Dr.Shnuggle: Bin immer wieder überrascht, und diesmal besonders, wenn es um die bunten Journale geht. Genau so ist es, man sollte gerade das Gegenteil von dem tuen, was da an Empfehlungen ausgesprochen wird; sind doch die Journalisten stets dann besonders mutig, wenn die Situation sich ins Gegenteil verkehrt hat (aktuell bei KlöCo). Aber auch jetzt wird wieder übers Ziel hinausgeschossen, etwa bei der Commerzbank, wo doch ein Rücksetzer zu erwarten ist, trotz generell aufsteigender Tendenz in diesem Papier. Ich habe jetzt bei den Presseerzeugnissen "aufgeräumt", die sich noch oben ohnehin verdichten, auch die Dienste. überleben können nur noch solche Medien, die unter Rückgriff auf WSJ u.a. Quellen tages- bzw. wochenaktuell berichten, und die mit neu aufgemachten statistischen Aussagen überzeugen, etwa EURAMS. Ich habe immer vor diesen Sensationsschreibern, wie vor der Bildzeitung des Finanzwesens (ES) gewarnt, denn die dort vorgeführten Erfolge, erst recht diese Musterdepots bei einigen Zeitschriften, sind häufig verwirrend und schon deshalb nicht nachvollziehbar, weil man schon "günstig kaufte". Hinzu kommt das Unwesen -unter Rücksichtnahme auf die Investmentfirmen- solche Produkte in Aktiendepots einzustellen, etwa früher von Lingohr, die "bequemerweise laufen", .... bis sie dann, wg. Misserfolg, wieder abgesetzt wurden, etwa von einem solchen Einsteller. Stan, wir verstehen uns, ... und damit beste Grüße.
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