Nach einem kritischen Kommentar aus dem Hause JPMorgan geriet die Aktie von K+S kürzlich unter Druck. Die Experten der US-Großbank zählen allerdings eher zu einer Minderheit, denn die Mehrheit der Experten rät zum Einstieg beim DAX-Konzern. Ende November geriet die K+S-Aktie heftig unter Druck. Ein Grund hierfür war ein negativer Kommentar aus dem Hause JPMorgan. Die Experten hatten den DAX-Titel nur noch mit „Underweight" eingestuft. Zudem wurde das Kursziel von 42,00 auf nur noch 28,00 Euro gesenkt, was deutlich unter dem damaligen und jetzigen Kurs der Anteile des Salz- und Düngemittelherstellers liegt. JPMorgan zählt allerdings zusammen mit fünf weiteren Analysehäusern zu einer Minderheit, denn das Gros der Experten, die sich mit K+S befassen, ist durchaus zuversichtlich gestimmt und sieht noch reichlich Potenzial. Kursziel 41,44 Euro Neben den sechs Analysten, die den DAX-Titel eher negativ einstufen, raten 24 zum Kauf der Aktie. 13 stufen das Papier mit Halten ein. Das durchschnittliche Kursziel der 43 Experten beläuft sich derzeit auf 41,44 Euro, woraus sich ausgehend vom aktuellen Kursniveau Aufwärtspotenzial von rund 18 Prozent errechnet. Aktie weiterhin attraktiv bewertet Das 2013er-KGV liegt bei 11. Im Schnitt waren Anleger in den vergangenen zehn Jahren bereit, im Schnitt das 15-Fache des Gewinns zu zahlen. Zudem lockt eine attraktive Dividende: Selbst wenn K+S die Dividenden für 2012 nur stabil hält, bekämen Anleger noch eine Dividendenrendite von vier Prozent. Das Kursziel lautet nach wie vor 45,00 Euro, der Stopp sollte bei 30,00 Euro belassen werden. Welche Aktien indes Börsenstars wie Max Otte, Hans A. Bernecker oder Dirk Müller jetzt kaufen würden, lesen Sie in der aktuellen Ausgabe 51/12 des AKTIONÄR. http://www.deraktionaer.de/aktien-deutschland/...alysten-19051449.htm
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