Löschung

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eröffnet am: 15.01.09 20:27 von: kleinerschatz Anzahl Beiträge: 251
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15.01.09 20:27
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5342 Postings, 6129 Tage kleinerschatzLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 25.06.14 12:01
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Kommentar: Falsches Forum - Wie der Titel besagt: "JP Morgan und Apple im Fokus" - hier geht es nicht im die Commerzbank. Außerdem bitte vorhandene Threads nutzen.

 

 

15.01.09 20:31

5342 Postings, 6129 Tage kleinerschatzSpekulationen um weitere Hilfen der Bank of Ameri

Spekulationen um weitere Hilfen belasten Bank of America


NEW YORK (Dow Jones)--Die Aktien der Bank of America brechen an der Wall Street
am Donnerstag ein, nachdem Spekulationen über weitere Regierungshilfen für die
Bank zur Sicherung der Merrill-Lynch-Übernahme die Runde machen. Die
US-Regierung steht offenbar kurz vor der Genehmigung von weiteren
Milliardenhilfen für das Kreditinstitut zur Finanzierung des
Merrill-Lynch-Kaufs, schreibt das "Wall Street Journal" unter Berufung auf mit
dem Vorgang vertraute Personen am Donnerstag.

An der Wall Street bricht die Bank-of-America-Aktie bis gegen 16.47 Uhr um
23%ein und notiert bei 7,83 USD. Das bisherige Tagestief lag bei 7,71 USD und
das war der tiefste Stand seit März 1991. Damit hat die Aktie der Bank of
America innerhalb eines Jahres 78% ihres Wertes eingebüßt. Alleine in dieser
Woche verlor die Aktie 36%. Im Sog der Bank of America verlieren Citigroup 20,3%
auf 3,61 USD und Wells Fargo & Co 7,7% auf 21,30 USD. J.P.Morgan Chase & Co
geben lediglich 2,9% auf 25,16 USD ab. Händler verweisen zur Begründung auf das
Ergebnis für das vierte Quartal, das im Rahmen der Erwartungen gelegen habe.  

15.01.09 20:39

5342 Postings, 6129 Tage kleinerschatzCitigroup reduzieren

Citigroup reduzieren

Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Die Analysten von Independent Research, Pierre Drach und Markus Armer, raten weiterhin zum Reduzieren der Citigroup-Aktie (ISIN US1729671016 / WKN 871904).

Die beiden US-Banken Citigroup und Morgan Stanley würden ihr Brokergeschäft zusammenlegen wollen. Durch die Fusion der Citigroup-Sparte Smith Barney und des Vermögensverwaltungsbereichs von Morgan Stanley würde der weltweit größte Broker entstehen (über 20.000 Berater; verwaltetes Vermögen: 1,7 Bill. USD). Die Führung der neuen Broker-Sparte solle Morgan Stanley übernehmen. Der Abschluss der Transaktion werde für das dritte Quartal 2009 erwartet. Dann werde Morgan Stanley 51% an dem neuen Gemeinschaftsunternehmen besitzen. Auf der anderen Seite werde die Citigroup ihr bisher unter dem Namen Smith Barney laufendes Handelsgeschäft einbringen und erhalte dafür 49% der Anteile sowie 2,7 Mrd. USD in cash.

Die Analysten von Independent Research votieren bei einem, aufgrund der nach wie vor hohen Risiken im US-Geschäft von 6,50 USD auf 5,50 USD gesenkten Kursziel, unverändert mit "reduzieren" für die Citigroup-Aktie. (Analyse vom 14.01.2009) (14.01.2009/ac/a/a)
Analyse-Datum: 14.01.2009

Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG  

15.01.09 20:45

5342 Postings, 6129 Tage kleinerschatzCitigroup 4,08 $ -9,94%

Frühere Ergebnisveröffentlichung belastet Citigroup-Aktie

Die Sorge bezüglich des Quartalsergebnisses scheint nicht unberechtigt: Das
"Wall Street Journal" berichtete unter Berufung auf dem Unternehmen nahestehende
Personen, Citigroup werde alleine im Schlussquartal voraussichtlich einen
operativen Verlust von mindestens 10 Mrd USD einfahren.  
Angehängte Grafik:
chart_intraday_citigroup.png (verkleinert auf 93%) vergrößern
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15.01.09 21:25

5342 Postings, 6129 Tage kleinerschatzAuslandsaktien: Die Berichtssaison ist eröffnet

Auslandsaktien: Die Berichtssaison ist eröffnet

15. Januar 2009. FRANKFURT (Börse Frankfurt). Die Aktienmärkte steuern auf
neue Tiefs zu. Der japanische Nikkei 225 verliert in den vergangenen Tagen
über 10 Prozent und notiert heute zur Mittagszeit bei 8.200 Punkten. Der
japanische Nikkei 225 verliert in den vergangenen Tagen rund 17 Prozent und
befindet sich nahe an 8.000 Punkten. Bei den europäischen Indizes sieht es
auch nicht freundlicher aus.

"Verantwortlich sind nach wie vor die angespannte Situation und die Verluste
bei den Banken. Die Wirksamkeit der staatlichen Rettungspakete muss man in
Frage stellen", kommentiert Walter Vorhauser von der Close Brothers Seydler
Bank. Die wirtschaftliche Situation weltweit drücke die Hoffnung auf eine
baldige Erholung. Eher beschäftige das Gegenteil die Markteilnehmer. Aus den
USA würde zudem nach den jüngst bekannt gewordenen Konkursverfahren eine
Welle an Pleiten erwartet. So hat sich gestern der kanadische
Telekommunikationsausrüster Nortel unter das Gläubigerschutzgesetz Chapter
Eleven gestellt. Ebenso hat der Petrochemie-Riese Lyondell Basell ein
Chapter-Eleven-Verfahren eingeleitet.

10 Milliarden US-Dollar Verlust erwartet bei Citigroup


"Die Schieflage bei den Banken spitzt sich zu", meint Vorhauser. Die
US-amerikanische Citigroup (WKN 871904) hat in den vergangenen fünf
Handelstagen über 35 Prozent an Börsenwert verloren. "Die Bank hat bekannt
gegeben, dass man die Veröffentlichung der Zahlern vorziehen wird. Das nimmt
der Markt sehr schlecht auf", berichtet Vorhauser. Bei der Bank gehe man
mittlerweile von Verlusten bis zu 10 Milliarden US-Dollar aus. "Da sind die
Einnahmen aus der Zusammenlegung des Handelsgeschäftes mit dem
Investmentbanking von Morgan Stanley von 2,7 Milliarden US-Dollar nur ein
Tropfen auf den heißen Stein." Die Bank wolle sich nun um ein Drittel
verschlanken und von mehreren Geschäftsfeldern trennen.

Eröffnung der Berichtssaison durch Alcoa


Mit Spannung haben die Märkte die Zahlen des Aluminiumproduzenten Alcoa (WKN
850206) erwartet. Alcoa beginnt als erstes Unternehmen mit der
Veröffentlichung der Jahresergebnisse und bietet als Grundstofflieferant
eine Indikation für die Wirtschaftslage. "Alcoa hat einen Verlust von 1,19
Milliarden US-Dollar gemeldet, den das Unternehmen auf
Restrukturierungskosten zurückführt", berichtet Roland Stadler von der
Baader Bank. Alles in allem sei das kein guter Start in die Berichtssaison
und würde dementsprechend schlecht von den Investoren aufgenommen. Die Aktie
von Alcoa verliert diese Woche 14 Prozent und notiert zur Mittagszeit bei
6,90 Euro.  

15.01.09 21:29

5342 Postings, 6129 Tage kleinerschatzGeneral Motors: Autokonzern kürzt Branchenprognose

General Motors: Autokonzern kürzt Branchenprognose

15.1.2009  
Detroit  (BoerseGo.de) - Eine Dia-Show ist in der Regel ein beschauliches Ereignis, nicht so bei General Motors. Der Autokonzern nutze eine Branchenkonferenz der Deutschen Bank heute und stellt - mittel einer Dia-Show - seine aktuelle Branchenprognose vor. Dabei kürzten die Detroiter ihren Ausblick für den US-Absatz der Branche auf 10,5 Millionen Fahrzeuge, berichtete Bloomberg. Vorher wurde eine Spanne von 10,5 bis 12 Millionen Vehikel in Aussicht gestellt. Außerdem geht man jetzt davon aus, dass der globale Autoabsatz in diesem Jahr von 67,1 Millionen Autos auf 57,5 Millionen fällt. Als Gründe dafür wurde natürlich jeweils die Rezession genannt.  

15.01.09 21:37

5342 Postings, 6129 Tage kleinerschatzIm Jahr 2009 eine noch steilere Talfahrt

15. Januar 2009 - 21:00
   
General Motors sieht noch schlechteren Automarkt - Sanierung im Plan

New York (AWP International) - Der notleidende US-Autobauer General Motors (GM) (GM) erwartet für den Automarkt in diesem Jahr eine noch steilere Talfahrt als bisher angenommen. Der Konzern sehe sich aber dennoch auf gutem Weg, die Anforderungen der US-Regierung im Rahmen ihrer bisherigen Milliardenhilfen erfüllen zu können, betonte GM-Chef Rick Wagoner am Donnerstag auf einer Konferenz in Detroit (Michigan).

Die Opel-Mutter geht nun in den USA im laufenden Jahr von einem Gesamtabsatz aller Hersteller von lediglich noch 10,5 Millionen Autos aus. In 2008 waren es trotz eines bereits massiven Rückgangs noch mehr als 13 Millionen Stück. Weltweit erwartet GM 2009 einen Markt von 57,5 Millionen Wagen.

GM hatte von der US-Regierung Notkredite in Höhe von 13,4 Milliarden Dollar zugesagt bekommen. Der US-Konkurrent Chrysler bekam vier Milliarden Dollar. Beide müssen im Gegenzug bis Mitte Februar einen Plan für ihre Überlebensfähigkeit vorlegen und bis Ende beweisen, dass sie ihn erfüllen können./fd/DP/wiz  

15.01.09 21:43

5342 Postings, 6129 Tage kleinerschatzDow Jones Kaufsignal läuft 8150.2 (-0.61%)

 
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15.01.09 21:48

5342 Postings, 6129 Tage kleinerschatzMerrill Lynch sollte mehr ein Verkaufsignal sein

Für Papiere der Bank of America geht es dagegen um über 20 Prozent in die Tiefe. Einem Pressebericht zufolge wird der Finanzkonzern weitere staatliche Liquiditätsspritzen erhalten, um die Übernahme von Merrill Lynch letztlich erfolgreich über die Bühne bringen zu können. Die Mittel seien notwendig geworden, da Merrill Lynch im Schlussquartal einen deutlich höher als erwarteten Verlust habe ausweisen müssen.  
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15.01.09 21:52

5342 Postings, 6129 Tage kleinerschatzBank of America bekommt erneut 15 Mrd USD

Bank of America bekommt erneut 15 Mrd USD aus TARP  

Die Bank of America Corp wird einem Pressebericht zufolge
erneut eine staatliche Finanzspritze bekommen. Das in Charlotte ansässige
Finanzhaus werde mindestens 15 Mrd USD aus der zweiten Tranche des
US-Bankenrettungsplans (Troubled Asset Relief Program/TARP) bekommen, berichtet
der US-Fernsehsender "Fox Business Network" am Donnerstag unter Berufung auf mit
der Situation vertraute Personen.

Am Morgen hatte bereits das "Wall Street Journal" unter Berufung auf informierte
Kreise berichtet, Bank of America Corp werde weitere Regierungshilfen zur
Sicherung der Merrill-Lynch-Übernahme in Anspruch nehmen. Nach
"WSJ"-Informationen steht die US-Regierung bereits kurz vor der Genehmigung von
weiteren Milliardenhilfen für das Kreditinstitut.

Die Bank-of-America-Aktie war daraufhin bis auf ein 18-Jahres-Tief eingebrochen.
Gegen 19.45 Uhr notiert der Anteil an der Wall Street mit 16,3% im Minus bei
8,62 USD.

  Webseite: http://www.foxbusiness.com  

15.01.09 23:41

5342 Postings, 6129 Tage kleinerschatzWegen Obama: Obdachlose sollen verschwinden

15.01.2009 , 21:11 Uhr

Amtseinführung

Wegen Obama: Obdachlose sollen verschwinden

Zur Amtseinführung des künftigen US-Präsidenten soll die US-Hauptstadt glänzen. Die zahlreichen Obdachlosen passen da nicht in Bild - und sollten laut eines Medienberichts aus der Stadt gebracht werden. Nun fürchten Washingtons Stadtverantwortliche, einen falschen Eindruck mit der Aktion erweckt zu haben.

HB WASHINGTON. Zur Vereidigungsfeier des künftigen US-Präsidenten Barack Obama sollen Obdachlose, die sonst auf den Straßen im Zentrum Washingtons leben, vorübergehend aus der Stadt gebracht werden. Busse sollen die Menschen am Tag vor dem Amtsantritt an diesem Dienstag abholen und in Unterkünfte fahren, wo warme Getränke und Essen auf sie warten, berichtete die "Washington Post" am Donnerstag. Man wolle aber nicht der Eindruck wecken, die Obdachlosen sollten "weggekarrt" werden, sagte Stadtrat Tommy Wells der Zeitung. Wie alle anderen Bürger auch könnten sie selbstverständlich der Präsidenten- Parade am Nachmittag zusehen.

"Die Polizei plant nicht, irgendjemanden rauszuschmeißen", sagte Polizeisprecher Robert Lachance. "Wir versuchen, mit den Obdachlosen zusammenzuarbeiten." Wer zur den Feierlichkeiten in die Innenstadt zurückkommen wolle, dürfe aber wie andere Besucher auch kein großes Gepäck in die Sicherheitszone rund um das Weiße Haus bringen.  

20.01.09 16:32

5342 Postings, 6129 Tage kleinerschatzWall Street: Schwach, Finanzwerte weiter Talfahrt

Wall Street: Schwach, Finanzwerte weiter auf Talfahrt

New York (aktiencheck.de AG) - Die US-amerikanischen Börsen sind angesichts der nicht abreißen wollenden Negativnachrichten aus dem Finanzsektor mit deutlichen Abschlägen aus dem verlängerten Wochenende gestartet. Der Dow Jones verliert kurz nach der Eröffnung 1,45 Prozent und notiert bei 8.161,35 Indexpunkten. Beim NASDAQ Composite ist ein Minus von 1,99 Prozent auf 1.498,87 Zähler auszumachen. Der S&P 500 gibt 2,16 Prozent ab und notiert bei 831,77 Punkten. Im weiteren Tagesverlauf dürften sich die Blicke auf die Hauptstadt Washington richten. Als 44. Präsident der USA wird Barack Obama heute seinen Amtseid ablegen.

Der Finanzsektor leidet unter dem am Vortag in Aussicht gestellten Rekordverlust der britischen Großbank Royal Bank of Scotland. Unter anderem geben die Citigroup über 5 Prozent, die Bank of America fast 18 Prozent und Morgan Stanley mehr als 6 Prozent ab. Der Online-Broker TD Ameritrade hat einen Blick in seine Bücher gewährt und im ersten Quartal wie erwartet weniger verdient. Zudem wurde die Ergebnisprognose für das laufende Geschäftsjahr gesenkt. Der Wert verliert daraufhin mehr als 3 Prozent. Bei State Street schlägt ein drastisches Minus von rund 50 Prozent zu Buche. Wie der Finanzdienstleister heute mitteilte, musste er im vierten Quartal einen kräftigen Ergebnisrückgang hinnehmen.  

20.01.09 16:36

5342 Postings, 6129 Tage kleinerschatzDaimler will Chrysler-Anteil weiter verkaufen

Daimler will Chrysler-Anteil weiter verkaufen

Die Daimler AG will den restlichen Anteil an ihrer
einstigen US-Tochter Chrysler weiterhin abstoßen. An diesem Ziel habe sich
nichts geändert, sagte eine Sprecherin des Stuttgarter Konzerns am Dienstag.
Zuvor hatte das "Wall Street Journal" (WSJ) berichtet, der italienische
Automobilhersteller Fiat wolle 35% an dem angeschlagenen US-Konzern Chrysler
übernehmen.

Daimler hält noch 19,9% an dem schwer angeschlagenen US-Automobilhersteller. Der
US-Investor Cerberus Capital Management LP hatte 2007 80,1% an Chrysler von den
Deutschen gekauft. Zuletzt hatte es mit dem Mehrheitseigner jedoch Streit um den
Verkauf der restlichen Anteile gegeben.

  Webseiten: http://www.daimler.com


Daimler  NYSE 20.01. 16:20 29,91   -2.10 -6.56%  
Angehängte Grafik:
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20.01.09 16:43

5342 Postings, 6129 Tage kleinerschatzState Street im 4. Quartal um 71% eingebrochen

20.01.2009 15:09

Wall Street etwas leichter erwartet - Obama tritt Amt an

FRANKFURT (Dow Jones)--Mit einem etwas leichteren Handelsstart an Wall Street rechnen Marktteilnehmer am Dienstag. Nachdem die Börsen am Montag auf Grund des Feiertages "Martin Luther King Day" geschlossen waren, wird am Berichtstag vor allem auf die Vereidigung von Barack Obama als 44. Präsident geschaut. Der Future auf den S&P-500 verliert gegen 8.55 Uhr (Ortszeit) 0,1%, der Nasdaq-100-Future gibt um 0,1% nach.

Ein breites Paket an wirtschaftlichen Anreizen, etwa durch Steuersenkungen, Infrastruktur-Projekte und höhere Fördermitteln für Bildung, erwartet Cormac Weldon, Head of Equities bei Threadneedle. Zudem werde mit Maßnahmen im Stile von TARP (Troubled Asset Relief Program) gerechnet, um das Finanzsystem zu stabilisieren. Diese Initiativen, wie auch die Stabilisierung des Immobilienmarktes, sollten dazu führen, dass sich die Wirtschaft in den kommenden Quartalen stabilisiert.

Bei den Einzelwerten verlieren Johnson & Johnson nach Vorlage von Zahlen vorbörslich 2%. Der Pharmakonzern hat im vierten Quartal einen Umsatzrückgang um 4,9% auf 15,2 Mrd USD hinnehmen müssen. Der Gewinn je Aktie sei dennoch auf bereinigter Basis um 6,8% auf 0,94 USD gestiegen. Zu den Umsatzverlusten hätten insbesondere Währungseffekte beigetragen, welche die Einnahmen um 3,9% verringerten. Die Banken werden leichter erwartet, nachdem die Einnahmen des Vermögensverwalters State Street im 4. Quartal um 71% eingebrochen sind. Vorbörslich verliert die Aktie 30%.  

20.01.09 16:46

5342 Postings, 6129 Tage kleinerschatzEZB teilt siebentägigem TAF-RefiTender 58,02 Mrd$

EZB teilt bei siebentägigem TAF-Refi-Tender 58,02 Mrd USD zu

Bei dem siebentägigen Tender zur Bereitstellung von
Liquidität in US-Dollar gegen Besicherung hat die Europäische Zentralbank (EZB)
am Mittwoch 58,018 Mrd USD zum Festzinssatz von 1,13% zugeteilt. Damit wurden
die Gebote für den über die Term Auction Facility (TAF) der Federal Reserve
abzuwickelnden Tender von 27 Instituten wie angekündigt voll bedient. Der
Devisenkurs beträgt 1,3312 USD/EUR.

Wie die EZB weiter mitteilte, wurden bei dem Euro/Dollar-Devisenswap mit einer
Laufzeit von ebenfalls sieben Tagen die Gebote von drei Instituten über 780 Mio
USD ebenfalls voll bedient. Der feste Swapsatz beträgt minus 1,55 Stellen. Die
beiden Geschäften werden am 15. Januar valutiert und am 22. Januar fällig.

  Webseite: http://www.ecb.int  

20.01.09 16:50

5342 Postings, 6129 Tage kleinerschatzCitigroup reduzieren

Citigroup reduzieren


Die Analysten von Independent Research, Pierre Drach und Markus Armer, empfehlen weiterhin, die Aktie der Citigroup (ISIN US1729671016 / WKN 871904) zu reduzieren.

Die Zahlen für das vierte Quartal und das Gesamtjahr 2008 seien noch schlechter ausgefallen als erwartet. Trotz positiver Sondereffekte habe der Konzern 2008 einen Rekordverlust von 18,7 Milliarden USD verzeichnet. Der operative Verlust habe sich auf 43,1 Milliarden USD belaufen. Auf Segmentebene seien im vierten Quartal das US-Konsumentenkreditgeschäft und das Kapitalmarktgeschäft erneut die größten Verlustbringer gewesen.

Das Unternehmen werde im Zuge der Restrukturierung in zwei operative Einheiten, die Citicorp und die Citi Holdings, aufgespalten. Die Citicorp solle sich auf das weltweite Bankengeschäft konzentrieren. Die Citi Holdings solle unter anderem den Bereich Brokerage sowie die problematischen Vermögenswerte beinhalten. Nach Ansicht der Analysten bleibe der Erfolg der Restrukturierung abzuwarten. Die EPS-Prognosen würden für 2009 und 2010 auf -0,78 USD bzw. 0,46 USD gesenkt. Das Kursziel werde von zuvor 3,50 USD auf jetzt 3,20 USD reduziert.

Die Analysten von Independent Research empfehlen weiterhin, die Aktien der Citigroup zu reduzieren. (Analyse vom 19.01.2009) (19.01.2009/ac/a/a)
Analyse-Datum: 19.01.2009

Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG  

20.01.09 16:54

5342 Postings, 6129 Tage kleinerschatzCitigroup Inc -10.26%

NYSE 20.01. 16:34 3,141$   -0.36 -10.26%  
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20.01.09 16:59

5342 Postings, 6129 Tage kleinerschatzBank of America herabgestuft v outperform/neutral

Bank of America neutral
Rating-Update:

David A. George, Michael C. Behan und Garrett A. Holland, Analysten von Robert W. Baird, stufen die Aktie der Bank of America (ISIN US0605051046 / WKN 858388) von zuvor "outperform" auf jetzt "neutral" herab. Das Kursziel werde von vorher 22 USD auf jetzt 9 USD gesenkt. (20.01.2009/ac/a/u) Analyse-Datum: 20.01.2009

Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG

© SmartHouse Media GmbH  

20.01.09 17:02

5342 Postings, 6129 Tage kleinerschatzBank of America Corp.-18.66%

NYSE 20.01. 16:45 5,8399$   -1.34 -18.66%  
Angehängte Grafik:
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20.01.09 17:07

5342 Postings, 6129 Tage kleinerschatzwkn:CM6FNJ +17,39%

Commerzbank AG TuBear 04.02.09 DJIA 9200

Börsenplatz Stuttgart
Realtime-Taxe:  Geld: 0,88 -
Brief: 0,89 -
Taxierungszeitpunkt 20.01.2009 17:03:17 Uhr
akt. Spread / homogenisiert 0,010  10,000
Last  0,81 G   0 Stk.
Kurszeit 20.01.2009 13:13:31 Uhr
Tagesvolumen (Stück) 0
Tageshoch / -tief 0,81 0,81
Vortageskurs (19.01.)/
Kursart  0,69 G  KS
Veränd. Vortag abs. +0,12 +17,39%  
Angehängte Grafik:
boerse_stuttgart_chart_detail.png
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20.01.09 17:12

5342 Postings, 6129 Tage kleinerschatzJ.P. Morgan Gewinneinbruch,Abstufung v.Moody's

J.P. Morgan verbucht im Schlussquartal Gewinneinbruch
( Abstufung durch Moody's)

NEW YORK (Dow Jones)--Die US-Bank J.P. Morgan Chase & Co hat im vierten Quartal
einen herben Gewinneinbruch verzeichnet und ist nur dank eines Sondereffektes in
der Gewinnzone verblieben. Wie das New Yorker Finanzhaus am Donnerstag vor
Beginn des US-Börsenhandels mitteilte, brach das Nettoergebnis im Zeitraum von
Oktober bis Dezember auf 702 Mio USD ein.

Allein ein positiver Sondereffekt aus der Übernahme der US-Sparkasse Washington
Mutual im Volumen von mehr als 1 Mrd USD hielt das Kreditinstitut dabei in den
schwarzen Zahlen. Im Schlussquartal des Vorjahres hatte JPM unter dem Strich
noch knapp 3 Mrd USD verdient.

Der Gewinn je Aktie für das Jahresschlussquartal lag bei 0,07 (0,86) USD. Ohne
den positiven Sondereffekt aus der Washington-Mutual-Transaktion hätte die Bank
im Quartal einen Verlust je Aktie von 0,28 USD ausgewiesen. Analysten hatten
zuletzt mit einem Verlust je Aktie von 0,01 USD gerechnet.

Die Ratingagentur Moody's Investors Service stufte das Rating für die
langfristigen Verbindlichkeiten der Bank im Anschluss an die Veröffentlichung
der Quartalszahlen auf "Aa3" von zuvor "Aa2" ab und das Finanzstärkerating auf
"B" von zuvor "B+".

Die Abstufung begründeten die Kreditanalysten mit den vor dem Hintergrund der
aktuellen Rezession schwierigen Aussichten für die Bank, Kapital zu generieren.

Weitere Quartalsverluste für die nächsten zwölf bis 15 Monate könnten wegen der
großen Herausforderungen nicht ausgeschlossen werden, so Moody's. Vor allem
dürfte die Bank in der Zukunft mit sinkenden Einnahmen, weiteren Abschreibungen
im Investmentbanking und im Geschäft mit hypothekenbesicherte Wertpapieren sowie
steigenden Kreditkosten zu kämpfen haben.  

20.01.09 17:17

5342 Postings, 6129 Tage kleinerschatzJPMorgan Chase & Co -11.99%

NYSE 20.01. 16:53 20,085   -2.73 -11.99%  
Angehängte Grafik:
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20.01.09 17:22

5342 Postings, 6129 Tage kleinerschatzDZ Bank mit Milliardenverlust 2008

DZ Bank nach Zuspitzung der Finanzkrise mit Milliardenverlust 2008

Die Finanzmarktkrise hat die genossenschaftliche DZ Bank 2008 mit gut einer Milliarde Euro Verlust in die roten Zahlen stürzen lassen. Vor allem die Zuspitzung der Turbulenzen nach der Insolvenz der US-Investmentbank Lehman Brothers Mitte September habe das Institut belastet, teilte die DZ Bank am Dienstag in Frankfurt aufgrund einer Schätzung mit. Endgültige Zahlen will das Zentralinstitut für rund 1.000 der mehr als 1.200 Volks- und Raiffeisenbanken in Deutschland Anfang März vorlegen.  

20.01.09 17:25

5342 Postings, 6129 Tage kleinerschatzDZ Bank muss Kapital erhöhen 4 Mrd.Minus

FOKUS 1-DZ Bank muss nach Milliardenverlust Kapital erhöhen

Dienstag, 20. Januar 2009,

Frankfurt, 20. Jan (Reuters) - Die Finanzkrise hat die genossenschaftliche DZ Bank im vergangenen Jahr tief in die roten Zahlen gedrückt. Das Frankfurter Institut bezifferte den Nettoverlust einschließlich aller Töchter am Dienstag mit gut einer Milliarde Euro. Die Volks- und Raiffeisenbanken als Eigentümer schießen nun frisches Geld in dieser Höhe zu, um die dünner gewordene Kapitaldecke zu stärken.

"Die Zuspitzung der Finanzmarktkrise hat auch die DZ Bank Gruppe nicht verschont", erklärte Bankchef Wolfgang Kirsch. Das stark am Kapitalmarkt aktive Geldhaus muss fast vier Milliarden Euro an Belastungen verkraften - zum größten Teil Abschreibungen auf Bankanleihen, Staatsanleihen und strukturierte Wertpapiere. Doch auch das Engagement bei der zusammengebrochenen Investmentbank Lehman Brothers und bei isländischen Geldhäusern schlug negativ zu Buche.

Mit der Kapitalerhöhung sei die Schmerzgrenze für die Kreditgenossen erreicht, hieß es aus dem Finanzverbund. Sollte sich die Lage an den Märkten noch verschärfen, müssten andere Wege zur Kapitalstärkung gefunden werden. Eine Möglichkeit ist dabei offenbar der Gang zum staatlichen Banken-Rettungsfonds SoFFin, den Kirsch nie ausgeschlossen hat. Er bekräftigte, dass die Kreditgenossen Herausforderungen nach Möglichkeit aus eigener Kraft bewältigten. Andere flankierende Maßnahmen würden aber ebenfalls geprüft.

Mit der Kapitalerhöhung rüstet sich die DZ Bank auch für die anstehende Fusion mit der kleineren WGZ Bank. Die beiden verbliebenen Spitzeninstitute der Volks- und Raiffeisenbanken wollen in der ersten Jahreshälfte zur drittgrößten deutschen Bank verschmelzen. Mehrere Anläufe zu einer Fusion waren in den vergangenen Jahren gescheitert, diesmal ist der Druck aber auch vonseiten der Volksbanken höher.

In den Fusionsgesprächen geht es noch um Bewertungsfragen, die wiederum an den Jahresbilanzen hängen. Auch die WGZ Bank dürfte Finanzmarktexperten einen Verlust ausweisen, aber voraussichtlich einen deutlich geringeren. Eine Kapitalerhöhung wird bei den Düsseldorfern nicht erwartet.

Ohne die Töchter schrieb die DZ Bank AG 2008 schwarze Zahlen. Allerdings bilanziert sie noch nach den Regeln des Handelsgesetzbuches (HGB) und hat daher bei der Verbuchung von temporär angesehenen Abschreibungen größeren Spielraum als nach den weltweit üblichen IFRS-Vorschriften. Ob die DZ Bank AG von dem Gewinn eine Dividende an ihre Eigner ausschüttet, ist offen.  

20.01.09 17:28

5342 Postings, 6129 Tage kleinerschatzRoyal Bank of Scotland sell

Royal Bank of Scotland sell

Asheefa Sarangi und Patrick Lee, Analysten der Société Générale, stufen die Aktie der Royal Bank of Scotland (ISIN GB0007547838 / WKN 865142) von "hold" auf "sell" herab.

Die Royal Bank of Scotland habe gestern ein Update zum Handelsverlauf des vierten Quartals 2008 geliefert und eine Kapitalrestrukturierung angekündigt. Unerwartet hohe kreditmarktbedingte Abschreibungen und Belastungen durch Forderungsausfälle dürften nach Ansicht der Société Générale-Analysten im vergangenen Jahr zu einem Verlust von 7,0 Mrd. GBP bis 8,0 Mrd. GBP geführt haben.

Die Société Générale-Analysten hätten bei der EPS-Prognose für 2009 nun 15,758 Mrd. neue Aktien und eine Zunahme der uneinbringlichen Forderungen um 195% berücksichtigt. So sei die EPS-Schätzung für 2009 von 16,1 Pence auf 6,4 Pence gesenkt worden, woraus sich ein KGV von 1,8 ermitteln lasse. Insgesamt habe die Aktie der Royal Bank of Scotland, wenn überhaupt, nur sehr geringen Wert. Das Kursziel sehe man bei 0,05 GBP.

Vor diesem Hintergrund vergeben die Analysten der Société Générale nun das Rating "sell" für die Aktie der Royal Bank of Scotland. (Analyse vom 20.01.09)
(20.01.2009/ac/a/a)
Analyse-Datum: 20.01.2009

Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG  

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