"Die Performance der 'linksgrünen' Demokraten ist in allen Belangen besser als die der Republikaner. Demokraten konnten in ihrer Amtszeit deutlich mehr Stellen schaffen, die Arbeitslosigkeit senken, erreichen höhere Wachstumsraten bei niedrigerer Inflation und erleiden seltener eine Rezession."
Unter Biden erhöhte sich die US-Staatsverschuldung auf schwindelerregende 35 Billionen Dollar. Die US-Staatsschuldenquote stieg auf 125%, was schon "italienischen Verhältnissen" (145%) nahekommt.
Es ist kein Kunststück, neue Behördenstellen zu schaffen und die Gehälter dann aus wachsender Staatsverschuldung zu zahlen. Damit können zwar in der Tat "deutlich mehr Stellen geschaffen und die Arbeitslosigkeit gesenkt" werden. Auch eine drohende Rezession lässt sich damit "wegdrucken". Wirtschaftlich nachhaltig ist das Ganze jedoch nicht.
Die Griechen hatten es in ihrer Sausen-Blüte (= die Zeit vor 2010, als sie ihre ausufernde Staatsverschuldung noch vor der EU verstecken konnten) vorgemacht: Zig frische eingestellte Kommissare überwachten akribisch die Wasserqualität ausgetrockneter Seen. Sonntags gab es 100% Feiertagszuschlag. Das Ganze endete vorhersehbar im Staatsbankrott.
Das wahre Kunststück ist, Stellen zu schaffen, die mehr einbringen als sie kosten. Darin waren die Demokraten schon immer schwach. Auch die DDR ging daran zugrunde.
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