Seite für polemisch und nicht authentisch. Kann mal bitte jemand die Zahl von 140.000,00 ? irgendwoanders her bestätigen, bevor hier dieser Wind gemacht wird.
Dafür habe ich ein paar andere Sachen, die sich mir vor gut einem Jahr ins Gehirn eingebrannt haben : Von allen Türken in Berlin sind nicht einmal 25 % sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Und, Türken die sich in Deutschland krankenversichern , bekommen Ihre Familie in der Türkei kostenlos mitversichert.
Kann den Wahrheitsgehalt nicht gewähren, Quelle ist nurnoch mein Kopf. Stimmt das (noch) ?
Und wenn ich mir die jüdische Weisheit dieser Seite durchlese, frage ich mich, wo das alles noch enden soll : ---------------------------- Worauf es ankommt
Es kommt nicht so sehr darauf an, was wir sehen, sondern wie wir es sehen. Mose sandte auf Befehl Gottes zwölf Kundschafter ins Gelobte Land (4. Mose 13). Sie sollten herausfinden, wie sie ambesten dieses ihnen von Gott verheißene Land (1. Mose 12,7; 15,7; 28,13; 2. Mose 33,1) erobern könnten. Alle zwölf Kundschafter - man könnte sie auch Spione nennen - durchzogen das von Kanaanitern, Amalekitern, Hethitern, Jebusitern und Amoritern bewohnte Land von der Wüste Zin imSüden bis nach Hamath im Norden.
Alle zwölf Kundschafter waren angesehene Stammesführer. Alle zwölf Kundschafter sahen die stark befestigten Städte mit ihren hohen Mauern. Alle zwölf Kundschafter sahen die Enaksöhne, die den Israeliten gegenüber Riesen waren (enak auf Hebräisch Riesen). VomVerstand her betrachtet, hatten die ehemaligen Sklaven aus Ägypten, die über keine Kriegserfahrung und auch über keine Kriegsmaschinerie verfügten, keine Chance, die Bewohner des Landes zu besiegen. Alles was sie sahen, war entmutigend.
Doch es kommt nicht nur darauf an, was wir sehen, sondern wie wir es sehen. Zehn von den zwölf Kundschaftern betrachteten alles allein mit dem Verstand. Zwei von ihnen dagegen ? sie sahen dieselben unbezwingbaren Hindernisse wie die zehn ? betrachteten es mit den Augen des Glaubens. Für sie war das Wie ausschlagebend.
Keiner der zehn Kundschafter, die alles allein mit dem Verstand beurteilt und ?über das Land ungünstig berichtet hatten?, erreichte das Gelobte Land (4. Mose 14,37). Sie starben in der Wüste. Der Sand hat ihre Leiber zugedeckt und niemand kennt ihr Grab. Die zwei Kundschafter, die dagegen alles mit den Augen des Glaubens sahen, erreichten das Ziel, das Gelobte Land. Noch heute kennt man ihre Namen: Josua und Kaleb.
So wie damals, so auch heute !
Wieder stellen sich dem Volk Gottes unüberwindbare Hindernisse in den Weg. Weder auf der diplomatischen Bühne noch an der militärischen Front hat Israel eine Chance seine Feinde zu besiegen. Das sagt uns unser Verstand. Das vermitteln uns täglich die allgemeinen Medien. Das sehen wir zur Genüge im Fernsehen. Wieder sieht alle Welt ein und dasselbe Israelbild: ein Israel, das für alles schuldig gesprochen wird. Und wenn Israel sich dagegen wehrt, wird es obendrein als Aggressor verurteilt.
Wieder bläst die Mehrheit der Berichterstatter (Kundschafter) in ein und dasselbe Horn, denn alles, was sie bringen, wurde allein von ihremVerstand aus betrachtet. Auf das Wie darf man sie dabei nicht ansprechen.
Was die Mehrheit sagt, gilt als authentisch, so wie damals der Bericht der zehn Kundschafter angenommen und der Bericht der zwei Kundschafter abgelehnt wurde. Wenn wir in unserer israel-heute-Berichterstattung und in den Israelvorträgen nicht nur über das Was, sondern auch über das Wie berichten, werden wir oft als einseitig hingestellt. Dass die zehn Kundschafter genauso einseitig berichteten, wird ignoriert. Da wir das derzeitige Geschehen in und umIsrael jedoch nicht nur mit dem Verstand, sondern auch im Licht der biblischen Verheißungen betrachten, also im Geist der zwei Kundschafter berichten, werden wir allein als einseitig hingestellt.
Die Tatsachen waren für die zehn wie auch für die zwei Kundschafter ein und dieselben, sie waren unveränderbar, sie waren das Was. Doch auf die Beurteilung, wie sie es interpretierten, kam es an. Davon aber hing es ab, ob sie das Ziel erreichen würden oder nicht.
Viele Christen, die früher engagierte Israelfreunde waren, haben sich mittlerweile von den allgemeinen Medien von Israel abhalten lassen. Und viele christliche Medien finden nicht mehr den Mut, sich auf die Seite der zwei Kundschafter zu schlagen. Wann wird die Christenheit endlich lernen, dass sie das Geschehen in und um Israel ausschließlich im Licht der Bibel richtig einordnen kann. Alles andere endet, wie die zehn Kundschafter, im Sand. ----------------------------
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