Also, ich wage es mal - ich habe mich gerade bei finanzen.net angemeldet!
Ich war auf der Balda HV und habe dort Mitch kennen gelernt und dort noch gesagt, dass ich es nicht wage mich anzumelden und etwas zu schreiben, weil ich ja gar keine Ahnung habe und Angst habe mich hier zu äußern.
Ich lese hier schon eine Weile mit, weil ich noch viel zu lernen habe.
Zunächst zur Balda HV: Der Urlaubstag hat sich voll gelohnt. Ich habe seit Jahren nicht so viel Spaß gehabt: Spannung, Schmunzeln, Menschen beobachten und habe auch nett gesessen (um mich herum 3 nette Herren Mitte 20, 54 und 91 Jahre alt). So fit im Kopf wie der 91-Jährige möchte ich später auch mal sein. Durch mehrere auch längere Sitzungsunterbrechungen hatte man auch Zeit sich auszutauschen oder zu essen. Es war erst meine 2. HV, nachdem ich in 2014 mal bei der Salzgitter AG war.
Nun aber zur meiner Frage bzw. Info von der HV.
Herr Christian Diemer, persönlich haftender Gesellschafter von H&T, hat das Angebot von H&T erläutern dürfen. Im dritten Anlauf am Rednerpult durfte er ausführen. War halt etwas chaotisch dort und er wurde 2 mal wieder vom Rednerpult weg geschickt. Er wollte im Rahmen der Ausführungen auch gleich einen Antrag für die Aktionärin Christina Diemer(seine Ehefrau), die so habe ich es in Erinnerung 500.000 Aktien hält, stellen. Das kam aber irgendwie nicht so gut. Also hat er den Antrag nicht gestellt. Der Antrag wurde dann später von Harald Langerbeins, ebenfalls Gesellschafter von H&T gestellt. Frau Christina Diemer hat beantragt, dass über das Gebot von H&T vor der Gebot von Stevanato abgestimmt werden soll. Nun meine Frage: Was meint Ihr wie man sich verhält als Ehefrau eines H&T Gesellschafters, wenn Stevanato jetzt den Zuschlag erhält.
Behält man die Aktien? Verkauft man sie nach und nach kursschonend bzw. möglichst ertragbringend oder spielt da die Psyche mit und kann es sein, dass man einen größeren Packen auf dem Markt wirft?
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