Commerzbank AG TuBull O.End BrentCr. 35,26

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neuester Beitrag: 25.04.21 02:18
eröffnet am: 13.01.09 16:24 von: kleinerschatz Anzahl Beiträge: 520
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05.01.10 21:39

5342 Postings, 5859 Tage kleinerschatzChevron auf tageshoch bei 79,46 $

Chevron        79,46 $   +0,50%  
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05.01.10 21:51

5342 Postings, 5859 Tage kleinerschatzÖlpreis schliesst etwas fester

Zurückhaltung vor Lagerbeständen

Darüber hinaus profitierte der Ölpreis von den winterlichen Temperaturen in den USA und Europa und der daraus resultierenden höheren Nachfrage nach Heizöl.

Allerdings sei vor der Veröffentlichung der Öllagerbestände der US-Regierung am Mittwoch eine gewisse Zurückhaltung zu spüren gewesen. Zwar stieg der Februar-Kontrakt zeitweise bis auf 82,04 USD, konnte dieses Niveau aber nicht halten.  

06.01.10 11:15

5342 Postings, 5859 Tage kleinerschatzAA13ST WTI Oil Mini Long Future

ABN AMRO Bank N.V. MiniL O.End Li.Sw.Cr

Börsenplatz Stuttgart  
Last 12,16  5.000 Stk.  
Kurszeit 06.01.2010 10:02:14 Uhr  
Tagesvolumen (Stück) 50.000  
Tageshoch / -tief 12,16 12,12  
Vortageskurs (05.01.) / Kursart 12,02G  VA  
Veränd. Vortag +0,14 +1,16%
AA13ST  

06.01.10 11:20

5342 Postings, 5859 Tage kleinerschatzUnd jährlich grüßt der Energiekonflikt

Lange vor dem Jahreswechsel setzte Russlands Premier Wladimir Putin seine Diplomaten in Marsch.

Latent schwelt ein neuer Gaskonflikt mit der Ukraine. Und ein Streit mit Weißrussland über Öllieferungen weckt im Westen neue Sorgen vor Versorgungsengpässen.

In Kiew konnte die Regierung zwar das Geld für die letzte Gasrechnung des russischen Monopolisten Gazprom zusammenkratzen, doch die Weltwirtschaftskrise hat die Zahlungsprobleme des Landes weiter verschärft. Zwar wird Moskau der Ukraine derzeit kaum den Gashahn zudrehen, um den pro-russischen Kräften bei der Präsidentschaftswahl am 17. Januar keinen Bärendienst zu erweisen. Doch spätestens nach der Stichwahl am 7. Februar wird es nur eine Frage der Zeit sein, ehe der defizitäre Versorger Naftogas mit der Bezahlung von Gasrechnungen wieder in Rückstand gerät.  

06.01.10 11:34

5342 Postings, 5859 Tage kleinerschatzHEIZÖL: Am Widerstand angekommen

Unsere Heizölpreise steigen nur noch schwach. Sie passen sich damit den Vorgaben des Weltmarkts an. Für die weitere Richtung werden die Bestandsdaten entscheidend sein.

preistreibende (bullische) Einflüsse:

Niedrige Temperaturen in den USA
Spekulanten wollen höheren Ölpreis
Für positiv erklärte Konjunkturdaten weltweit
Atomstreit mit dem Iran
Streit zwischen Russland und Weißrussland um Öldurchleitung
IEA und OPEC sehen Nachfragebelebung in 2010  

06.01.10 11:41

5342 Postings, 5859 Tage kleinerschatzHeizöl

 
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06.01.10 11:54

5342 Postings, 5859 Tage kleinerschatzWTI: 82 Dollar sind eine Schwelle

Analysten der Standard Bank rechnen nicht damit, dass der Preis für WTI heute noch über die Marke von 82 Dollar pro Barrel ansteigen kann.

Ein Bruch dieser Marke wäre positiv zu werten, schreiben die Analysten. Die Marke von 82 Dollar ist das Hoch aus dem Winter des Jahres 2009.  

06.01.10 11:59

5342 Postings, 5859 Tage kleinerschatzWeltweit steigt die Nachfrage

Erstmals seit drei Jahren erwarten Analysten höhere Erträge von Rohstoffen als vom Aktienmarkt


Erstmals seit drei Jahren erwarten Analysten höhere Erträge von Rohstoffen als vom Aktienmarkt. Das geht aus Umfragen von Bloomberg News und den Prognosen der treffsichersten Analysten des Jahres 2009 hervor.

Öl, Mais, Gold und Palladium werden nach Einschätzung der Analysten dieses Jahr bis zu 17 Prozent zulegen. Für den S&P GSCI Enhanced Total Return Index, der sich aus 24 Rohstoffen zusammensetzt, prognostiziert die US-Bank Goldman Sachs ein Plus von 17,5 Prozent. Das übertrifft den erwarteten Anstieg von 11 Prozent für das Börsenbarometer Standard & Poor?s 500 ebenso wie den Ertrag von 10-jährigen US-Staatsanleihen, der sich auf 2,8 Prozent belaufen dürfte.  

06.01.10 14:29

5342 Postings, 5859 Tage kleinerschatzWTI Rohoil zieht an.

 
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06.01.10 14:35

5342 Postings, 5859 Tage kleinerschatzUS-ISM-Dienstleistungs-Index soll steigen

Hinsichtlich des heute um 16.00 Uhr MEZ zur Veröffentlichung anstehenden US-Konjunkturindikators zu dem vom Institut Supply Management erhobenen ISM-Index für den Dienstleistungssektor zu Dezember sieht der von Bloomberg erhobene Konsens einen Anstieg von 48,7 Punkten im Vormonat auf 50,5 Punkte vor.

Damit befinde sich der Indikator nach einer überraschenden Eintrübung im November im Zuge der von der Regierung gesetzten Anstrengungen zur Ankurbelung der Ausgaben wieder im Wachstumsbereich. In diesem Fall ergebe sich ein Anzeichen, dass die Erholung der Konjunktur jenseits des Industriesektors auf die breite Basis übergreift. Ein Indexstand von über 50 Punkten weist auf Wachstum im nicht verarbeitenden Gewerbe hin.

Ein Indexstand von unter 50 indiziert eine schrumpfende Entwicklung.  

06.01.10 14:40

5342 Postings, 5859 Tage kleinerschatzChinas Industrieproduktion auf 20-Monats-Hoch

Chinas PMI Index, der die Industrieproduktion des Landes erfasst, ist im Dezember auf 56,6 gestiegen. Dies entspricht dem höchsten Niveau seit 20 Monaten.

Die Analystenerwartungen hatten laut "Bloomberg" lediglich bei einem Anstieg auf 55,4 gelegen. Im November befand sich der Index bei 55,2. Ein Wert oberhalb von 50 signalisiert eine weitere Wachstumstendenz.  

06.01.10 14:42

5342 Postings, 5859 Tage kleinerschatzLivecharts.co.uk - Crude Oil Chart 81,79$

 
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06.01.10 14:48

5342 Postings, 5859 Tage kleinerschatzbis zu 50 Zentimeter Neuschnee :D

Tief Daisy bringt am Wochenende bis zu 50 Zentimeter Neuschnee

Am kommenden Wochenende droht ein Verkehrschaos inklusive erheblicher Störungen im Bahn- und Flugverkehr.
Laut dem privaten Wetterdienst Q.met aus Wiesbaden bringt uns Tief Daisy am kommenden Wochenende noch mehr Winter als wir ohnehin schon haben. Nach den frostigen Nächten der letzten Tage mit bis zu minus 20 Grad bleibt es bis Donnerstag sehr kalt und meist niederschlagsfrei.

Am Freitag (8. Januar 2010) zieht Tief Daisy heran und es beginnt im Osten und Süden zu schneien. Diese zum Teil heftigen Schneefälle breit sich bis Samstag (9. Januar 2010) über ganz Deutschland aus. In Ost- und Süddeutschland werden zwischen 40 und 50 Zentimeter Neuschnee erwartet. Diplom-Meteorologe vom privaten Wetterdienst Q.met weist darauf hin, dass selbst im schneearmen West- und Mitteldeutschland örtlich zwischen 10 und 25 cm Neuschnee fallen werden. Mit den Schneefällen schwächt sich der Frost nur unbedeutend ab.

Sollte der Winterdienst weiterhin so schlecht arbeiten, wie am letzten Wochenende hier in Senftenberg (dem RatgeberBOX Redaktionssitz), ist ein Verkehrschaos vorprogrammiert. Die Schneemengen werden zwangsläufig auch zu Behinderungen im Bahn- und Flugverkehr führen.  
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06.01.10 15:09

5342 Postings, 5859 Tage kleinerschatzWir brauchen eine Steuer auf CO2.

Biomassepräsident Kopetz: "Alle sollen für CO2 bezahlen"

Wir werden in die Ölpreisfalle getrieben, weil die Politik zu wenig Mut hat, sagt Biomassepräsident Heinz Kopetz. Er beschreibt ein Horrorszenario mit kalten Heizkörpern und Menschen ohne Strom.

Ich schätze die Wahrscheinlichkeit, dass das eintritt, auf 30 Prozent. Es hängt davon ab, welche Energiepolitik jetzt gemacht wird. Es ist eine Farce, heute, wo Russland schon wieder mit Öllieferstopps droht, noch in fossile Energie zu investieren. Die einzige Alternative ist, dass wir konsequent in erneuerbare Energie umsteigen und damit auch die Energiesicherheit erhöhen.

Es reicht nicht, dass wir jetzt alle warten, bis sich die Welt auf irgendetwas einigt. Wir brauchen eine Steuer auf CO2. Eine Besteuerung auf Emissionen, dafür weniger Steuer auf menschliche Arbeitskraft. Insgesamt bedeutet das keine Steuererhöhung. Das Kuriosum ist, dass die Industrie über den Zertifikatehandel bereits jetzt für CO2 zahlen muss. Der Rest hat keine Kosten. Das kann's auf Dauer nicht sein. Alle sollen je nach CO2-Ausstoß zahlen. Außerdem muss das Förderprogramm für erneuerbare Energie verbessert werden. Fotovoltaik, Solarthermie und Biomasseheizungen sollten generell zu 40 Prozent gefördert werden.  

06.01.10 15:24

5342 Postings, 5859 Tage kleinerschatzFix ist, das Ölangebot wird zurückgehen.

KOPETZ: Wir werden auch in 70 Jahren noch Öl haben.

Das Problem ist, welche Menge kann und will man jährlich bereitstellen? Fix ist, das Ölangebot wird zurückgehen. Wenn die Wirtschaft wieder boomt, werden die Preise rasant steigen. Solange wir vom Öl abhängen, wird's mit der Wirtschaft schubweise auf- und abgehen.

Gleichzeitig erzählen Installateure von einem Rekordjahr beim Einbau neuer Ölheizungen.

KOPETZ: Weil Ölfirmen den Einbau mit 3000 Euro fördern. Die Verlockung war Anfang 2009 groß, als die Ölpreise niedrig waren, jetzt kostet es wieder hundert Prozent mehr. Da werden Privatpersonen in eine Ölpreisfalle gelockt.

Soll man den Leuten verbieten, eine neue Ölheizung zu kaufen?

KOPETZ: Nein, aber man kann den Einbau von Biomasse-Heizungen förden und attraktiver machen. Auch die erwähnte CO2-Steuer hätte Lenkungsfunktion. Investitionen in Ölheizungen wären dann weniger attraktiv, wenn sich der Liter Heizöl durch die CO2-Steuer anfangs um sechs bis sieben Prozent, nach drei Jahren um etwa 16 Prozent verteuert.  
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06.01.10 15:38

5342 Postings, 5859 Tage kleinerschatzgerechnet wird mit einem Abbau um 1 Mio.Barrel

WTI-Öl um 82 USD
Der WTI-Ölpreis liegt heute um 82 USD je Barrel, trotz des stärkeren USD. Die US-Rohöllagerbestände sanken trotz Zunahme der Importe um 1,4 Mio. Barrel um 2,3 Mio. Barrel.

Aber die Benzinvorräte stiegen um 5,6 Mio. Barrel und die Bestände von Heizöl und Diesel erhöhten sich rotz der kalten Temperaturen um 1 Mio. Barrel.

Dazu ist die Nachfrage nach Ölprodukten (außerhalb Chinas) eher schwach. Der im letzten Jahr um 60% gestiegene Benzinpreis in den USA dürfte die Nachfrage in Grenzen halten. Heute stehen die Daten vom US-Energieministerium zur Veröffentlichung an.

Dabei rechnet man bei Rohöl laut Bloomberg-Konsens mit einem Abbau der Lager um 1 Mio. Barrel. Die Vorräte an Benzin sollen um 800 Tsd. Barrel gestiegen, bei den Destillaten um 1,9 Mio. Barrel zurückgegangen sein. Das würde bedeuten, dass der Anfang Dezember begonnene Rückgang der Lagerbestände bei Rohöl und den Destillaten weitergeht.

Hauptgrund sind der gesunkene US-Rohölimport und die verminderten Verarbeitungskapazitäten der Raffinerien. Ein starker Abbau der Bestände könnte zusammen mit der momentan positiven Stimmung der Anleger dem Ölpreis zum Sprung über die 82 USD-Marke verhelfen.  

06.01.10 16:36

5342 Postings, 5859 Tage kleinerschatzUS-Dienstleistungsbereich wieder auf Wachstumskurs

Der US-Dienstleistungsbereich, der gut 80 Prozent der amerikanischen Wirtschaft ausmacht, steigt im Monat Dezember gegenüber dem Vormonatsniveau von  48,7 Punkten auf  50,1 Zähler.

Damit liegt der Index für den US-Dienstleistungssektor unter den Erwartungen der Wirtschaftsexperten, die von einem Anstieg gegenüber dem Vormonat November von 48,7 Punkten auf 50,5 Punkte ausgegangen sind.

Positiv ist, dass der Index für den US-Dienstleistungsbereich wieder über der magischen Marke von 50 Punkten notiert und damit auf Expansionsniveau zurückgekehrt ist.

Ein Indexstand von über 50 Punkten weist auf Wachstum im nicht verarbeitenden Gewerbe hin, ein Indexstand von unter 50 indiziert eine schrumpfende Entwicklung.  

06.01.10 16:44

5342 Postings, 5859 Tage kleinerschatzSG1KJZ Brent Crude Call

Société Générale Effekten GmbHQtoInl 11.01.10 Brent Crude

Börsenplatz Stuttgart  
Last 8,83G  0 Stk.  
Kurszeit 06.01.2010 11:31:41 Uhr  
Tagesvolumen (Stück) 320  
Tageshoch / -tief 9,10 8,83  
Vortageskurs (05.01.) / Kursart 8,64  KS  
Veränd. Vortag +0,19 +2,20%

SG1KJZ  

06.01.10 16:53

5342 Postings, 5859 Tage kleinerschatzRohöllagerbestände ein Plus von 1,3 Millionen

Rohöllagerbestände - US-Öllagerbestände steigen an

06.01.10 | 16:40 Uhr
Demnach wiesen die Rohöllagerbestände ein Plus von 1,3 Millionen Barrel aus.

Bei den Mitteldestillaten wie Diesel wurde ein Rückgang von 0,3 Millionen Barrel bei den Lagerbeständen verzeichnet. Bei Benzin wurde ein Plus von 3,7 Millionen Barrel ausgewiesen.

Washington (aktiencheck.de AG) - Die Energy Information Administration (EIA) veröffentlichte am Mittwoch für die Woche zum 1. Januar 2010 einen Anstieg der Öllagerbestände.

Demnach wiesen die Rohöllagerbestände ein Plus von 1,3 Millionen Barrel aus.

Bei den Mitteldestillaten wie Diesel wurde ein Rückgang von 0,3 Millionen Barrel bei den Lagerbeständen verzeichnet. Bei Benzin wurde ein Plus von 3,7 Millionen Barrel ausgewiesen.

Demnach wiesen die Rohöllagerbestände ein Plus von 1,3 Millionen Barrel aus. Bei den Mitteldestillaten wie Diesel wurde ein Rückgang von 0,3 Millionen Barrel bei den Lagerbeständen verzeichnet. Bei Benzin wurde ein Plus von 3,7 Millionen Barrel ausgewiesen.

Der Kurs für ein Barrel der Sorte Brent Crude gewinnt aktuell 0,17 Dollar auf 80,59 Dollar, während der Kurs für eine Gallone Heating Oil aktuell 1 Cent auf 2,18 Dollar abgibt. (06.01.2010/ac/n/m)

Der Kurs für ein Barrel der Sorte Brent Crude gewinnt aktuell 0,17 Dollar auf 80,59 Dollar, während der Kurs für eine Gallone Heating Oil aktuell 1 Cent auf 2,18 Dollar abgibt. (06.01.2010/ac/n/m)  

06.01.10 17:38

5342 Postings, 5859 Tage kleinerschatzÖl ist aber auch nicht ungefährlich :D

 
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06.01.10 18:48

5342 Postings, 5859 Tage kleinerschatzChina Kohlen um ein viertel gestiegen.

Chinesische Behörden sparen bei sibirischer Kälte mit Strom.

Die Preise für Kohle seien bereits um ein Viertel bis ein Drittel gestiegen. In der Hauptstadt Peking fiel die Temperatur derweil auf eine neue Rekordmarke.  

06.01.10 18:55

5342 Postings, 5859 Tage kleinerschatzKohlekraftwerken geht die Kohle aus.

Laut einem Bericht der Lokalzeitung von Guangdong geht in vielen Kohlekraftwerken wegen ausbleibender Transporte der Nachschub aus.

Einige Kraftwerke in Zentralchina hätten nur noch für drei Tage Kohlereserven. Die Preise für Kohle seien bereits um ein Viertel bis ein Drittel gestiegen.

In der Hauptstadt Peking fiel die Temperatur derweil auf eine neue Rekordmarke von fast minus 17 Grad - so kalt war es zuletzt 1971. Für Freitag sagte der Wetterdienst neuen Schneefall vorher. Im Norden, dem am schwersten betroffenen Teil der Volksrepublik, wurden erneut hunderte Flüge annulliert. Schulen blieben geschlossen, und auch das Chaos auf den Straßen dauert an.  

06.01.10 18:59

5342 Postings, 5859 Tage kleinerschatzLaut Chart gute Stimmung beim WTI Rohöl

 
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06.01.10 21:19

5342 Postings, 5859 Tage kleinerschatzVenezuela bekräftigt Aggressionsvorwurf gegen USA

Venezuela bekräftigt Aggressionsvorwurf gegen USA

MEXIKO, 03. Januar (RIA Novosti). Das venezolanische Außenministerium hat die USA offiziell beschuldigt, gemeinsam mit den Niederlanden ein militärisches Vorgehen gegen Venezuela zu planen.

Die USA wollten die niederländischen Inseln Aruba und Curacao als Aufmarschgebiet für einen Überfall auf Venezuela nutzen, erklärte das Außenministerium in Caracas am Samstag. Die Inseln liegen in der südlichen Karibik nur 80 Kilometer von vor der venezolanischen Küste entfernt.

Die auf Aruba und Curacao stationierten US-amerikanischen Kampfjets verletzten immer wieder den venezolanischen Luftraum, so das Außenministerium weiter. Dies sei ein Beweis dafür, ?dass die militärische Regierung der Vereinigten Staaten gemeinsam mit dem Königreich Niederlande eine Aggression gegen unser Land vorbereitet".

Zuvor hatte der venezolanische Staatschef Hugo Chavez Kolumbien vorgeworfen, Aufklärungsdrohnen über seinem Land einzusetzen. Chavez drohte, die Drohnen abzuschießen. Vor rund zwei Wochen hatte Chavez am Rande des Weltklimagipfels in Kopenhagen bereits die Niederlande beschuldigt, gemeinsam mit den USA ein gewaltsames Vorgehen gegen sein Land zu planen.

Die gespannten Beziehungen zwischen Venezuela und den USA hatten sich im Oktober noch mehr zugespitzt, nachdem Kolumbien den US-Streitkräften die Nutzung seiner Militärstützpunkte erlaubt hatte.  
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06.01.10 21:29

5342 Postings, 5859 Tage kleinerschatzUkraine kann russische Gasrechnung nicht bezahlen

Präsident Juschtschenko forderte die Zentralbank auf, Naftogaz zu helfen.

Bis Montag würden mehr als 900 Millionen Dollar (625 Millionen Euro) fällig.  

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