maximal "alternative" Fakten. Du bist auf keine der vorhergenannten Fakten eingegangen, wiederholst nur Deinen Nonsens, wie immer halt. Die "ängstlichen" seit ihr, in jeder abweichenden Position die "rechte Gefahr" sehen, was vor 10 Jahren noch die politische Mitte war.
Mal so allgemein gesagt und nicht bezogen auf eine gewisse Person.: Die Länge eines Beschäftigungsverhältnisses bei großen Firmen sagt nicht immer nur etwas über die Qualität eines Arbeitnehmers aus, sondern oftmals auch etwas über angewandtes Arbeitsrecht, ggf. das Engagement eines vorhandenen Betriebsrat´s etc. Mir persönlich sind Angestellte suspekt, welche jahrelang in derselben Firma arbeiten, deren Geschäftsführung aber ständig kritisieren und sich mit deren Politik nicht identifizieren. Wer sich bei einer Firma nicht wohlfühlt, dieses permanent wiederholt äußert und trotzdem bei dieser bleibt, ist von sich selber nicht überzeugt. Ich lasse hier einfach einmal meiner Erfahrung als Arbeitgeber freien Lauf. Meiner Erfahrung nach sind einige wenige Arbeitnehmer oftmals "Problembären", scheuen das Risiko für einen neuen Anfang obwohl sie auf der Arbeit zutiefst unzufrieden sind, sind daher aber mit sich nicht im reinen und lassen diese Unzufriedenheit dann oftmals an anderen aus. Anstatt Energie in einen Neubeginn zu stecken, wendet man diese ggf. gegen die eigene Firma/Kollegen oder Kunden auf, machen sich selber damit das Leben zur Hölle, würden aber nie kündigen und gegen jede Kündigung seitens des Arbeitgebers prozessieren.
Also alles in allen mal wieder ein typischer alternativer Faktenwust von Dir, leicht zu durchschauen. Schönen Tag noch SA. (-:
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