Und wieder Richtung Süden: Deutsche Bank(en)

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neuester Beitrag: 27.09.14 00:34
eröffnet am: 26.03.08 09:40 von: Peddy78 Anzahl Beiträge: 3179
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03.11.11 21:25

3396 Postings, 5434 Tage janferStellt sich die Frage

welcher Sektor am meisten davon profitieren wird?! Banken, Versicherungen oder was? Allianz könnte m.E. gut profitieren. Was meint ihr?

Was lohnt sich über´s WE zu halten?  

03.11.11 21:42
1

861 Postings, 5314 Tage ScontomanMorgen

Morgen sind wir wieder bei 32 Euro.

 

03.11.11 21:45

6411 Postings, 4875 Tage Nightmare 666janfer

....als am Dienstag die Ankündigung von Kaspar Papandreou über ein Referendum an den Märkten Wirkung zeigte,waren Banken am meisten betroffen,umgekehrt < könnte > ein
Rücktritt von Kaspar Papandreou den Kurs der Banken wat stärker beflügeln !!!  

04.11.11 08:46
1

3011 Postings, 5002 Tage Pe78Commerzbank kassiert Prognosen.Aktie fällt.

04.11.11 13:18

519 Postings, 4965 Tage HugoMüllerTiefrote Zahlen

 

Commerzbank mit tiefroten Zahlen und  einem höher als erwarteten Verlust.   Dennoch bleibt das Sentiment  positiv, die Anleger spekulieren weiter auf eine Erholung bei der  Commerzbank:

Artikel

 

 

04.11.11 16:22
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236 Postings, 5940 Tage YoungMoney@Kalleari

Sag mal bist/warst du jemals bei DB investiert oder wenigstens vor, es demnächst mal zu sein oder bist du nur hier um deine Verschwörungstheorien über die bösen Banken loszulassen?

Kaum zu glaube, was du hier täglich an Unsinn lost lässt.  

04.11.11 18:20

10342 Postings, 5945 Tage kalleariYoungMoney

Bist wohl ein Bankster ?
Wenn ich Unsinn schreibe, dann bezieh doch Stellung dazu !!!

Ich trade da, wo der Chart es rät ! Auch Banken.
Da Du klug sein willst, erklär uns doch mal wie die Marktlage ist !

mfg
Kalle  

04.11.11 20:17

10342 Postings, 5945 Tage kalleariAus Investoren Wissen 1

Die Stärken der Charts in schweren Zeiten
von Jürgen Nowacki

Liebe Leserin, lieber Leser,

Sind das Bocksprünge, liebe Leser?

Tagesbewegungen im DAX von 4 bis 5 Prozent in beide Richtungen, wer kommt da noch mit? Mit fundamentaler Börsenlogik kommt man hier nicht weiter. Ich kenne niemanden, der mir das, was Politik und Börse da treiben, so erklären könnte, dass ich meinen Vorteil daraus ziehen könnte. Im Nachhinein sind wir alle schlauer, aber offensichtlich liegt die Misere darin begründet, dass hier Menschen am Werk sind, und das, was Menschen tun, lässt sich am besten mit der technischen Analyse visualisieren - aber dazu nächste Woche mehr.

Angst ist ein schlechter Berater

Die Regierung Athens schockt mit Ihrer Entscheidung ein Referendum abzuhalten die Welt. Die EU-Feuerwehr hatte den Brand gerade gelöscht, aber der Regierungschef höchst persönlich legt ein neues Feuer. Das war ein Schock für politische Beobachter und Märkte. Die Welt fragt sich, was den Regierungschef zu diesem politischen Selbstmord veranlasst hat.

Meine Meinung dazu, warum Papandreou das Volk zum Referendum führt: nicht aus Liebe zur Demokratie, sondern aus nackter Angst vor einem Volksaufstand. Am besten lässt sich das nachvollziehen, wenn man das Buch Psychologie der Massen" von Gustave Le Bon gelesen hat. Le Bon hatte ursprünglich als Arzt ein ideales Bild von den Menschen, ...

die nach Vollendung ihrer Schöpfung streben", wie er sich ausdrückte. Als Arzt, so analysiert Professor Peter Hofstätter, habe Le Bon im Jahr 1870 bei der Belagerung von Paris erstmalig die unheimliche Beeinflussbarkeit von Menschenmassen beobachtet. Le Bons Erlebnisse, Beobachtungen und Forschungsergebnisse schlagen sich in Formulierungen nieder, wie:

Die Massen ... scheinen dazu verurteilt zu sein, unaufhörlich von der wildesten Anarchie zum drückendsten Despotismus zu taumeln". Beobachtungen, die einem Börsianer nicht fremd sind, wenn er immer wieder beobachtet, wie die Märkte zwischen überkauft" und überverkauft" hin und her oszillieren.  

04.11.11 22:31
2

291 Postings, 5453 Tage die Lydia@kalleari: so viel zum Thema "Bocksprünge"

Ich habe mir mal die Mühe gemacht die Intraday-Kursschwankungen vom DAX in einem Diagramm darzustellen. Ich hoffe das Bild wird nicht zu sehr verkleinert und man kann noch etwas erkennen.

Zu sehen ist der Abstand vom Eröffnungskurs zum Tagestiefst- bzw. Tageshöchstkurs an den letzten ~259 Handelstagen (Pie mal Daumen 1 Jahr).

Im letzten Jahr gab es nur 14 Handelstage an denen die Schwankungen mehr als 4% betrugen. Ja, man kann ohne Zweifel einen deutlichen Anstieg der Kursschwankungen erkennen. Die im Artikel genannten 4% bis 5% - "Bocksprünge" sind aber nach wie vor eher die Ausnahme.

Mal den Ball flach halten.  
Angehängte Grafik:
dax_kursschwankungen_365_tage.jpg (verkleinert auf 43%) vergrößern
dax_kursschwankungen_365_tage.jpg

04.11.11 22:39
2

291 Postings, 5453 Tage die LydiaSo ist das

04.11.11 22:46
1

291 Postings, 5453 Tage die LydiaUnd nicht zu vergessen

http://www.stock-world.de/forum/thread?thread_id=324531 http://forum.stocks.ch/forum/Und_wieder_Richtung_Sueden_Deutsche_Bank_en-t324531?page=92 http://www.aktiencheck.de/forum/Und_wieder_Richtung_Sueden_Deutsche_Bank_en-all-t324531?page=92

Hauptsache man findet jeden Scheiss im Internet an 10 Verschiedenen Stellen. Na kalleari, ist das Wind in deinen Segeln? Da findest du bestimmt Abnehmer für deine Banken-Hass-Propaganda.

 

05.11.11 07:02
1

2153 Postings, 5123 Tage RobertControllerLydia Danke für den Chart..

..es sind zwar weniger "Bocksprünge% als von mir gedacht, aber es beweist eindeutig, dass sie mehr geworden sind. Ich kann mich an Tage erinnern, wo sogar 2x in einer Woche die Volatilität innerhalb eines Tages über 15% war. Damals ging es im ständigen Auf und Ab von 35 auf 28! 

"Himmelhochjauzend - zu Tode betrübt" sind sehr naheliegende menschliche Eigenschaften - auch der Börsianer.

Auch die Beeinflußbarkeit der Massenstimmungen demagogisch gelenkt ist ein probates immer gerne praktiziertes Instrument.  Ob Banken, Atom, Rauchen oder Merkel oder BSE bishin zur Schweinegrippe können wir manchmal auch uns selbst dem Einfluß nicht ganz entziehen! 

 

09.11.11 13:43

3011 Postings, 5002 Tage Pe78Und wieder ab in den Süden...

09.11.11 15:30
1

10342 Postings, 5945 Tage kalleariLydia

Wieso Hasstiraden ?

Sind doch alles sachliche Feststellungen.

Oder meinst Du die Looser-Bankster verdienen ihre Boni zurecht ?

Greifen die Bankster nicht andauernd dem Steuerzahler Michel in die Tasche ?
Eine nicht geschmierte Regierung hätte längst die Bankster anklagen lassen.

Wir könnten mit den Banken-Rettungsgeldern in einem Superstaat leben, hätte man diese Gelder in Bildung, Forschung usw. gesteckt ! Anderer Meinung ?

Mfg
Kalle  

09.11.11 16:24
1

846 Postings, 5397 Tage bobby21Für

Banken gibt es in Zukunft nur eine Richtung: Süden.
Wer anders denkt und noch immer nicht in Gold investiert ist, wird das auf die harte Tour zu spüren bekommen.  

09.11.11 17:20
1

7033 Postings, 5886 Tage dddidi@ Knallerharry ...

nickes geschmierte Regierung ... alles nur Hysterie ... und nein der Oberbanker Ackermann tut das nicht .. .. wo kämen wir denn da hin ? Wir können froh sein wenn wir den 20er 2014 bekommen ... Es geht bei so einer Steuerentlastung ja darum weniger zu zahlen ... Da ist schon der Ansatz falsch .... es sollte um Kostendisziplin gehen ... und was die Boni angeht so gibbet sicher keine Kausalität zwischen einem Managergehalt und seinem Erfolg ... Das sieht man zum Beispiel an Italienischen Abgeordneten die LT Hörensagen ja 20000 ?/ Monat erhalten sollen .... ed ist zu befürchten, dass die kein Deut besser, schneller oder schöner Aebeiten als ihre Deutschen Kollegen ... ergo der Leistungsbezug fehlt gänzlich ...  
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"Regel eins lautet: Nie Geld verlieren. Regel zwei lautet: Vergesse nie die Regel Nummer eins." (Warren Buffett)

09.11.11 18:50

359 Postings, 5765 Tage 7thguestDie Frage ist doch:

Wie können wir dieses (unseres) Wissen nutzen und sinnvoll investieren??
Wirklich auf Gold setzen?
Oder Diamanten?
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Nur meine bescheidene Meinung.
Keine Handlungsempfehlung!

09.11.11 20:43

2629 Postings, 6181 Tage DrShnuggleWie wir unser Wissen nutzen können

Keine CoBa Aktien kaufen.
DB Aktien kaufen und mal in 10 Jahren schauen, was sie wert sind.
Bei den Kursen wird langsam die Dividendenrendite interessant. Rechne nicht mehr mit einer ordentlichen Dividendenerhöhung auf 3 Euro oder so, da die Kapitalvorschriften weiter anziehen werden und deswegen gemachte Gewinne eher einbehalten werden.

Der einzige Punkt neben dem gesamten europäischen Schuldendebakel noch Sorgen bei dieser Strategie bereitet, ist die künftige Doppelspitze.
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Meine Rechtschreibfehler sind übrigens gratis!

09.11.11 21:33

10342 Postings, 5945 Tage kalleariKommt der Nord Euro ?

D + F diskutieren Nord-EuroGeheimpapier:

Deutschland und Frankreich diskutieren eine radikale Reform der Europäischen Union. Die Euro-Zone soll verkleinert werden und sich auf Länder beschränken, die besser angeglichen sind. "Eine oder mehrere Länder müssen die Euro-Zone verlassen".

 CDU will Euro-Austritt ermöglichen  
 
CDU will Austritt aus Euro-Zone ermöglichen. „Sollte ein Mitgliedsstaat der Währungsunion dauerhaft nicht willens oder in der Lage sein, die mit der gemeinsamen Währung verbundenen Regeln einzuhalten, kann er freiwillig aus der Euro-Zone ausscheiden, ohne die Europäische Union zu verlassen.“

 Italien: Euro-Austritt?  
 
Angesichts der italienischen Schuldenkrise sehen mehrere Ökonomen im Austritt des Landes aus der Währungsunion ein mögliches Szenario, sollten die politischen Unsicherheiten nicht bald aufgelöst werden. „Die Politik des Landes entscheidet über die Zukunft von ganz Europa“. - Euro-Austritt Italiens für Ökonomen nur "Ultima Ratio". Italien Exitus trotz Berlusconi-Abgang?  
 
Finanzsituation um Italien spitzt sich weiter zu. Der Rücktritt Berlusconis verändert nicht die Überschuldungslage des Landes. Zinsen für 10jährige über 7%. Investoren haben kein Vertrauen mehr. Kapitalflucht hält weiter an. GrMMnews   

11.11.11 08:16

3011 Postings, 5002 Tage Pe78Allianz,starker Gewinnrückgang,Prognose verfehlt

11.11.11 10:39
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7033 Postings, 5886 Tage dddidiBildzeitungsniveau ...

"Vorstandsmitglied Oliver Bäte sieht den Konzern daher auf Kurs, in diesem Jahr wie geplant einen operativen Gewinn von 7,5 bis 8,5 Milliarden Euro zu erzielen./stw/zb " Zitat Ende ...
Was verstehst Du an dem Satz nicht ?  
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"Regel eins lautet: Nie Geld verlieren. Regel zwei lautet: Vergesse nie die Regel Nummer eins." (Warren Buffett)

11.11.11 10:58
1

3011 Postings, 5002 Tage Pe78Man kann alles so verbuchen das es da oder dort

aufschlägt und verbucht wird, les Dir mal alles durch und dann schauen wir mal was die Aussagen des Herren bei den nächsten Zahlen und Fakten noch wert sind oder was noch kommt.  

11.11.11 11:15
3

25951 Postings, 8579 Tage Pichelaus heutigem Züricher BB:

In Frankfurt liefert ALLIANZ heute ein kalte Dusche: 85
% Gewinnrückgang. Wie bei allen anderen sind daran die
Abschreibungen auf Wertpapiere die Ursache. Der
Hauptgrund liegt in der italienischen Tochter RAS, der Nr. 2
im LV-Geschäft Italien, wo 100 % der Prämien herkommen,
die aber auch mit 26 Mrd. ? Staatsanleihen in der Bilanz
schwergewichtet positioniert ist. Das bleibt eine schwierige
Gratwanderung für die Beurteilung des größten
europäischen Versicherungskonzerns. Fazit unsererseits:
Der wegen Wertberichtigungen optisch verzerrte Q3-
Nettogewinn sollte nicht überbewertet werden, weil ALV
beim operativen Ergebnis und bei derSchaden-
/Kostenquote (combined ratio 97.1% vs. cons. 97.4%) die Erwartungen übertraf und der Versicherer die
Ertragsprognose fürs 2011 erneut bestätigte, was die Aktie u. E. heute beflügeln sollte.

Quelle: EMail
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Finanzielle Probleme lassen sich am besten mit anderer Leute Geld regeln. (J. Paul Getty)

11.11.11 12:05

7033 Postings, 5886 Tage dddidiJedes Unternehmen ...

was Griechenlandanleihen im Portfolio hat wird die wohl zu einem gewissen Prozentsatz abschreiben ... dat iss so  ... siehe Pichel Beitrag ... das beeinflusst die Bilanz aber nicht die Ertragssituation ....
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"Regel eins lautet: Nie Geld verlieren. Regel zwei lautet: Vergesse nie die Regel Nummer eins." (Warren Buffett)

11.11.11 14:06

10342 Postings, 5945 Tage kalleariDAX Daily zum EFSF

Die Sache mit dem Rating
von Henrik Voigt

Liebe Leserin, lieber Leser,

eigentlich müssten Anleihen des EFSF mit seinem Triple A-Rating ein heiß begehrtes Anlageprodukt sein. Offenbar ist das Top-Rating aber ebenso viel wert wie seinerzeit das der US-Investmentbank Lehman kurz vor ihrer Pleite. Die Ratingagenturen sind offenbar selbst skeptisch. Standard & Poor's ließ verlauten, dass der EFSF zwar zum Start mit AAA bewertet wird. Allerdings nur solange, wie der EFSF wirklich Erfolg hat und nicht eines der Mitgliedsländer herabgestuft wird. Zitat: „Wenn die vom EFSF gestützten Hilfsprogramme das Vertrauen um Markt nicht verbessern, und wenn durch Ansteckung AAA-bewertete Mitglieder unter Druck geraten, dann könnte dies indirekt die Bonität des EFSF betreffen".

Die Hauptfinanziers des EFSF sind Frankreich und Deutschland. Würde eines dieser Länder sein Triple A verlieren, dann muss das andere entweder dem Konstrukt mehr Geld zur Verfügung stellen oder es erfolgt ein Downgrade des gesamten Schirms. Nun erwarten aber nicht wenige Beobachter noch in diesem Jahr eine Abstufung Frankreichs. Etwa die Analysten der Deutschen Bank in ihrem Global Markets Research. Frankreichs Privatwirtschaft weise eine schlechte Rentabilität auf und habe einen hohen Kreditbedarf. Außerdem dürften die Kosten des Bailouts der Großbank Dexia belasten. Die Ratingagentur Moody`s hat deshalb ein Auge auf Frankreich geworfen. Wie ich die amerikanischen Agenturen kenne, werden sie mit Abstufungen bei europäischen Ländern nicht zögerlich sein.

Die Folgen für den EFSF wären allerdings verheerend. Der Tokioter Ökonom Daisuke Karakama schreibt in einem Bericht, dass dieser dann mehr als ein Drittel seiner Kreditvergabekapazität einbüßen würde. Von den derzeit effektiv 440 Mrd. Euro blieben dann nur noch 280 Mrd. Euro als Kreditvolumen, so der Experte (den ominösen Hebel lassen wir mal außen vor, solange diesen kein Investor ernst nimmt). Zieht man davon allerdings die Beträge für die bereits zugesicherten Rettungspakete für Irland, Portugal und Gr  

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