Männer-Fussball soll gar Frieden stiften?
2018 war ja die Fussball-WM in Russland, 4 Jahre später haben sie dann ihre Kriegsmaschine aktiviert. Das war wohl nix mit Beitrag an den Frieden... Wer hat da gewonnen...? Das wüsst ist nicht mehr spontan. Italien. Die nächste WM war in Katar, da hat sich auch ein Teil der Führung der Hamas eingenistet und wird von Katar nicht nur geduldet, der 7.Okt und seine Folgen wurden wohl auch von dort aus geplant. Wer wurde da schon wieder Weltmeister. Argentinien zum dritten Mal. Haben diese drei Titel dem Land und seiner Bevölkerung etwas gebracht?, sieht absolut nicht danach aus, es sieht nach dem Gegenteil aus. Einen Titel gewannen sie im eignen Land unter einer Militärdiktatur welche viele Leute verschwinden lies und den Falklandkrieg anzettelte, trotz gewonnenem WM-Titel...oder gerade deswegen...?.
Dann kommt es viel öfter zu Gewalt im Zusammenhang mit Fussball, als bei irgend einer anderen Sportart, Hooligans. Da scheint Fussball auch viele nicht zu befrieden... Das Spiel selber ist ja auch recht aggressiv. Ständig liegen Spieler am Boden und schreien vor Schmerz, es wird gefoult und beschissen, versucht, Schwalben usw. Die Spitzenspieler verdienen absurde Summen, da geht es um männliche Hierarchien und Geld, Prestige und Macht, nicht um eine friedlichere Welt, viele Clubs sind defizitär und bezahlen trotzdem absurde Summen an ihre Spieler. Woher kommt nur all das Geld? Die Fussballwelt ist auch eine korrupte Welt, siehe z.B. UEFA und FIFA, die in der Schweiz trotz Milliardengewinnen kaum Steuern zahlen, sie werden nicht als Unternehmen besteuert, sondern als Vereine, wie ein z.B. Fischerei-Verein, nur setzten die nicht weltweit Milliarden um und betreiben zudem Politik. Gemeinnützige Organisationen seien sie, die sich eben auch damit verkaufen, die Welt zu verbessern durch Fussball, nur sind die Resultate nicht messbar, es bleibt bei der Behauptung. Ich glaube denen nicht einmal die Absicht.
In D. ist Fussball wohl ein wenig eine heilige Kuh, hier weniger. Doch heilige Kühe sind oft nicht das, als was sie dargestellt werden.
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