Nikola kündigte einen Zeitplan für die Auslieferung seiner ersten elektrischen Sattelschlepper an, aber die Investoren sind immer noch nicht überzeugt. Was geschah Im November, einem Monat, in dem die meisten Aktien von Elektrofahrzeugen (EV) auf himmelhohe Bewertungen stiegen, fielen die Aktien von Nikola um 13,4 %, wie aus den Daten von S&P Global Market Intelligence hervorgeht.
Die einzige Veröffentlichung von Nikola im letzten Monat war die Bekanntgabe der Ergebnisse für das dritte Quartal, und während die Zahlen nicht viel enthüllten, erregten andere wichtige Updates die Aufmerksamkeit des Marktes und trieben die Nikola-Aktien nach oben. Die Aktie konnte jedoch ihre anfänglichen Gewinne im weiteren Verlauf des Monats nicht halten. Hier ist, was passiert ist.
Was also Während der Veröffentlichung der Ergebnisse des dritten Quartals gab Nikolas CEO Mark Russell bekannt, dass der Tre BEV (batterieelektrisches Fahrzeug) des Unternehmens auf öffentlichen Straßen getestet wird und dass Nikola mit dem Bau von Vorserienfahrzeugen in seinem Werk in Coolidge, Arizona, begonnen hat, während die Produktionskapazität des Werks erweitert wird.
Wichtig ist, dass Nikola bis Ende 2021 bis zu 25 BEVs ausliefern will. Das Unternehmen teilte außerdem mit, dass es in Gesprächen mit der US-Börsenaufsichtsbehörde (SEC) stehe, um die laufenden Ermittlungen gegen das Unternehmen zu beenden, und dass es von seinem Gründer Trevor Milton eine Entschädigung für die Kosten und Schäden im Zusammenhang mit den Ermittlungen verlange. Milton wurde vor einigen Monaten wegen Betrugs angeklagt, unter anderem wegen irreführender Behauptungen und Aussagen über Nikolas Sattelschlepper.
Die Aktualisierungen im November, einschließlich der Nachricht, dass das Unternehmen kurz vor der Auslieferung seiner ersten Lastwagen steht, reichten daher aus, um die Anleger über die Verluste von Nikola hinwegsehen zu lassen und die Aktie auf einen seit Juli nicht mehr gesehenen Höchststand zu treiben.
Die Euphorie währte jedoch nicht lange, denn einige Aktionäre sahen in dem kurzen Anstieg der Nikola-Aktien Anfang November eine Gelegenheit, Gewinne zu verbuchen.
Was nun? Miltons Betrug hat Nikola unbestreitbar in die Klemme gebracht, noch bevor das Unternehmen mit der Verwirklichung seiner EV-Träume beginnen konnte. Nikola hat zwar bereits erklärt, dass Milton seit seinem Rücktritt im September 2020 kein Mitspracherecht mehr hat, aber der angerichtete Schaden war so groß, dass die Anleger immer noch nicht von den Aussichten von Nikola überzeugt sind, vor allem angesichts des zunehmenden Wettbewerbs im Bereich der Elektrofahrzeuge. So wie die Dinge jetzt stehen, werden Nikola-Aktien möglicherweise erst dann wieder auf dem Radar der Anleger erscheinen, wenn das Unternehmen offiziell seine erste Ladung elektrischer Pickups ausliefert. Ein Ende der SEC-Untersuchung könnte jedoch ein ebenso starker Trigger für die Aktie sein.
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Nikola announced a delivery timeline for its first electric semitrucks, but investors still aren't convinced.
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