Und wieder Richtung Süden: Deutsche Bank(en)

Ich kauf jetzt 100stk DB Aktien :)

 

du kannst nur ab 1000 kaufen  

ich bin nur eine kleine Studentin ;) da reichen 100Stk ;)

 

hmmm, lecker, so eine kleine Studentin also! ;-)

bei 20% Gewinn hast Du deine Gebüren wieder raus. Allerdings solltest Du erst bei 55% Gewinn verkaufen, da Du ja für den Verkauf wieder Gebühren berappen musst. ;-)  

Du lässt Sie 40 Jahre liegen, vielleicht bist Du dann Millionär!  

naja 100 Stk sind ja immernoch 2,3K also wieso brauch ich da mind. 55% Gewinn ?

 

 

nachdem 20 KE gemacht worden sind! Deswegen immer schön diversifizieren.

Aber für eine Studentin sind doch 100 Stück für 2300 Euro eine große Summe, bei denen die Gebühren nicht alles auffressen werden. Ganz im Gegenteil, so Investitionsummen zwischen 1000 und 10.000 Euro deckt doch den Bereich von 95% der User hier. Mit dem alter steigen halt auch die Investitionsummen, sollten sie zumindest.

Aber noch sehe ich keinen wirklichen Grund, warum es nicht noch tiefer gehen sollte. Den meisten Gewinn macht man halt mit dem günstigen Einkauf. Ich selber lag ja mit meiner zweiten Tranche bei 26,26 viel zu hoch und war wieder einmal zu ungeduldig, konnte mir aber kaum noch tiefere Kurse vorstellen, da dieser ganze Bereich unter 30? aus fundamentaler Sicht absoluter irrsinn ist. Es gibt hat verschiedene Szenarien, wie es weiter geht.
1.) Das Messer fällt noch so lange, bis ein neuer unumstößlicher Fakt auf dem Tisch liegt. Z.B. Quartalszahlen am 25. Oktober und widererwartens weiterhin auf Kurs und respektabler Gewinn im schwierigen dritten Quartal.
2.) Rückeroberung des alten Abwärtskanals , dessen untergrenze bei ca. 31 ? liegt.
3.) Die Börsen drehen weiter am Rad und testen die Allzeittiefs, erholen sich bei Finanzwerten dieses mal nicht so schnell.
4.) ...
5.) ...
V-Form, L-Form, Trendwende, keine Trendwende, Fiasko eines kolbierenden Euroraums,...
Jetzt lautet die Frage, wie wahrscheinlich tritt ein Szenario ein und mit wieviel Risiko ist dieses behaftet.

Der Stark hat heute ja noch ein strakes Stück geliefert. Noch reagieren die Kurse auf schlechte Nachrichten, doch wie lange noch?

was haltet Ihr von dem Crash? das der Euro durch eine Hyperinflation den Bach runter geht und wir alle nur noch mit Gold bezahlen werden?

und wieviel Gold/Silber sollte man haben?

 

Sind zur Zeit noch preiswert !!!!!!!!!!!  

Kurse fallen so auch entweder so oder so! Lieber vor 2 Jahren ende mit schrecken als schrecken ohne Ende! Am besten jedes Land kümmert selbst wenn die Probleme haben! Wegen Euro ist man gezwungen gegenseitig zu helfen!Mist!
Schwere Zeiten kommen dann in Zukunft denn sparen würde Wirtschaft würdigen! Entweder 10 Jahre leben wie Sozialismus und Schulden abbauen  oder weiter Schulden machen für starke Wirtschaft! Wort Krise machen viele krank wenn 5 Jahre dauernd Panik geredet wird! Medien ist Gift!  

Ich habe das Schiff heute mit 1000? Buchverlust verlassen und werde mich, wie ursprünglich geplant, lediglich mit meiner Sky-Aktie befassen.

Viel Glück und Erfolg allen Cobanern!  

Das haben alle Crashs und Krisen gemeinsam. Die Zukunft sieht ganz düster aus. Hoffnung weicht Angst und dann Panik. Ansonsten würden wir auch nicht solche Kurse sehen.
Irgendwann kommt dann wieder die Hoffnung zurück. Das Leben geht weiter und es rückenauch wieder rationalere Betrachtungen ins Blickfeld. Neue Branchen entstehen und somit neue Wachstumstreiber.

Dieses Mal wird aber das gesamte Wirtschaftssystem und Währungssastem in Frage gestellt. Dies verleiht dieser Krise eine ganz neue Qualität. Durch die sich immer weiter öffnende Schere zwischen Arm und Reich könnten dieses Mal auch mehr und mehr Unruhen entstehen, wie z.B. jüngst in London. Nicht ohne Grund melden sich auch mehr und mehr Wohlhabende, die Steuern der Reichen und Gutverdiener zu erhöhen, da sie die Gefahr von Revolten sehen und sich somit in deren Wohlstand bedroht fühlen. Noch ist dieses neue Pflänzchen winzig, aber der Gedanke wächst.

Und in einigen Jahren nach einigen Umstrukturierungen werden wir mit voller Zuversicht uns um neue Probleme kümmern, uns damit beschäftigen und auf die unsicheren Zeiten von 10er Jahren zurück schauen. Aber es müssen einige Reformen und Systemanpassungen in Zeiten der Finanzkrise endlich mal gemacht werden.

ich empfehle dir dringends den broker zu wechseln oder rechnen zu lernen darfst dir jetzet eines aussuchen

 

Habe da mal eine Idee für die Umstellung bzw. Reformation der weltweiten Finanzsysteme bzw. Investmentsysteme. Ist zwar nur ein Hirngespinst, ähnlich wie die Idee der Versteuerung von Anleihen in den jeweiligen Ausgabeländer ohne Schluplöcher, die hier zuvor aufkam.
Was wäre denn, wenn man Risiko und Haftung wieder zusammenführt. Das Abtrennen vom bestehenden Risiken bei Investitionen von den möglichen Ertragschancen ist doch eigentlich der Kern dieser gesamten Finanzkrise. Z.B. im Fall von Griechenland sind sehr hohe Zinsen fällig, da das Risiko eben auch höher ist. Doch ist es wirklich so viel höher. Obwohl das Risiko eingetreten ist und die riskanten Investments eigentlich in Haftung treten müssen, wird Griechenland weiter subventioniert, damit die Gläubiger bedient werden können. Ähnlich verhielt es sich bei der Subprimekrise, wo die Trennung von Risiken und Chancen einen Höhepunkt erreicht hat. Leider hat sich seitdem nicht viel in der Finanzwelt geändert, nur das Basel III System, damit der Interbankenfinanzverkeht nicht so schnell zum erligen kommt. Aber alle anderen Reformen gelten immer noch als nicht durchsetzbar.
So, hier mal meine Idee. Warum schafft man nicht alle indirekten Finanzprodukte mit Hebeleffekten und andereninvestmentabsichernden Eigenschaften ab, so dass nur noch Investitionen direkt in reale Produkte und Wirtschaft möglich sind. Dies würde natürlich das Ende des heutigen Investmentbanking bedeuten, weswegen diese Idee auch ein Hirngespinst ist. Und wenn überhaupt nur weltweit durchsetzbar ist, weswegen es auch nicht umsetzbar ist. Aber stellt Euch mal vor, man könnte z.B.  nur entweder die Aktien der DB kaufen oder verkaufen, ohne dass diese mit Puts, Zertifikaten, Optionen, Leerverkäufen usw. abgesichert oder gehebelt werden könnten. Dies würde das Ende der Hedgefonds in heutiger Form und das Ende der Zockerei bedeuten. Es ginge wieder um wirkliche strategische Investmententscheidungen und man könnte nicht mehr so leicht auf fallende Kurse wetten und vor allem aber, nicht mehr mit einem solchen Hebel. Dann wären Leerverkäufe wieder eins zu eins gedeckt, zumindest wäre dies dann möglich. Also, warum sollte man die Börsen nicht wieder weltweit auf deren ursprüngliche Funktion beschrenken. Aktien und Anleihenhandel und nicht mit immer komplizierteren Produkten das Risiko vom Kapital abtrennen. Natürlich, da wo das Geld ist, ist auch die Macht gebündelt. Alles also nur ein Hirngespinnst, aber meiner Meinung nach ein schönes!
Dadurch kann sich die Geldmenge nicht in diesem unglaublichen Tempo digital vermehren, ohne das die reale Wirtschaft mithalten kann und ohne, dass es bei einem geringen Teil der Bevölkerung bleibt. Stellt Euch mal vor, Ihr habt einen TurboPut auf die DB vergangenen Mittwoch für 1000? erworben. Diesen habt ihr gerade für 7000? verkauft. Dann habt ihr 6000? bzw. 600% Gewinn in einigen Tagen gemacht. Fühlt sich gewiß gut an, aber habt Ihr dafür wirklich etwas geleistet? Ist dieses System gerechtfertigt? Kann dies auf dauer gut gehen? Übertragt dies doch mal auf das große System! Woher kommt dies: Zur Absicherung der eingegangen Investments. Das Bedeutet zur Abtrennung von Risiken bei diesesn Investments. Doch sollte der Investor bei eigegangenen Investments nicht auch deren Risiko tragen. Würde das Investmentbanking dadurch nicht wieder an Qualität gewinnen und die Gefahr von Blasenbildung wird etwas geringer, aber vor allem wieder verkraftbare Risiken enthalten.

Das wäre mal eine Weltweite Reform des Investmentbanking zur Vermeidung nicht mehr überschaubarer Risiken und wer für diese haftbar wäre. Leider nicht durchsetzbar, da das Kapital in jedes beliebige Land verschoben werden kann. Aber die Idee gefäält mir.

 He Leute coole Weltuntergangs Szenarios. Aber ich halte es für unmöglich das wir nur noch mit Gold und Silber bezahlen würden das würde uns zurück in die Steinzeit katapultieren oder in den Wilden Westen.

Während ihr alle eure eure Unzen rumschleppt und die Goldbarren zuhause habt kommen wieder böse Jungs die euch das mit ner Knarre abnehmen, daher denke ich Banken wird es immer geben und ein Zahlungsmittel bei 8 Mrd. Menschen auf der Welt ist zwingend notwendig. Und als Staat würde ich euch bei einer Währungsreform erstmal das ganze GOld abnehmen also den Kurs wieder runterdrücken. Grund und Tagwerk sind dann wichtiger!!! Also Leute Bauernhöfe kaufen.. (alles nicht so ernst gemeint !!!!!!)

 

http://www.world-of-stocks.com/rt_data/cbk  

Was denkt ihr?

Pro oder Contra,
bitte gerne hier diskutieren,
Danke.  

Das hängt von Deinem Anlagehorizont und Deiner Gewinnerwartung ab.
CoBa ist mir zu heiß, da zu unsicher. Und gerade mit dieser Unsicherheit sind die aktuellen Kurse entstanden und es ist keine Bodenbildung in Sicht! Die kann zu den jetzigen Kursen entstehen oder noch eine Etage tiefer. Wer weiß, wer weiß?

Meiner Meinung nach macht man mit dem Kauf der DB auf 5 Jahre bei 21? mindestens 15% p.a., da innerhalb der kommenden 5 Jahre der Kurs auf jeden Fall Mal über 42? liegen wird, es sei denn, der Euro bricht zusammen, aber selbst da würde ich es immer noch für möglich halten. Aber falls wiedererwartens das Kartehaus des Euros kolabiert, gibt es wohl nur Gold, das nicht vollkommen unbegründet in dei Höhe schnellt.

Viele meiner Pro und Contra Argumente kannst Du hier teilweise nachlesen, da ich sie hier schon oft genug gepostet habe, sie immer nach kurzer Zeit einige Seiten nach hnten verschoben werden. Die fundamentalen Daten sprechen ganz klar für einen Kauf der DB, aber die fundamentalen Aussichten sprechen in Rätseln!
http://www.ariva.de/forum/...ammelter-Summe-der-KE-nach-4-Mona-448738

Und wie ich momentan in Finanzwerte mit welchen Absichten und welchem Zeithorizont  anlegen würde, kann jeder hier mitlesen. Ähnlich geschieht es auch in meinem realen Depot, nur ärgerlicher Weise habe ich mich nur von 60% meiner DB Aktien bei über 44 getrennt, um meine alten Gewinne teilweise abzusichern und ich sie schon für 38 als sehr günstig empfunden habe.
http://www.ariva.de/forum/...kliker-langzeit-Depot-Finanzwerte-449232
Würde halt diversivizieren, da die Kurse der MunichRe und Allianz ebenfalls sehr attraktiv sind, aber mit der guten Dividendenrendite abgesichert werden. Allianz plant wiederum 6,25 zu zahlen, auch wenn ich dies nicht wirklich glaube, aber lass es 4 Euro sein, das sind immer noch 6,7% Divrendite.....


In aller Kürze für DB, nicht CoBa

Pro:
erwartetes KGV (bei meiner Annahme ist es bei 21? Kurs bei 3,5!)
finanzielles Polster ist besser als bei fast allen anderen
Too big to fail, aber auch too big too Syve
so gut wie alle fundamentale Daten
Weit unterm Buchwert, glaube bei 0,4 liegt das KBV
....

Contra:
Unsicherheiten
eventueller Gewinneinbruch
Im unwahrscheinlich Fall des Kolllabs des Euros besonder hart getroffen
Klagewelle von allen seiten (aber eigentlich im Überschaubaren Maße)
Ab Mai kommt wohl mitten in der nicht enden wollenden Eurokrise ein Doppelspitze, ob das mal gut geht!?!
Großteil der Gewinne worden in den letzten Jahren einbehalten, deswegen kaum Dividende (Für Basel III & Postbank)
eventuell neue regeln und Reformen von der Politik für Banken, man weiß ja nie, auf was für Ideen die noch kommen.
.....

Hallo!

Ich sehe den Zusammenschluss mit der NYSE Euronext eigentlich sehr positiv. Denn bei den Börsenbetreibern zählt auf mittlere bis längere Sicht die Größe, da nur große Börsen günstige Preise bieten können und der Preis ist im Wertpapierhandel nun einmal ein sehr entscheidendes Kriterium. Denn Orders abzuwickeln selbst ist ja bekanntlich KEINE große Kunst. Insofern halte ich die Aktie der Deutschen Börse AG derzeit für absolut unterbewertet und glaube, dass die Aktie auf mittlere bis längere Sicht über ein erhebliches Aufwärtspotenzial verfügt.

Da meine Meinung alleine jedoch (leider) NICHT entscheidend ist, habe ich mir mal die Mühe gemacht und mir angeschaut wie andere die Aktie so bewerten. Dies kann man meiner Meinung nach hier:

www.de.sharewise.com/aktien/...che-boerse-z-umt/analysen-empfehlungen

sehr gut sehen. Demnach sagen die Privatanleger derzeit 18x Kaufen und nur 2x Verkaufen. Die Profis sind hingegen vorsichtig und sagen nur 3x Kaufen aber 5x Halten, wobei jedoch keiner Verkaufen sagt. Die durchschnittlichen Kursziele liegen bei den Privatanlegern bei 58,63 Euro und bei den Profis sogar bei 62,57 Euro. Gegenüber dem aktuellen Kurs also ein durchaus gewaltiges Kurspotenzial - und das wie ich finde zu Recht. Denn dank der Kostensenkungen nach dem Zusammenschluss mit der NYSE Euronext sollten die Gewinne hier zukünftig noch stärker sprudeln und auch im Bereich der Börsenbetreiber gilt über kurz oder lang das Motto: "The winner(s) take(s) it all!". Und die Deutsche Börse dürfte dank NYSE Euronext durchaus zu den Gewinnern gehören.

Fazit: Im Bereich 40,00 Euro kann man mit der Aktie der Deutschen Börse AG meiner Meinung nach nicht allzu viel falsch machen. Auf Sicht eines Jahres halte ich hier Kurse bis zu 60,00 Euro für problemlos möglich. Mutige Anleger greifen daher derzeit in Kursschwäche hinein zu!!

LG Enzo

 

zu posten und kopiere das dort mal rein.  

HEUTE sieht und die letzten Tage sah es ja gut aus, wie geht es HEUTE noch weiter und wie am Montag wenn der Hexentanz vorbei ist???  

Mit Puts auf die DB habe ich sehr gutes Geld gemacht und hatte eigentlich mit Kursen unter 20? gerechnet, daher noch mehr investiert, wurde mit dem heftigen drehen des Marktes jedoch voll erwischt, wodurch sich der Gewinn fast zur hälfte reduzierte. Das Umdenken in so kurzer Zeit und die Notbremse zu ziehen ist extrem schwierig, rettet jedoch oft davor, erzielte Gewinne abzugeben und sogar tief ins Minus zu rutschen. Am Anfang hatte ich des öfteren in den sauren Apfel beissen müssen. Weshalb nun alle Probleme gelöst und die Krisen überwunden sein sollen, dass der DAX wie von der Tarantel gestochen nach oben schiesst ist mir zwar immer noch ein Rätsel, habe es jedoch schon  lange aufgegeben, dem Börsengeschehen einen Sinn abzuringen. Der Markt will nach oben, verstehe zwar nicht warum und sträube mich deshalb auf steigende Kurse zu setzen, bin aber dennoch wenn auch nicht sehr hoch, seit letzter Woche nun in Calls auf die DB investiert und einigermassen gut im Gewinn. Wenn ich beginne zu denken, dass es nun nur noch nach oben gehen kann, ist der Zeitpunkt zu verkaufen wohl gekommen, obwohl mir ich auch dann das Umdenken schwerfallen wird.

Obwohl ich es nicht wahrhaben will, wird der DAX wohl bald die 6000 Marke in angriff nehmen.  

http://www.finanznachrichten.de/...itgeschaeft-im-mittelstand-016.htm

würde mich über eure tipps freuen.

LONDON (dpa-AFX Broker) - Barclays Capital hat das Kursziel für Allianz von 118,00 auf 110,00 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf "Overweight" belassen. Bei der Bewertung von Versichereraktien berücksichtige er die Risiken durch die staatlichen Finanzkrisen nun stärker, schrieb Analyst Andy Broadfield in einer Branchenstudie vom Donnerstag. Die Geschäftsgrundlagen des Sektors seien jedoch robust. Die jüngsten Kursverluste eröffneten eine günstige Gelegenheit für den Kauf von Allianz-Papieren. Die Assekuranz profitiere von steigenden Sach- und Unfallversicherungsprämien in Europa sowie von der Entwicklung der Tochter Pimpco, dem weltweit größten Anleiheinvestor./msx/edh/rum