Fast 100 Prozent Effizienz Vorherige Versuche mit Aluminium-Wasser-Reaktionen waren immer auf einen Katalysator oder hohe Temperaturen angewiesen und zudem vergleichsweise langsam. Die Effizienz der Reaktionen lag bei maximal 50 Prozent und es dauerte Stunden, bis genug Wasserstoff gewonnen werden konnte. Die Methode, über die die Army-Forscher stolperten, ist deutlich schneller und erreicht eine Effizienz von nahezu 100 Prozent.
Und besser noch: Die Legierung ist relativ einfach, günstig und ohne viel Energieaufwand herzustellen. Als Ausgangsmaterial werden lediglich ein paar Aluminium-Abfälle benötigt.
Methode könnte Wasserstoff zum Durchbruch verhelfen Wasserstoff wird seit längerem als eine Alternative zu fossilen Brennstoffen gehandelt. Bisher konnte sich Wasserstoff als Treibstoff aber nicht durchsetzen. Nicht nur, dass die Gewinnung des Stoffes ein energiehungriger Prozess ist, Wasserstoff kann auch nur unter Druck transportiert werden. Die neue Legierung hat das Potential, einige der Probleme mit Wasserstoff aus der Welt zu räumen.
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