Vorausgesetzt, der Regierungschef schließt sich der Empfehlung der beiden Ministerien an und genehmigt den Probebetrieb unter den gemachten Einschränkungen, dann hat Lynas 10 Monate Zeit, um eine Endlagerstätte des belasteten Materials außerhalb Malaysias nachzuweisen. Angeblich hat sich Australien bisher dagegen gesperrt, das Materil zurück zu nehmen. Da macht doch eine von Lynas in Malawi begonnene Erschließung Sinn! Aber auch dort haben die "Grünen", geführt von der katholischen Kirche, eine starke Position. Das mußte bereits eine Urangesellschaft aus Namibia erfahren, als sie mit dem Schürfen auch in Malawi begonnen hatte.
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