Aus WO:
Es ist wahrlich zum Haare raufen. Aber ich bin nach einer Nacht schlafen der konsequenten Meinung, das auch diese Aktivitäten nichts mit dem eigentlichen Projekt Bear Lake Gold zu tun haben.
Es ist nach wie vor alles im Boden und nichts weg. Was und wieviel, werden wir dann noch sehen. Aber der Kurseinbruch um effektiv über 100% hat hier im Gegensatz zu vielen anderen Explorern mit unter 1 Mio Shares stattgefunden. Das ist gelinde gesagt alles andere wie Abgabedruck. Und PI bspw. ist gar nicht mehr aktiv, denn er weiss, das er günstiger über PP's das ganze beziehen wird. Und ich will fast wetten, das er das auch schon vor seiner Einkaufstour im Juli wusste. Das einzige was wirklich bedenklich ist, das zu mxv Zeiten die warrants zu 0,40 CAD nicht eingelöst werden konnten, und somit eine ganze Menge in der Kriegskasse fehlt. Am 30. Tag (der letzte entscheidene..) kippt das Ding mit lächerlichen Sharesummen unter die 0,40 CAD. Eine Mail und Nachfrage an Viens ergab, das er vermutlich wirklich auf dem falschen Fuss erwischt wurde. Die Liquidität durch die warrants war wohl eingeplant. Und mit weniger Liquidität natürlich auch erst mal sanftere Töne bei den Drillings. Denn man darf natürlich nicht die Zahlungsfähigkeit gefährden. Daher muss man jetzt ein "teures" PP bewerkstelligen, um die nächsten Drillings gesichert zahlen zu könne. Und das ganze nennt man Unsicherheit und geht halt auf den Kurs. PI aber wirds recht sein, denn er hat für durchschnittlich 0,50 CAD etwa 6 Mio Shares aufgeladen. Der splitbereingte Kurs ist 1 Euro, so das PI jetzt faktisch auf 80% Verlust sitzt. Aber verbilligen die über den Markt? Nee, nicht wirklich, weil auch nicht wirklich möglich. Das Ask ist leer. Also ist das PP eine Win Win Situation, wenn man aus welchen Grund auch immer vor der Fusion den PI brauchte, um alle Stimmanteile oder so zu sichern. Daher bleibe ich bullish, wenn auch leicht verschüchtert, denn die Liquidität ist schon ein Witz.
Ich behaupte sogar, das der harte Kern der in Deutschland investierten dieses PP zu 0,30 CAD zeichnen würde. Jeder Investierte müsste ca. 6% seiner jetzigen Shares dazukaufen. Diese bekommt er zum "schleuderpreis" und er leidet nicht unter einer Verwässerung. Daher ist jeder Investierte, der nicht zumindest bei diesen Schleuderpreisen in Höhe von ca. 6% seiner jetzigen Shares investiert, an seiner persönlchen Verwässerung mit Schuld.
Der Longi oder Profi bleibt entspannt und stellt sich halt nochmal mit z.B. 6K ins Bid. Sind 940 Euro.
Man verbilligt, hat die Verwässerung rechnerisch ausgeglichen, und macht das selbe nochmal bei Kursen unter 0,10 Euro. Cost average effect. Wer jetzt coolen Kopf bewahrt und bei einer Bodenbildung sich beteiligt, der wird noch reife Ernte einfahren.
Fakt ist: Instis und das Management halten den grössten Teil der Shares. Es gibt quasi keinen Freefloat, der einen Angst machen könnte. Wer als Longi jetzt nicht kauft, ist selber schuld. Kurzfristige brauchen wir hier nicht.
Die Euro für den Flug nach Toronto würde ich persönlich in blg shares stecken. Bei den Schnäppchenpreisen! ----------- Bahnfahrn macht Spaß!!
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