Und wieder Richtung Süden: Deutsche Bank(en)

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neuester Beitrag: 27.09.14 00:34
eröffnet am: 26.03.08 09:40 von: Peddy78 Anzahl Beiträge: 3179
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11.07.12 11:52

10342 Postings, 5943 Tage kalleariKriminelle 200 Mio Kundengelder verschwunden

11.07.2012
Neuer Finanzskandal um
Derivatehändler in den USA

In den USA gibt es offenbar erneut einen großen
Finanzskandal. Acht Monate nach der Pleite des großen
Derivatehändlers MF Global ermitteln die Behörden gegen
ein anderes wichtiges Unternehmen der Branche, die
Peregrine Financial Group (PFG). (Foto: Karen Bleier - AFP)
In den USA gibt es offenbar erneut einen großen
Finanzskandal. Acht Monate nach der Pleite des
großen Derivatehändlers MF Global ermitteln die
Behörden gegen ein anderes wichtiges Unternehmen
der Branche, die Peregrine Financial Group (PFG).
Die Finanzaufsicht CFTC wirft dem Derivatehändler
und seinem Chef Russell Wasendorf in einer vor
einem Gericht in Illinois eingereichten Klage vor,
Kundengeld veruntreut zu haben. Das Unternehmen
machte demnach falsche Angaben zu seinem
Guthaben, mehr als 200 Millionen Dollar (163
Millionen Euro) seien verschwunden.
Das "Wall Street Journal" berichtete, PFG habe Insolvenz
beantragt. "Alle sind weg, es gibt keine Angestellten mehr",
sagte der Analyst und frühere PFG-Beschäftigte Phyl Flynn.
Finanzmedien berichteten von hunderten Entlassungen bei
dem Derivatehändler. Flynn zufolge versuchte PFG-Chef
Wasendorf zudem sich das Leben zu nehmen und liegt nun
in einer Klinik in Iowa. Ein Sprecher von PFG war zunächst
nicht zu erreichen.
PFG galt bislang als renommierter Derivatehändler. Derivate
sind komplizierte Finanzprodukte, die eine Art Wette auf die
Entwicklung anderer Wertpapiere oder etwa von
Währungen oder Rohstoff-Preisen darstellen.
MF Global hatte im Oktober Insolvenz anmelden müssen,
nachdem sich das Unternehmen mit Staatsanleihen
verschuldeter Euro-Staaten verspekuliert hatte. Das
Unternehmen hatte für rund 6,3 Milliarden Dollar
Staatsanleihen gekauft, mehr als die Hälfte davon waren
Schuldpapiere aus den Krisenländern Italien und Spanien.
MF Global gilt damit als erstes Wall-Street-Unternehmen,
das wegen der Schuldenkrise in der Eurozone zu Fall
gekommen ist. Nach der Pleite konnte die Geschäftsführung
nicht erklären, wo 1,2 Milliarden Euro Kundengeld
verblieben waren.
Quelle: 2012 AFP  

11.07.12 15:50

10342 Postings, 5943 Tage kalleariSchon wieder CDU Politiker geschmiert ?

11.07.2012
Ermittlungen gegen Mappus wegen
EnBW-Kaufs
In der EnBW-Affäre ist nun der ehemalige baden-
württembergische Ministerpräsident Stefan Mappus (CDU)
ins Visier der Ermittler geraten. Die Staatsanwaltschaft
Stuttgart leitete ein Ermittlungsverfahren wegen des
Verdachts der Untreue ein. (Foto: Odd Andersen - AFP)
In der EnBW-Affäre ist nun der ehemalige baden-
württembergische Ministerpräsident Stefan Mappus
(CDU) ins Visier der Ermittler geraten. Die
Staatsanwaltschaft Stuttgart leitete gegen Mappus
ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der
Untreue ein, wie die Behörde mitteilte. Gegen den
bisherigen Deutschland-Chef von Morgan Stanley
und Mappus-Jugendfreund Dirk Notheis wird nun
ebenfalls ermittelt.
Das Land Baden-Württemberg hatte im Dezember 2010 für
4,7 Milliarden Euro 45 Prozent der EnBW-Anteile vom
französischen Energieversorger EdF erworben. Das von
Mappus ohne Zustimmung des Landtags abgewickelte
Geschäft ist seit längerem umstritten. Dabei geht es auch
um die Zusammenarbeit mit der Investmentbank Morgan
Stanley.
Zeitgleich mit Bekanntwerden der Ermittlungen fand eine
Razzia statt. Mit Unterstützung von rund 50 Polizisten seien
in acht Städten fünf Wohnungen sowie fünf Büro- und
Geschäftsräume durchsucht und dabei schriftliche
Unterlagen und Datenträger beschlagnahmt worden.
Einsatzorte der Razzia waren den Angaben zufolge
Stuttgart, Karlsruhe, Düsseldorf, Frankfurt am Main,
Ettlingen, Bad Soden, Mühlacker und Pforzheim.
Der Verdacht gegen Mappus und Notheis ergibt sich laut
Staatsanwaltschaft aus dem Bericht des baden-
württembergischen Rechnungshofs zu dem EnBW-Kauf.
Aus diesem hätten sich "tatsächliche Anhaltspunkte" dafür
ergeben, dass sich Mappus beim Erwerb der Aktien der
Untreue und Notheis der Beihilfe zur Untreue strafbar
gemacht hätten.
Notheis lässt wegen der Vorwürfe bereits seit gut zwei
Wochen seinen Posten als Deutschland-Chef von Morgan
Stanley ruhen. Unter anderem waren E-Mails bekannt
geworden, in denen Notheis dem damaligen
Ministerpräsidenten dezidierte Handlungsanweisungen für
das EnBW-Geschäft gab.
Laut Staatsanwaltschaft ergibt sich der Verdacht auf
Untreue durch den vom Rechnungshof festgestellten
Umstand, dass der Erwerb der Aktien nicht ordnungsgemäß
vorbereitet worden sei. Es habe im Zusammenhang mit
dem Abschluss des Kaufvertrags keine ausreichende
Wirtschaftlichkeitsprüfung stattgefunden. Das Verfahren
beim Vertragsabschluss habe zudem gegen die Verfassung
verstoßen, weil weder der Landtag noch das
Finanzministerium und der Rechnungshof informiert
worden seien.
Ferner hegt die Staatsanwaltschaft auf Grundlage des
Rechnungshofberichts den Verdacht, dass dem Land
Baden-Württemberg ein Vermögensschaden in dreistelliger
Millionenhöhe entstanden sein könnte. Zunächst sei ohne
nachvollziehbare Gründe der Mindestkaufpreis je Aktie von
39,90 Euro auf 40 Euro aufgerundet worden, was den
Kaufpreis um insgesamt 11,2 Millionen Euro habe ansteigen
lassen. Danach habe Mappus - obwohl bereits alle
Konditionen besprochen gewesen seien - eine weitere
Erhöhung auf 41,50 Euro pro Aktie zur Kompensation der
Dividende akzeptiert. Dadurch habe sich der Kaufpreis um
weitere 170 Millionen Euro erhöht.
Ein weiterer Vermögensnachteil könnte dem Land laut
Anklagebehörde bei der Zusammenarbeit mit Morgan
Stanley entstanden sein. Die Bank habe zunächst pauschal
den Auftrag für die Kaufverhandlungen erhalten, ohne dass
dafür ein Honorar vereinbart worden sei. Anschließend
seien die Honorarvorstellungen von Morgan Stanley ohne
Verhandlungen und ohne Prüfung von Alternativen
akzeptiert worden - wobei die Höhe des Honorars an die
Höhe des Kaufpreises gekoppelt worden sei.
Quelle: 2012 AFP  

11.07.12 16:50
1

298 Postings, 5065 Tage IcydragonImmer diese bösen Politiker und Bankster

PFUI! Schämt euch *Ironie off*

Mal kurz eine Frage: Was bezweckst du mit solchen Nachrichten? Das die Banken alle böse sind und die Politker auch ist kein Geheimnis.  

12.07.12 08:24

10342 Postings, 5943 Tage kalleariMerkel, geschmiert oder dumm ?

Auszug aus Newsletter:


Aber in dem Brief, der in der deutschen Tageszeitung Frankfurter Allgemeine Zeitung veröffentlicht wurde, sagten die Ökonomen: Die Schulden der Banken sind dreimal höher als die Regierungsschulden...die Steuerzahler, Rentner und Sparer in den bisher soliden Ländern Europas, dürfen nicht dafür haftbar gemacht werden, dass diese Schulden übernommen werden, da gigantische Verluste absehbar sind. Diese entstanden durch die Finanzierung der inflationären Blasen-Volkswirtschaften der südlichen Länder."  

12.07.12 08:29

10342 Postings, 5943 Tage kalleariicydragon

Meinst Du nicht, daß solche Infos der Lageeinschätzung dienen ?

WIe sieht er denn die Situation allgemein ?

Mfg
Kalle  

12.07.12 08:59

298 Postings, 5065 Tage IcydragonGanz ehrlich:

Nein weil das ist alles schon bekannt und das die Banken an allem Schuld sind besonders die Deutsche Bank wissen wir alle. Sowohl Politik als auch Medien und Spekulanten machen momentan einen Superjob. Panik verbreiten und aus jeder Mücke nen Elefanten machen. Meiner Meinung nach handelt die deutsche Regierungen momentan entgegen der VWL. Diese besagte, dass sich die Politik nur dann einmischen sollte, wenn der Markt es nicht mehr schafft sich selber zu regulieren. Und das könnte er meiner Meinung nach momentan sehr gut, wenn sich nicht alle Nase lang jemand einmischen würde. Und die Finanztransaktionssteuer bruachen wir glaube ich nicht drüber reden und deren Effekt: Kleinanleger rausmobben und mehr Geld für Diäten oder ähnliches.  

12.07.12 09:21
2

2153 Postings, 5121 Tage RobertControllerSchulden der Banken...

..sind die Geldeinlagen der Kunden, mit denen Kredite vergeben werden...und  zwar an Privat ..Unternehmen...und Staaten. Klar,  dass das höher ist als nur die Staatsschuden.   Die Lage ist sehr kritisch...und das nicht nur für die Staaten, sondern für die gesamte Wirtschaft. Zu den Banken gehören auch die Versicherungen etc. 

Geld ist nichts anderes als ein Versprechen so wie jeder Scheck und die Basis ist Vertrauen, dass gerade dabei ist zerstört zu werden!!

Und nochmal: Wir sind inzwischen 7 Milliarden Menschen, vor 65 Jahren waren es gerade mal gut 2 Milliarden. 

Banken sind im allgemeinen Mittler des Geldes/Investements/Derivate und nur zum Teil in eigener Rechnung tätig!

Die Rahmenbedingungen werden von der Politik gesetzt. So zum Beispiel "jedem Amerikaner sein Haus" , Bauförderungen inkl. Bürgschaften. Staatsanleihen galten bisher nicht als Zockerpapiere! Das haben alleine die Staaten zu verantworten. (sehen wir mal von der Mitwirkung von Goldman Sachs in Sachen Griechenland ab) ...und natürlich die Korruption im großen Stil.

Sogar die Zeit in der heutigen Ausgabe hat auf der ersten Seite das Bankthema als der fast alleinig Schuldige zum Thema! Und wenn die schon so einseitig berichten, ist das ein sehr schlechtes Omen.

Ohne Geld und Banken wird aber nichts mehr funktionieren. Mit den Hilfsgeldern werden nicht nur die Banken selbst, sondern in erster Linie die Gläubiger der Banken gerettet. ....und das ist jeder - nicht der Anleger, der hat schon verloren! (Anleihen/Aktienkurse etc.)

 

12.07.12 16:18
1

10342 Postings, 5943 Tage kalleariicydragon

Stimme zu die Poltik sollte sich aus den Märkten raushalten.
Heut wäscht allerdings bei uns, wie in einer Bananenrepublik, eine Hand die andere.

Robert: Banken arbeiten immer auf eigene Rechung, auch wenn sie nur Mittler sind. Auch der Makler arbeitet nicht umsonst. Problem ist, das Banken heute ihre Aufgaben nicht mehr erfüllen und lieber mit selbstgeschaffen Finanzmarktmitteln (Derivate usw.) zocken. Geht ja um horrende Gehälter + Boni und wenn man in der Spielbank mit fremden Geld setzen kann, dann kann man nur Gewinnen. Verliert man zahlt der Michel. Die einst guten Gesetze für die Finanzmärkte sind durch geschmierte Schmierlapp-Politiker so verändert worden, das Diebstahl (siehe Ackermann) und zocken lohnt.

Mfg
Kalle  

12.07.12 16:58

2153 Postings, 5121 Tage RobertControllerKalleari...

..alles auf eigene Rechnung der Banken ist absoluter Quatsch. 

Es liegt allerdings in der Verantwortung der Banken Kredite und Anlagen nach kaufmännischen Grundsätzen zu vergeben. Wenn Du das als "auf eigene Rechnung" verstehst, reden wir von verschiedenen Sachen! Bei Derivaten etc. gibt Käufer und Halter, dazwischen ist im allgemeinen die Bank. Nur in den wenigsten Fällen ist die Bank einer der beiden!

 

12.07.12 17:19

10342 Postings, 5943 Tage kalleariRechnung

Letztendlich arbeitet jedes Unternehmen auf seine eigene. (Ab)Rechnung, auch wenn zwischenzeitlich Rechnungen für Fremde gestellt werden.

Eigenhandel ist Handel für die Bank selbst !

Handel im Auftrag
Bank stellt Rechnung für vermittelte Transaktionen (teilweise über eigene Handelsplattform) diese Rechnungen fließen in die Jahresabschlußrechnung ein. Rechnung ist nur rechnen. (Simple Mathematik)

Mfg
Kalle  

13.07.12 08:14

10342 Postings, 5943 Tage kalleariHabe Ökonomen keinen Schimmer ?

Aus Kapitalschutz Newsletter:

Mehr Kredit gegen die Depression
von Bill Bonner

Liebe Leserin, lieber Leser,

Ach ja, mein neues Buch wird auch erklären, wieso Ökonomen vollkommen inkompetent sind. Sie behaupten über Dinge Bescheid zu wissen, über die sie nie im Leben etwas wissen können... und in der Lage zu sein Dinge zu tun, die sie in einer Million Jahre nicht auf die Reihe bekommen würden. Das Ergebnis ihrer Einbildungen und Wahnvorstellungen ist, dass Billionen von Dollar des BIP der ganzen Welt verschwendet wurden...Milliarden von Leuten sind ärmer, ihre Leben kürzer, fieser, mit weniger Kram.

Die Ökonomen waren weitgehend verantwortlich, in der Regel aufgrund ihrer politisch entscheidenden Rollen, für die riesige Kreditblase, die die Verschuldung im Verhältnis zum BIP in den USA von einst 112% im Jahre 1972 zu 296% im Jahre 2008 brachte. Sie sagten den Feds, dass man eine flexible" Währung brauche. Was sie bekamen, war eine, die nur in einer Richtung flexibel ist - sie wurde ausgedehnt, und kam niemals zurück. Kredite wurden in den letzten 50 Jahren 50mal erweitert.

Dann, als 2008-09 die Schuldenblase platzte, traten wieder Ökonomen ein...dieses Mal um den privaten Sektor daran zu hindern, die Dinge richtig zu stellen. Anstatt dass ein Crash und eine schnelle Depression zur Abschreibung fauler Schulden führen würden, wurde eine "gemanagte Depression" durchgeführt, welche noch Jahrzehnte andauern kann.

Was hält die Depression in Grenzen? Mehr Kredit!

Defizite...bailouts...Subventionen....und die niedrigsten Zinsen überhaupt. Überall in der entwickelten Welt sieht es ähnlich aus. Die höchsten Leitzinsen liegen da bei nur 0,75%.

Und nun warnen Volkswirte, dass die amerikanische Steuerbehörde am Ende des Jahres eine "steuerliche Klippe" herunter stürzen könnte. Die Steuersätze werden steigen. Das wird der Depression erlauben aus ihrem Käfig auszubrechen...das befürchten sie.

Stoppt, bevor es zu spät ist!", sagen sie.

Drüben im Pentagon zum Beispiel sind Unternehmer gezwungen zu befürchten, dass ihre nächste Geldverschwendung gekürzt werden könnte. Militärische Kürzungen bedrohen Barack Obamas Programm von strategischen Leitlinien", sagt ein Artikel in der Financial Times. Darüber hinaus könnten eine Million Jobs verloren gehen! Die Vereinigten Staaten würden in eine wirkliche Depression fallen!

Seit dem Beginn der Krise ist die Verschuldung des privaten Sektors runter gegangen...aber nur auf 250% des BIPs. Das ist immer noch das Doppelte des Wertes, den die USA hatten, als sie noch ehrliches Geld ohne Zentralbank hatten. Ein Großteil dieser Schulden muss "schlecht" sein - in dem Sinne, dass sie der Finanzkrise nicht standhalten können... das wäre längst abgeschrieben, wenn Regierung und Fed sich nicht einmischen würden. Das ist der Grund, wieso die Natur in ihrer unendlichen Weisheit uns immer wieder mit Schulden-Reinigungs-Episoden versorgt, auch bekannt als Depressionen.  

13.07.12 09:13

10342 Postings, 5943 Tage kalleariBanken retten, Staaten retten, dann Untergang ?

16.07.12 14:39
1

10342 Postings, 5943 Tage kalleariBankster + Nietenmanager bedienen sich selbst

Top-News • Politik • Wirtschaft • Vermischtes • Sport

16.07.2012
Lammert  kritisiert zu hohe
Managergehälter

Bundestagspräsident Norbert Lammert (CDU) hat die
Millionengehälter deutscher Manager scharf kritisiert. Die
"gigantischen Einkommensunterschiede" in den
Unternehmen seien nicht zu rechtfertigen, sagte er der
"Süddeutschen Zeitung". (Archivbild) (Foto: Petras Malukas
- AFP)
Bundestagspräsident Norbert Lammert (CDU) hat die
Millionengehälter deutscher Manager scharf
kritisiert. Die "gigantischen
Einkommensunterschiede" in den Unternehmen seien
"nicht zu rechtfertigen, schon gar nicht mit
entsprechenden Leistungs- und
Verantwortungsdifferenzen", sagte er der
"Süddeutschen Zeitung". Das sei "die
Verselbstständigung der Gehaltsfindung, die den
Verdacht der Selbstbedienung nahe legt".
Freiwillige Selbstverpflichtungen der Wirtschaft, die
Managergehälter zu begrenzen, würden seinem Eindruck
nach "nicht wirklich ernst genommen", sagte Lammert der
Zeitung. Die Debatte darüber habe sich nicht in
veränderten Verhaltensmustern niedergeschlagen. "Ich
kann den Unternehmen nur empfehlen, die öffentliche
Wirkung ihrer Entscheidungen nicht zu überschätzen." Sie
müssten eigene ethische Ansprüche wirtschaftlichen
Handelns Realität werden lassen, forderte er.
Lammert sprach sich für eine "nichtgesetzliche Regelung,
die begründete Flexibilitäten erlaubt" aus. Er warnte aber,
dass der Druck zu gesetzlichen Regelungen wachse, wenn
freiwillige Verpflichtungen fehlten oder leerliefen.
Quelle: 2012 AFP  

16.07.12 15:36
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10342 Postings, 5943 Tage kalleariSperrt endlich kriminelle Banker weg !

Liebe Freundinnen und Freunde,



Großbanken manipulierten die Zinssätze unserer Hypotheken und Studienkredite. Jetzt sind sie endgültig zu weit gegangen! Ein EU-Kommissar will neue Gesetze erlassen, um Bankiers für diese Verbrechen hinter Gitter zu bringen. Nur gewaltiger öffentlicher Druck kann der Bankenlobby das Wasser reichen und die nötige Veränderung weltweit vorantreiben -- unterstützen wir nun seinen Vorschlag in den nächsten 3 Tagen mit einer Million Unterschriften:


Großbanken wurden bei einer weltweiten Zins-Manipulation ertappt -- Millionen von Kredit- und Hypothekenkunden wurden abgezockt! Wir würden dafür hinter Gitter kommen, doch die Barclays-Bank entkam mit einer Geldstrafe, die nur ein Bruchteil ihres Profits ausmacht! Die Empörung wächst und jetzt ist ein guter Moment die Herrschaft der Banken über unsere Demokratie zu beenden!

EU-Binnenmarktkommissar Michel Barnier stellt sich gegen die mächtige Banken-Lobby und will die Regeln verschärfen, damit Bankiers für solche Betrugsfälle ins Gefägnis wandern. Wenn die EU vorangeht, könnte sich die Rechenschaftspflicht für Banker weltweit durchsetzen. Aber die Banken versuchen diese Reform mit allen Mitteln zu verhindern und nur eine riesige öffentliche Druckwelle kann sie vorantreiben.

Wenn wir Barnier in den nächsten drei Tagen mit 1 Million Unterschriften unterstützen, gewinnt sein Vorschlag an Fahrt und könnte so die Bankenlobby in die Knie und die Regierungen zum Einlenken zwingen. Klicken Sie den Link um zu unterzeichnen -- die steigende Unterstützerzahl wird durch das Hinzufügen von Banker-Attrappen in einem Gefängnis direkt vor dem EU-Parlament dargestellt:

http://www.avaaz.org/de/bankers_behind_bars_f/?bMmzkbb&v=16077

Das volle Ausmaß des Skandals ist noch unbekannt, aber was bereits in die Öffentlichkeit drang ist ungeheuerlich: Mehrere Großbanken waren beteiligt und die Manipulation des LIBOR-Satzes - ein Referenzwert, auf dem viele der weltweiten Zinssätze basieren - beeinträchtigten Investitionen im Wert von Hunderten von Billionen von Dollar. Barclays allein hat zugegeben, diese Manipulation "hundertfach" durchgeführt zu haben.

Zu lange wurden unsere Regierungen durch mächtige Banken eingeschüchtert, die mit der Verlegung ihres Geschäftssitzes drohen, sollte es zu Regelverschärfungen kommen. Zu lange haben Banken unsere Marktwirtschaft manipuliert, die Spielregeln zu ihren Gunsten gewendet und sich auf rücksichtslose Spekulationen eingelassen. Konnten Sie doch immer davon ausgehen, dass unsere Regierungen mit Steuergeldern einspringen, sobald sie in Schwierigkeiten geraten.

Das System wurde manipuliert und das ist ein Verbrechen. Es ist Zeit die Verbrecher hinter Schloss und Riegel zu bringen. Es beginnt in Europa -- machen wir es möglich:

http://www.avaaz.org/de/bankers_behind_bars_f/?bMmzkbb&v=16077

Es mag nie eine Zeit in der modernen Geschichte gegeben haben, die nicht von der übermässigen Macht der Großbanken geprägt war. Aber die Demokratie ist auf dem Vormarsch -- wir sahen wie diese neue Macht Tyrannen auf der ganzen Welt verdrängte. Gemeinsam können wir helfen die Herrschaft der Banken zu beenden.

Hoffnungsvoll,

Ricken, Iain, Alex, Antonia, Giulia, Luis, und das ganze Avaaz-Team

P.S. -- Letzte Woche schlossen sich 94.000 Menschen einer Kampagne des Avaaz-Mitglieds David R. an, die Regelverstösse bei den mexikanischen Wahlen anprangerte. Er rief die Kampagne auf der neuen Plattform von Avaaz ins Leben -- holen auch Sie sich Unterstützung zu einem wichtigen Thema, das Sie interessiert und starten Sie eine Kampagne hier: http://www.avaaz.org/de/petition/start_a_petition

Weitere Informationen:

Libor-Skandal: Barnier will Zinsmanipulation unter Strafe stellen (FAZ)
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/...strafe-stellen-11814713.html

Welche Banken wie in den Libor-Skandal verstrickt sind (Cash)
http://www.cash.ch/news/alle/...orskandal_verstrickt_sind-1192636-448

Libor-Manipulationen bei Barclays: Ruf nach Strafen für Händler (NZZ)
http://www.nzz.ch/aktuell/startseite/...ndler-von-barclays-1.17297451

Libor, Kirch, Hypotheken: Deutsche Bank im Klagesumpf (FTD)
http://www.ftd.de/unternehmen/finanzdienstleister/...pf/70061615.html

Libor-Skandal: «Problem von enormer Tragweite» (Cash)
http://www.cash.ch/news/alle/...lem_von_enormer_tragweite-1191866-448

Absprachen, Manipulationen, Betrug (WOZ)
http://www.woz.ch/1228/wirtschaftskriminalitaet/...ipulationen-betrug  

17.07.12 09:51

10342 Postings, 5943 Tage kalleariBanken fürchten Zusammenbruch

Bankinstitute befürchten Zusammenbruch
von Henrik Voigt

Liebe Leserin, lieber Leser,

die Banken in Europa befürchten offenbar ein zumindest teilweises Auseinanderbrechen der Eurozone. Nach einem Bericht der Financial Times Deutschland" lagern ausländische Institute aus diesem Grund ihre Geldreserven vermehrt bei der Deutschen Bundesbank ein und nicht mehr bei den Zentralbanken anderer Euro-Staaten. Die Zeitung vermutet als Grund, dass die Geldhäuser befürchten, ihre Guthaben könnten in einem anderen Land an Wert verlieren, sollte es aus dem gemeinsamen Währungsraum austreten.

Die Zahlen (Quelle: FTD unter Bezug auf Zahlen der Bundesbank) sprechen jedenfalls eine deutliche Sprache: Die Kredite von Zweigstellen ausländischer Banken an deutsche Institute haben sich innerhalb eines Jahres auf 184 Milliarden Euro mehr als vervierfacht, darunter vor allem kurzfristige Darlehen mit einer Laufzeit von weniger als einem Jahr.

Man muss sich die Entwicklung in der Staatsschuldenkrise einmal vor Augen führen: Zuerst misstrauten sich die Banken untereinander und liehen sich gegenseitig kein Geld mehr (wir ahnungslose Bankkunden sollen das natürlich trotzdem weiterhin zu völlig lächerlichen Zinsen tun). Stattdessen parkten sie ihre Liquiditätsreserven zu kleinen, aber dafür sicheren Zinsen bei den Notenbanken. Jetzt ist aber auch ein Teil dieser Notenbanken wegen der Austrittsgefahr" und eine dann möglichen Währungsabwertung bereits wieder zu riskant geworden. Offenbar gilt nur noch Deutschland als sicher. Schauen wir mal, wie lange noch. Sobald der Bund-Future nachhaltig einbrechen würde, wäre auch diese Kapitel beendet und die nächste Krisenstufe erreicht. Wenn wir uns künftig nicht stärker aus all den Rettungsarien" heraushalten, wird genau das eintreten.

Quelle: DAX Daily  

17.07.12 10:11

10342 Postings, 5943 Tage kalleariBanken im Feuer !

Warten auf das Urteil

Ja, nun heißt es also, bis zum Urteil im September zu warten. Möglicherweise kommt es in den kommenden Warte-Wochen ja zu Ereignissen bzw. Entwicklungen, die die Entscheidung des Gerichts maßgeblich beeinflussen könnten. Wohl gemerkt, das europäische Banksystem ist äußerst labil. Im März diesen Jahres lag die Bilanzsumme der Banken der Euro-Zone bei knapp 33,8 Billionen Euro. Das Eigenkapital lag bei 2,26 Billionen Euro, die Eigenkapitalquote bei nur 6,7 Prozent. Die Bilanzsumme aller Banken des Euroraumes liegt also bei knapp 360 Prozent des BIPs der Euro-Zone.

Ja, die brutale Wahrheit ist, dass es mit Blick auf den überdimensionierten Banksektor in der Euro-Zone zu einer Anpassungs-, ja Rosskur kommen muss. Und diese dürfte umso gravierender ausfallen, je mehr die Konjunktur lahmt und sich der Wertberichtigungsbedarf in den Bilanzen massiv erhöht.

IWF mit Rezessionsprognose

Gerade gestern kam der IWF mit einer düsteren Prognose für die Euro-Zone heraus. Im Jahr 2012 erwartet der IWF für den Euroraum eine gemäßigte Rezession. Die Wirtschaftsleistung könnte um 0,3 Prozent schrumpfen. Und auch für das kommende Krisenjahr 2013 wurde die Wachstumsprognose um 0,2 Prozent auf nur noch 0,7 Prozent nach unten geschraubt. Es bestehe jede Menge Enttäuschungspotenzial.

Quelle: Kapitalschutz Newsletter  

17.07.12 18:12
2

861 Postings, 4731 Tage schnuffel77ach kalle

hältst du dich immernoch für den weißer Ritter der gegen die ach so bösen Finanzmärkte kämpft. Fool.  
Angehängte Grafik:
1325327469001.jpg
1325327469001.jpg

18.07.12 05:58
1

10342 Postings, 5943 Tage kalleariBankster Abgang, Schmiergeld, Vetternwirtschaft ?

17.07.2012
Deutschlandchef von Morgan Stanley
zurückgetreten

Der bisherige Deutschland-Chef der Investmentbank
Morgan Stanley, Dirk Notheis, wird nicht mehr auf seinen
Posten zurückkehren. Notheis war im Zusammenhang mit
der Stuttgarter EnBW-Affäre in die Kritik geraten. (Foto:
Bernd Weissbrod - AFP)
Der bisherige Deutschland-Chef der Investmentbank
Morgan Stanley, Dirk Notheis, wird nicht mehr auf
seinen Posten zurückkehren. "Herr Notheis ist nicht
mehr Mitglied des Vorstands", sagte eine Sprecherin
der Bank in Frankfurt am Main. Notheis war im
Zusammenhang mit der Stuttgarter EnBW-Affäre in
die Kritik geraten und hatte sein Amt bereits
mehrere Wochen ruhen lassen.
Laut der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" verließ Notheis
die Bank bereits am 6. Juli endgültig. Morgan Stanley wollte
dies nicht bestätigen. Notheis war mehr als drei Jahre Chef
der Bank für Deutschland und Österreich. Er ließ den
Posten aber seit Ende Juni ruhen.
In die Kritik beraten war Notheis wegen seiner Rolle beim
Rückkauf eines Anteils am Energieversorger EnBW durch
das Land Baden-Württemberg vom französischen Konzern
EdF. Morgan Stanley hatte das Land bei dem Geschäft
beraten, bei dem dieses im Dezember 2010 für 4,7
Milliarden Euro 45 Prozent der EnBW-Anteile von EdF
erwarb.
Seit der vergangenen Woche ermittelt in dem
Zusammenhang die Stuttgarter Staatsanwaltschaft gegen
den Ex-Ministerpräsident Stefan Mappus (CDU) wegen des
Verdachts der Untreue. Bei Notheis gehen die Ermittler dem
Verdacht der Beihilfe zur Untreue nach.
Notheis und Mappus sind Jugendfreunde. Im Juni waren E-
Mails bekannt geworden, in denen Notheis Ende 2010 dem
damaligen Regierungschef Handlungsanweisungen für das
mittlerweile umstrittene Geschäft gab, das Mappus damals
ohne Zustimmung des Landtags abgeschlossen hatte.
Unter anderem drängte Notheis den Ministerpräsidenten
per Mail dazu, Mandatsangebote anderer Banken
zurückzuweisen.
In die Kritik geriet Notheis außerdem wegen einer E-Mail an
den Chef von Morgan Stanley in Frankreich, René Proglio,
den Zwillingsbruder von EdF-Chef Henri Proglio: Dort soll er
den Kaufpreis, den das Land - sein Mandant - zu zahlen
bereit war, als "mehr als üppig" bezeichnet haben.
Quelle: 2012 AFP  

18.07.12 07:08
1

2153 Postings, 5121 Tage RobertControllerKlares Beispiel von Bankster...

...aber jeder wie er kann. Alleine für sich hat das E-Mail aber nichts zu sagen, er hat die Käuferseite vertreten und die sagen immer "das Angebot ist schon sehr hoch". Aber das war wirklich eine Mauschelei a la Bananenrepublik - nur da hätte sich Mappus auch was zukommen lassen!

...und just vor ein paar Tagen hatte ich mit meinem Freund darüber gesprochen, dass mein neuer Autoschlüssel 150 € gekostet hat. Er ist bei einer Zuliefererfirma maßgebend tätig. Der VK an die Autofirma liegt bei max. 10  €  und wird nicht weiter bearbeitet. Das sind echte Gangster - oder?!

 

18.07.12 09:17

1241 Postings, 5110 Tage esat45vorwuerfe gegen hsbc

ROUNDUP/Vorwurf: Britische Großbank HSBC in Geldwäsche verwickelt

19:23 17.07.12

WASHINGTON/LONDON (dpa-AFX) - Ein weiterer schwerer Bankenskandal erschüttert Großbritannien: Die britische Großbank HSBC (HSBC Holdings Aktie) soll über Jahre Geldwäsche unterstützt haben. Mit Transaktionen in Ländern wie Mexiko, Iran und Saudi-Arabien sollen HSBC-Filialen Milliarden in die USA transferiert und Drogenhändlern sowie Finanzierern des Terrorismus in die Hände gespielt haben, warf der US-Senat am Dienstag der Bank vor. Die Banker in der Londoner Zentrale hätten bei ihrer Aufsicht sträflich versagt.

HSBC zog sofort Konsequenzen. Der Chefaufseher über die Unternehmenskultur ("Head of Compliance"), David Bagley, trat am Dienstag zurück. Er gab seinen Rückzug bei einer Anhörung vor einem Ausschuss US-Senats bekannt.

WEITERER SCHLAG FÜR DIE BRANCHE

"Trotz bestmöglicher Anstrengungen und Absichten vieler Banker hat HSBC die eigenen Erwartungen und die der Aufsichtsbehörden nicht erfüllt", sagte Bagley.

Der Fall HSBC wird in Großbritannien als weiterer Schlag für die Branche gewertet, die für das Land so wichtig ist. Mit Barclays (Barclays Bank Aktie) ist eine weitere der vier großen britischen Banken wegen Manipulationen beim Libor-Zinssatz massiv in der Kritik. Die beiden anderen Großbanken, Royal Bank of Scotland und Lloyds (Lloyds Aktie), mussten in der Finanzkrise teilverstaatlicht werden.

BERICHT EINES US-SENATSAUSSCHUSSES

Die Bank habe "US-Gesetze missachtet" und ihre Filialen in den USA als "Einfallstor für verdächtige Geschäfte in das amerikanische Finanzsystem" genutzt, sagte Senator Carl Levin bei der Anhörung.

Die Vorwürfe gegen die Bank sind in einem 340 Seiten langen Bericht eines Senatsausschusses enthalten. Immer wieder sei es HBSC-Filialen im Ausland möglich gewesen, Konten zu eröffnen, ohne dass diese einer Prüfung unterzogen wurden, hieß es. So seien etwa allein aus Mexiko innerhalb von zwei Jahren sieben Milliarden Dollar in die USA geschleust worden, obwohl US- und mexikanische Behörden wiederholt davor gewarnt hätten, dass es um Geld aus dem Drogenhandel gehe. "Mexiko hat eine Geschichte schwacher Anti-Geldwäsche-Gesetzen", sagte Levin. Dennoch habe es keinerlei Überwachungs-oder Kontrollmaßnahmen gegeben.

AUCH US-AUFSICHTSBEHÖRDE OCC IN DER KRITIK

Des weiteren kritisierte der Bericht, HBSC habe zwischen 2001 und 2007 Transaktionen aus dem Nahosten verschleiert und durch das Kontrollsystem der USA geschleust. Das Volumen dieser rund 28.000 verdeckten Überweisungen - davon seien allein 25.000 in den Iran zurückzuverfolgen - belaufe sich auf 19,7 Milliarden Dollar.

Zudem habe HBSC Geschäfte mit Banken getätigt, die bekannt für ihre Verbindung zu Al Kaida seien. Levin kritisierte aber auch die US-Aufsichtsbehörde OCC, die über "fünf Jahre hinweg die laxen Anti-Geldwäsche-Gesetze toleriert habe"./pm/DP/he
Quelle: dpa-AFX  

18.07.12 09:23

1241 Postings, 5110 Tage esat45l&s

24,68  euro  

18.07.12 09:36

737 Postings, 6794 Tage thunderdas ist wahnsinn, die Aktie fällt wie ein Stein

Wie es aussieht, glaubt der Markt, dass die Kapitalausstattung nicht genügend ist. Ich bin mal gespannt auf den Termin Ende Juli (Quartalzahlen), was die Vorstände sagen und wie sie das Kapital stärken wollen.  

18.07.12 19:06

10342 Postings, 5943 Tage kalleariIsland Treibjagd auf kriminelle Bankster

Islands Regierung setzt Kopfgeldjäger auf kriminelle Bankster an

Juli 18, 2012

Dass Island in der Finanzkrise andere Wege als seine Nachbarn in der Europäischen Union geht, zeigt sich nicht nur daran, dass man die Großbanken des Landes einfach kollabieren ließ. Wer in der Bankenwelt an dem vor dem Zusammenbruch aufgeblasenen Ponzi-System beteiligt war, hat nun sicherlich Grund, den Kopf einzuziehen oder schlichtweg abzuhauen. Denn die Regierung hat nun einen Kopfgeldjäger auf die betreffenden Bankster angesetzt, die das Land in seine schlimmste Wirtschaftskrise in der Historie hinein manövrierten.

http://www.wirtschaftsfacts.de/?p=21935

Quelle Ariva Forum  

18.07.12 21:57
2

861 Postings, 4731 Tage schnuffel77kalleari:

 
Angehängte Grafik:
99ers.png (verkleinert auf 89%) vergrößern
99ers.png

19.07.12 07:48

10342 Postings, 5943 Tage kalleariZinsabzocker Deutsche Bank

plusminus1: und warum erst jetzt Herr Geithner?    07:07 #49503

Deutsche Bank wohl Teil des harten Kerns der Zinsmanipulatoren
18.07.2012, 21:54 Uhr

Der „Financial Times“ zufolge gehörte die Deutsche Bank zum harten Kern eines Rings aus fünf Großbanken, die Zinsmeldungen manipuliert haben. Notenbank-Chefs wollen derweil das Zinssystem grundlegend überdenken.

http://www.handelsblatt.com/politik/international/...ren/6894836.html

Quelle: Ariva Forum  

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