Made in China !

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neuester Beitrag: 13.04.14 20:21
eröffnet am: 24.10.12 23:53 von: Base Anzahl Beiträge: 275
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26.10.12 20:34
2

19682 Postings, 5207 Tage snappline#199 Moment:

Wenn Kinder in Deutschland arbeiten, so geschieht das in der Regel freiwillig. Die häufigsten Tätigkeiten sind:

   Zeitungen austragen, Babysitten, Hunde ausführen, Nachhilfe
   Mithilfe in den landwirtschaftlichen Betrieben der eigenen Familie  

26.10.12 20:37
1

19682 Postings, 5207 Tage snapplineWWF

spricht immer von Ausgestorbenen Tieren. Da kann man sogar Spenden !

Aber von Ausgestorbenen Berufen, will wohl keiner was wissen.  

26.10.12 20:41
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9389 Postings, 5306 Tage arasuja genau

und die nähqualität läßt sich nicht zwischen europa oder china unterscheiden. nicht mehr.

unterscheiden kann ich zwischen den stoffen, dem lohn und hand oder maschinenarbeit.

made in china ist kein minderwertigkeitsmerkmal-----mehr!!

zu beachten auch; der schnelle gewollte modewechsel. de leut ziehen heut an und schmeißens fort.
auch bei schuhen.
ist bequem allerdings nicht meins und verschwenderisch. denken aber wenig drüber nach weil gedacht wird wir leben im bäumchen schüttel dich.  

26.10.12 20:48
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19682 Postings, 5207 Tage snapplineWoher haben

den die in china meine Maße ?
Da muß man sich zuerst mal die Mühe machen und alles abmessen. Kennst du doch sicher ruhig stehen und mit einem Maßband abmessen. Kostet Zeit und Zeit ist ja Geld. Lieber den Transport zahlen von China

Ich steh sowieso mehr auf Kleidung und Zeugs das nicht von der Stange ist. Mit Stempel und Siegel. Kleidung die es nicht auf er Stange gibt, sondern die mir ein Schneider Maßangefertig und in Limitierter Einzelauflage Verkauft.
Ich möchte bitte nicht etwas wo ich dann seh der hat das selbe an.
Und meine Omi kann stricken. Sie strickt mir immer Dinge die die andern auch wollen, und wenn ich dann sage, sry gibt es nicht zu kaufen wollen sie es mir abkaufen und zahlen sogar das doppelt als von der Stange, weil es sowas nicht mehr gibt  

26.10.12 20:52
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19682 Postings, 5207 Tage snapplineMal ehrlich arasu

ein T-shirt mit einer Aufschrift

"Ich bin ein Unikat" oder ich bin "Made bei here"

ist doch sicher auch interessanter oder ?  

26.10.12 20:54
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19682 Postings, 5207 Tage snapplineDas hat nicht jeder

ich beschrifte mir eins selber mit:

" Für mehr Menschlichkeit"  

26.10.12 20:56
1

19682 Postings, 5207 Tage snappline...

Ich hör die Mädels und Modebuschen schon schreien

Der neuerste Schrei: " Igiiit Klamotten von der Stange. Womöglich noch Made in China"  

26.10.12 21:05
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9389 Postings, 5306 Tage arasuist okay, maßanfertigung.

mir zu teuer jede woche neue maßklamotten.  

26.10.12 21:10
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19682 Postings, 5207 Tage snappline

abmessen mußt du nur einmal

und die sind schneller da als die auch China

dafür brauchst du aus China Wegwerfklamotten von der Stange
ich würde sowas nicht mal einer Leiche anziehen wollen  

26.10.12 21:13
1

19682 Postings, 5207 Tage snapplineAuf die Made in China Produkte

kommt jetzt Umweltsteuer und Umweltverschmutzungssteuer drauf

Das kanns ja nicht sein das ein kleiner einmal Schneiderladen pleite geht, weil ein Großkonzern mit über 100 Mitarbeitern günstiger ist. Lol  

27.10.12 08:56
1

19682 Postings, 5207 Tage snapplineHätte da zu Made in China ein paar Fragen

Wie ist das eigentlich, Ist China eine Weltmacht ?

Wenn Japan verstrahlt ist, China Umweltverschmutzt ist, Europa in der Finanzkriese

ist das stille Kriegsführung ?

Kann man von China so viele Produkte made in China bestellen bis die total kollapieren ?  

27.10.12 16:04
2

19682 Postings, 5207 Tage snapplineweiß jetzt warum hier keiner Antwortet

die Chinesen haben nähmlich ein ganz anderes großes Problem,
schlimmer noch als die Umweltverschmutzung und so die sie haben

nähmlich das sie zu viele sind, gell  

28.10.12 22:40
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17333 Postings, 7206 Tage harcoonMade in Italy?- Design u. Etikettenschwindel

Preiswerte Schneiderlein (gibts nämlich doch noch), da drücken die Italienischen Modemacher gerne mal ein Äuglein zu (oder auch beide).
ARD | Das Erste - Weltspiegel - Italien: Chinesen erobern Textilstadt Prato
Die alte Textilstadt Prato vor den Toren von Florenz hat 180.000 Einwohner, 10.000 davon sind Chinesen. Illegal soll es sogar 50.000 Chinesinnen und Chinesen in der Stadt geben ? versteckt in vielen kleinen Textilmanufakturen.
 

29.10.12 21:45
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19682 Postings, 5207 Tage snapplineAndauernde Umweltproteste in China

Die gewaltätigen Proteste gegen eine Chemiefabrik in der ostchinesischen Stadt Ningbo dauern weiter an.

Mehrere Zehntausend Demonstranten gingen auf die Straße, um gegen das Großprojekt zu protestieren. Die Polizei bemühte sich bislang vergeblich, die Massenproteste aufzulösen.

Fast eine Woche lang demonstrierten die Demonstranten friedlich gegen die geplante Raffinerie, in der unter anderem das krebserregende Äthylen hergestellt werden soll. Für den Bau der Anlage wollen die Behörden zudem einige Tausend Menschen umsiedeln. Auch dagegen richtet sich der Protest der Menschen.

Wenige Tage vor dem 18. Parteikongress der Kommunistischen Partei sind die Behörden besonders nervös und so reagierten die Sicherheitskräfte teils gewalttätig auf die Proteste. Es ist von Dutzenden von Verletzten die Rede.
http://de.euronews.com/2012/10/29/andauernde-umweltproteste-in-china/  

29.10.12 23:49
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17333 Postings, 7206 Tage harcoonHerr Liu ersetzt die Bienen

Digitale Ausgabe der Neuen Zürcher Zeitung
Was würden wir wohl sagen, wenn 70% der Rinder, Schweine oder Hühner sterben würden?

«Wenn die Bienen aussterben, sterben vier Jahre später auch die Menschen aus», sagte Albert Einstein einst. Denn die emsigen Insekten bestäuben 90 Prozent der Pflanzen

"In der westchinesischen Provinz Liaoning gibt es vor lauter Chemie keine Bienen mehr. Deshalb müssen Menschen die Blüten der Apfelbäume von Hand bestäuben – mit Pollen, die im Süden des Landes gewonnen werden. Die absurd anmutende Tätigkeit hat Imhoof mit der Kamera festgehalten, ein riskantes Unterfangen."

http://videos.arte.tv/de/do_validatePlaylist/...n_china--3234072.html  

29.10.12 23:57
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17333 Postings, 7206 Tage harcoonwenn der Link nicht funktioniert

31.10.12 22:30

1784 Postings, 6339 Tage Baseich war heute

in berlin schoppen und könnte nur noch ko...
es ist gleich wo man hingeht überall nur noch made in china & co.

was kann man dagegen tun und wie umgeht ihr diesen wahnsinn?  

01.11.12 12:37
1

1840 Postings, 7590 Tage WärnaUnterhaltungselektronik / HIFI aus Deutschland

Tja, bei Klamotten ist's wirklich schwierig.
Da fällt mir auf Anhieb nur Trigema ein, die in D produzieren. Aber dessen modische Qualitäten sind ja leider etwas begrenzt... ;-)

Bei Unterhaltungselektronik gibt's schon noch ein paar Sachen, die nicht komplett aus  China kommen. Beispiele:
- Fernseher von Technisat, Metz, Loewe
- SAT-Receiver von Technisat und Lasat (Lasat = Preis-Leistungs-Geheimtipp, bietet seine Geräte aber als OEM-Hersteller nur über andere Marken an wie z.B. Wisi, Vistron, Megasat, SEG oder als "noname" über Pollin)
- Plattenspieler von Thorens (Schweiz), Rega (Österr.), Dual (allerdings nur die ECHTEN Dual-Produkte bei http://www.alfredfehrenbacher.de/Dual-Phono/Produkte/43.html  !!)
- Lautsprecherboxen (Canton, Teufel, etc.)
- Autoradios: z.B. Erstausrüster Technisat (für VW, Skoda etc.)

HIFI aus Deutschland - eine sehr interessante Liste:
http://www.hifi-forum.de/viewthread-33-11098.html  

01.11.12 13:10
1

17333 Postings, 7206 Tage harcoonz.B. Dual

1921 verlassen bereits über 1500 Federlaufwerke täglich das Werk. Im Jahr 1927 wurde der Kombinationsmotor aus Elektro- und Federlaufwerk vorgestellt - der so genannte "DUAL-Motor", daher der Ursprung der Marke DUAL.

http://www.alfredfehrenbacher.de/Dual-Phono/Geschichte/41.html  

01.11.12 20:40
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29980 Postings, 8608 Tage Tony FordHifi, Unterhaltungselektr. Made in Deutschland...

gibt es leider sehr wenig.

z.B. Loewe, man denkt, dass Loewe reinrassig deutsches Fabrikat ist, doch leider ist dem nicht so, auch Loewe bezieht die Bildschirme und elektronische Komponenten teils aus allerwelt.
Made in Deutschland ist hier eher das Design sowie die Software und Ergonomie, welche kein Vergleich zu den unergonomischen Samsungs & LGs & Co. sind.
Andererseits bezahlt man dafür auch den doppelten Preis.

Was jedoch in die Rubrik full made in germany ist, ist der Lautsprecherhersteller ME Geithain.
Alle Lautsprecher werden in Handarbeit als Einzelstücke oder Kleinstserien hergestellt.
ME Geithain schaltet keinerlei Werbung und vermarktet sich durch hochzufriedene Kunden, welche diese Lautsprecher teils schon 30 Jahre besitzen und sogar wieder eingeschickt und aufarbeiten lassen.
Klanggarantie von bis zu 10 Jahren ist dort selbstverständlich. Einen Gebrauchtwarenhandel gibt es nahezu nicht und selbst wenn man mal gebrauchte LS findet, die z.B. 5 Jahre alt sind, kann man dadurch gerademal 10% sparen.
Klangtechnisch sehr detailiert und äußerst natürlich, wie man es unter Canton & Co. kaum findet.
Ein Händler der ME Geithain im Angebot hat, verkauft meist auch nur Jene LS weil andere Lautsprecher da nicht mitkommen bzw. das Klangbild "eigen" ist und den Klang leicht verfälscht bzw. die Details nicht genau wiedergegeben werden.
Dies bedeutet nicht, dass die Konkurrenz keine guten LS bietet und man damit ein begrenztes  Hörerlebnis haben kann. Wenn man jedoch den Vergleich gemacht hat und längere Zeit den LS hört, so wird es nie nervig, weils eben den natürlichen Gegebenheiten bzw. Geräuschen entspricht, wie man sie z.B: in einem Konzert oder an einem Wasserfall erfährt.

U.a. findet man ME Geithain in der Dresdner Semperoper sowie mehreren anderen großen populären Opern oder Theater. Der Clou dabei ist, dass diese LS auf der gleichen Technologie aufbauen und nicht besser klingen wie die kleinen ME Geithains. Dies hat den Vorteil, dass man ein Surroundsystem beliebig mixen kann.

Naja und zum Schluss noch was zum Marketing von ME Geithain. Es ist so, dass nicht Jeder Händler einfach ME Geithein verkaufen darf, sondern es eine Art Lizensierung bedarf.
ME Geithein bestimmt zudem den Handelspreis, zu dem der Händler die LS verkaufen darf. Dies schafft stabile Preise, hält die Handelskosten sowie Preisunterschiede gering. Der UVP ist im Grunde auch der Endkundenpreis, somit gibt es hier weniger Preisverarsche.

D.h. der Handel verdient mit den Teilen nur wenige Prozente, was dafür sorgt, dass die meisten HiFi-Händler lieber B&W oder Canton im Angebot haben. U.a. sei hierbei zu erwähnen, dass die Handelsspanne bei Canton bei 60% liegt. D.h. der UVP kann mehr als doppelt so hoch liegen, wie der Händler die Teile bekommt. So kann der Händler dem Kunden einen Rabatt von 40% einräumen und verdient trotzdem fast 3mal so viel wie bei ME Geithain.

Also ich denke nicht, dass ich in den nächsten 30 Jahren neue LS kaufen werde und wenn, dann nur um evt. ein größeres Modell zu kaufen, sollte sich die Wohnraumsituation verändern.

Ich sehe es als eine urdeutsche Marke mit einer nachhaltigen Vermarktung von Klasse statt Masse. Es ist dass, was ich mir bei vielen Dingen wünschen würde, was es leider zu selten gibt, da nunmal der Profit im Vordergrund steht.
ME Geithain verdient obwohl die LS relativ teuer sind kaum etwas, weil eben zu wenige Stücke im Jahr verkauft werden.

Zum Schluss auch noch was, was kaum ein Hersteller bietet. ME Geithain spielt die LS mehrere Tage lang ein und misst das Klangbild, welches engen Spezifikationen entsprechen muss um verkauft werden zu können.

Wer also liebend gern und oft Musik hört oder Filme schaut, es ist einfach ein absolutes Erlebnis, wenn Gandalf mit seinem Stab ein Bilbos Tür klopft und es wirklich so klingt oder Gandalf sich den Kopf stoßt und es einen selbst weh tut ;-)

Für alle Anderen soll es informativer Natur sein.



01.11.12 20:44
1

29980 Postings, 8608 Tage Tony FordNachtrag zu #221

Canton finde ich jetzt keinesfalls schlecht, nicht dass Jemand Canton oder andere Marken bei sich stehen hat und jetzt denkt, dass er einen schlechten Kauf gemacht hat. Dem ist sicherlich nicht so, Wahrnehmung ist da viel zu komplex und gut klingt, wenn man es als Solches wahrnimmt.  

02.11.12 10:54
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17333 Postings, 7206 Tage harcoonEs gibt sicherlich noch weitere

hochqualitative Dinge für Kenner und Profis made in Germany, die der Normalsterbliche (Kaufhauskonsument) gar nicht kennt. Geithain ist eigentlich mehr dem Profibereich zuzuordnen. So kommen viele in den akustischen Genuss, ohne die Quelle zu kennen.

Aber es spricht ja auch nichts dagegen, sich auf wenige wirklich gute Dinge zu beschränken und diese auch wirklich lange Zeit zu nutzen, für die ein wirklich leidenschaftliches Interesse und vor allem die erforderlichen Kenntnisse   vorhanden sind. Das ist auch sicherlich viel befriedigender, als jedes neue Massenprodukt sofort zu verkonsumieren ("habenwollen") und schon nach kurzer Zeit das Interesse zu verlieren.
Darin zeigt sich eben der Unterschied zwischen Verbrauch und Wertschätzung.
(consumere (lat.) = verbrauchen). Ein wertvolles Objekt wird genutzt, aber nicht verbraucht.  

02.11.12 14:21
2

29980 Postings, 8608 Tage Tony FordHiFi...

@harcoon, guter Beitrag

Sicherlich ist es schon ein gewisses Maß an Luxus, welches man sich mit ME Geithain gönnt.

Die Industrie hat es jedoch geschafft, eine Musikanlage zu einem Prestigeobjekt oder Modeobjekt zu machen und dies zu lasten der Klangqualität.

Als ich mich mit meinem Händler unterhalten habe, so hat sich in den letzten Jahren bzw. Jahrzehnt folgender Trend etabliert.

Leute die viel Geld haben, kaufen sich am Liebsten richtig teure und möglichst protzige Lautsprecher. Klang ist hierbei sekundär und es genügt das Supitolle Testurteil im HiFi-Magazin, welches komischerweise von Jenen Herstellern am Meisten gesponsort wird, welche in der Liste oben stehen ;-)

Dann gibt es eine zunehmende Gruppe, welche mittlerweile die Mehrheit bildet, nämlich Jene die Lautsprecher integriert haben wollen, d.h. im Mobilar oder teils sogar als akkustische Tapete.
Den Klang kannste da vergessen, stört die Käufer jedoch nicht, weil sie eben lieber modern wie sie sind keine globigen LS stehen haben wollen.

Zuguterletzt gibt es dann noch eine Gruppe, welche zunehmend ausstirbt, Jene die den Klang primär vorn anstellen und erst hören, vergleichen und sich anschließend sekundär um die Wohnraumintegration Gedanken machen.
Jene Gruppe, die vermutlich nur noch 20% ausmacht, sind Leute die der Musik einen höheren Wert beimessen und Musik als Genuss und Kunstwerk "verschlingen".
Diese Gruppe war vor 10,15 Jahren laut Aussagen meines Händlers mal mehr als 50% doch im Zeitalter von DVD, BluRay, Flachbild hören zunehmend weniger Menschen bewusst Musik und stellt Musik eher eine reine Unterhaltung dar.

Wissenschaftlich betrachtet ist dieses Verhalten eigentlich dumm, denn gerade die Filmwelt lebt vom Sound. Ohne einen guten Soundtrack wären Filme wie Avatar oder Herr der Ringe niemals so erfolgreich geworden, denn nur der Klang kann Gefühle authentisch transportieren.

Viele Leute stecken zwar teils mehrere Tausend EURO in einen tollen Flachbild, doch für die Soundausgabe reichts dann wenn überhaupt für eine Anlage von Teufel, welche nicht annähernd die Gefühle transportieren kann wie es z.B. ME Geithain oder manch andere, welche sich meist weniger über Werbung a la Teufel oder Bose verkaufen.

Nungut wenn die Menschen Musikhören eben eher als ein Modephänomen und Unterhaltung betrachten, so ist dem eben so, jeder kann ja frei entscheiden.  

02.11.12 16:03
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1840 Postings, 7590 Tage Wärnaman sieht's auch an anderer Stelle:

Heute laufen die Kids mit Musik aus furchtbar klingenden Handys durch die Gegend. Da krieg ich jedesmal nen Würgreiz...

Zu meiner Zeit waren es die großen Ghettoblaster - im Vergleich zu den heutigen Handyplärren war das geradezu HIFI der Oberklasse!!!
:-)  

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