These five dividend stocks make up the bulk of Berkshire Hathaway's dividend income
What hasn't changed, though, is that a small number of dividend stocks make up a large chunk of the dividend income that Berkshire Hathaway generates. The following five Buffett stocks are collectively on track to deliver more than $3.4 billion in annual run-rate dividend income:
Wells Fargo (NYSE: WFC): $836 million Apple (NASDAQ: AAPL): $768.7 million Bank of America (NYSE: BAC): $684 million Coca-Cola (NYSE: KO): $640 million Kraft Heinz (NASDAQ: KHC): $521 million
The first thing that should be noted about these income stocks is that they've generally been part of Buffett's investment portfolio (via Berkshire) for a long time. Both Wells Fargo and Coca-Cola have been held by Berkshire Hathaway for at least three decades. Meanwhile, Berkshire first got into Bank of America via preferred stock in 2011, and it acquired Heinz with private-equity firm 3G Partners in 2013. Apple is the newest addition, as of early 2017.
kleinen Popelwerten posten kann, die nur minimale Prozente eines Portfolios ausmachen sollten, sondern zu einem Wert mit der Marktkapitalisierung von Berkshire.
Libuda
: Buffett mit Gewinnsprung - Cash-Rekord erreicht
128 Milliarden Dollar Sonntag, 03.11.2019 14:32 von dpa-AFX
OMAHA (dpa-AFX) - Der US-Staranleger Warren Buffett hat mit seiner Investmentgesellschaft Berkshire Hathaway im dritten Quartal deutlich mehr verdient. In den drei Monaten bis Ende September belief sich das operative Ergebnis auf 7,9 Milliarden Dollar (Dollarkurs) (7,1 Mrd Euro), wie Berkshire Hathaway am Samstag in Omaha im US-Bundesstaat Nebraska mitteilte. Das war rund eine Milliarde mehr als im Vorjahreszeitraum.
Buffett saß zuletzt auf überschüssigen Cash-Reserven im Rekordwert von 128 Milliarden Dollar, was den Anlagedruck auf die 89-jährige Investorenlegende weiter erhöht. An den Märkten wird schon lange auf Buffetts nächsten großen Deal hingefiebert. Doch der Börsen-Guru findet nichts Passendes, was seinen Preisvorstellungen entspricht.
Berkshire Hathaway hat mit Warren Buffet einen Chef der ein Anlagegenie ist. Berkshire hat nur leider einige Schwächen: Die wichtigste Person von Berkshire, das Flaggschiff, das Aushängeschild, der Grund warum viele Menschen bei Berkshire anlegen ist 89 Jahre alt!!! Jedes Leben und jede Schaffenszeit eines Menschen ist endlich. Stirbt Buffet oder wird er arbeitsunfähig, gibt es keinen Grund mehr in Berkshire zu investieren. Zudem ist der Fonds mit einer Bilanzsumme von fast 800 Milliarden Dollar so groß, das seine Anlagemöglichkeiten wegen der schieren Größe sehr eingeschränkt sind. Dazu kommt daß Berkshire ein Eigenkapital von 400 Milliarden Dollar ausweist, für das an der Börse aber ca. 530 Milliarden (Eigenkapital) Dollar gezahlt werden. Es werden für jeden Dollar den der Fonds an netto Wert hat also ca. 1,32 Dollar gezahlt. Wer hier anlegt sollte an das ewige Leben von Warren Buffet glauben.
Libuda
: Dieser Wert von 1,32 beunruhigt mich nicht,
denn die börsennotierten Unternehmen werden zwar inzwischen vierteljährlich mit ihrem Börsenwert zum Quartalsende angepasst, aber bei der Bewertung von nicht börsennotierten Beteiligung können erhebliche Unterbewertungen entstehen.
Nicht ganz sicher bin ich aber, ob diese Argumentation mit den dort vorhandenen Grafiken zutrifft.
Vielleicht hätte man doch den Verlauf der realen Kapitalmarktzinsen einzeichnen sollen, denn die waren seit 1970 vermutlich noch nie so niedrig (wobei ich diese Meinung jetzt einmal aus dem hohlen Bauch heraus äussere) - auch wenn die Differenz bei den realen Kapitalmarktzinsen wesentlich niedriger ausfallen dürfte als bei den Nominalzinsen.