Durch die Erschließung von riesigen Erdgasreserven ist in den USA der Bau von Windkraftanlagen fast vollständig zum Erliegen gekommen. Deutsche Anlagenbauer sind optimistisch ? noch. Von Daniel Wetzel
Grund dafür ist der Einbruch des US-Marktes von zuletzt 13.000 auf jetzt nur noch 3000 Megawatt Erzeugungskapazität. Durch die Erschließung gigantischer Erdgas-Reserven mithilfe der sogenannten Fracking-Technologie sind die Strompreise in den USA stark gefallen, so dass sich der Bau neuer Stromerzeuger auch aus dem Bereich erneuerbarer Energien nicht mehr lohnt
du meinst, du befürwortest dieses perverse fracking!? klar, wenn einem die umwelt scheissegal ist und mal kein problem hat alles zu vergiften, dann man natürlich billig billig billig werden mit der gasproduktion - und wenn die menschen dafür drauf gehen, ist doch egal...
meingott versteht auch nicht dass die Wind und Solarbranche zwei konkurrierende Branchen sind und dass die pleiten in der Solarbranche (leider für die Energiewende) gut für die Windbranche sind!
Nordex spürt wachsende Nachfrage aus Süddeutschland
17.07.2012 −
Nordex liefert fünf Turbinen vom Typ N117/2400 mit einer Nennleistung von 2,4 MW für einen Windpark in der Oberpfalz. Auftraggeber ist das Unternehmen Jura Energie.
Wegen der zunehmenden Nachfrage aus dem mittel- und süddeutschen Raum plant Nordex, sein Servicenetz in der Region auszubauen. So sollen bald weitere „Servicepoints“ eingerichtet werden. In Mittelhessen und Franken haben laut Nordex die Arbeiten für den Bau von zwei Windparks mit 13 Turbinen der Version N117/2400 auf 141-Meter-Hybribtürmen bereits begonnen, ebenso im Windpark Zöschingen, dem bisher größten Windpark in Bayern.
die Windbranche geoflgt....5 Wind unternehmen der ersten großen 10 sind schon Chinesen...die selben Anzeichen wie bei Solar Alle hatten herbe Verluste...Nordex bereits fast 100 Millionen
Nur die grossen werden überleben...Nordex ist viel zu klein...keine Chnace
Ist nur mehr eine Frage der Zeit
----------- Die März PA Schäfchen sind nun beim Schlächter Nordexkursziel Semper von 40 nun auf 1,44€ reduziert
Bei der Finanzierung der Meereswindparks arbeite die EIB mit dem "ganzen Spektrum der Geschäftsbanken", darunter auch der deutschen Förderbank KfW, zusammen. Angesichts des hohen Investitionsvolumens von 1 bis 1,5 Milliarden Euro je Offshore-Park könne die EIB ihre sonst übliche Beteiligungsquote von 50 Prozent bei der Finanzierung von Meereswindparks nicht halten. Üblich seien bis zu 500 Millionen Euro je Vorhaben. "Wir versuchen, so viel Liquidität wie möglich in die Projekte hereinzubringen", betonte Molterer.