfreien Kursgewinnen bei Berkshire sitzen würde, würde ich daher die Gewichtung von Berkshire etwas reduzieren.
Das ist keinesfalls ein Posting gegen Berkshire, sondern nur meine Meinung, dass Berkshire ein gutes Basis-Investment ist, aber man nicht - wie ich noch in meinem Start-Posting der Meinung war -sein Basis-Investment in den USA komplett durch Berkshire abdecken sollte.
Denn dazu ist mir Berkshire zu banken- und versicherungslastig - und insbesondere zu Banken bin ich inzwischen skeptischer als zum Zeitpunkt der Erstellung des Startpostings.
Berkshire Hathaway is arguably best known for its stock portfolio, a mighty collection of mostly famous companies . Over the many years the company has been alive, that portfolio has ballooned to a market value now estimated at a breathtaking $211 billion. That alone would be reason to take a serious look at Berkshire stock. But this company is a unique animal.
Berkshire has two other powerful revenue streams: another portfolio stuffed with private companies not traded on any exchange (such as See's Candies and freight railroad operator BNSF) and the ever-growing insurance business.
Those two are doing well, thank you very much. Together, their revenue inched up (well, if you can consider "inching up" to mean "adding over $2 billion") between Q1 2018 and Q1 2019 to hit nearly $60.7 billion in the latter quarter. Altogether, they posted a net profit in excess of $21.6 billion for the period.
wichtig ist ist nicht nur die Existenz der 3 genannten "revenue streams" (insurance business, stock portfolio, fully owned "private companies") sondern auch das Zusammenspiel der 3 Teile - die Versicherungssparte generiert eine menge cash die auch in Beteiligungen angelegt wird. Die vielen Beteiligungen wiederum sorgen dafür, das Berkshire "Ohr und Auge" sehr gut am Markt hat und darum bei passenden Gelegenheiten auch ganze Firmen kaufen kann und dann der Liste der "private companies not traded on any exchange" hinzufügen kann. Die Synergien der 3 Teile sind hier stark und machen auch zu einem guten Teil den Erfolg von Berkshire aus.