Ja, Nestlé verkauft sich als "Gutmenschen", doch in Wahrheit ist es genauso wie du es im Bericht gesehen hast. Grundwasserpegel sinken und die Farmer haben kein Wasser mehr zur Bewässerung der Felder. Dazu kommt noch, das sie sich nun Wasser kaufen mussten, was vorher kostenlos aus einem Brunnen kam. Nicht alle Wasservorräte sind verseucht. Je weniger Wasser zur Verfügung steht, desto mehr ist die Gefahr der schleichenden Kontamination des Grundwassers. Daher macht eine Filteranlage immer Sinn, auch wenn viel Wasser wieder ins Grundwasser zurück gehen sollte.
Im letzten Winter gab es in Deutschland sehr wenig Regen. Der Grundwasserpegel ist vielerorts (hier im Süden) gesunken, und es kann sein, das Wasser extern von anderen Gemeindeversorgungen geholt werden muss. Das geht an den meisten Leuten einfach so vorbei.
Kalifornien, besonders Las Vegas hat ein großes Trinkwasserproblem. Die Wasserquellen schwinden. Daher ist eine Filteranlage eigentlich erst der Anfang. Sollte sich ITN noch weiter in diese Richtung entwickeln, könnten sie evtl. auch noch andere Lösungen erfinden, anstatt "nur" eine Filteranlage. Wer weiß. Ich wünschte ich könnte noch mehr investieren.
Nestlé Produkte kauf ich schon lange nicht mehr.
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