(Zitat aus # 839), hier noch die anderen Möglichkeiten:
- Die Freilassung/KE wird weiter auf die lange Bank geschoben. Biden scheut das Risiko. Sandra schwadroniert von "Safety & soundness" und dreht hochbesoldet Däumchen. Großbanken mästen sich weiterhin an sinnarmen und teuren Kreditversicherungen, die Sandra ihnen abkauft. Weitere Gerichtsverfahren, die zu nichts führen, sorgen für fortlaufende Verschleppung.
- Biden wird 2024 erneut gewählt, und es passiert weitere vier Jahre nichts bis wenig.
- Trump wird 2024 gewählt, aber auch er verschleppt die Freilassung erneut, wie schon von 2016 bis 2020, weil die Großbanken mauern (wollen weiterhin Zwangsverwaltung, die die FnF-Konkurrenz klein hält).
- 2040 haben FnF endlich - durch den Gewinneinbehalt infolge des NWS-Stop in 2019 - genug Eigenkapital aufgebaut, dass sie die SPS für 191 Mrd. $ zurückkaufen können und immer noch genügend Geld für die scharfen EK-Regeln nach Basel III übrig behalten. In dem Fall könnten die Stammaktien tatsächlich stark steigen, weil es keine Verwässerung durch eine KE mehr gibt. Die Warrants verfallen 2028 ebenfalls, falls sie nicht per Briefvereinbarung verlängert werden.
- Mancher Stammaktienbesitzer wird das allerdings aus Altergründen nicht mehr erleben...
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