Jetzt arbeiten sie also doch zusammen: Wie ProSieben und der NDR heute mitteilen, wird Stefan Raab gemeinsam mit der ARD den deutschen Beitrag für den "Eurovision Song Contest" 2010 suchen. Nachdem schon vor einigen Wochen Verhandlungen darüber ergebnislos geblieben waren, haben sich die Sender und Raab nun doch einigen können. Der nationale Vorentscheid wird laut Pressemitteilungen von ProSieben und NDR acht Sendungen umfassen. 20 Finalisten, ermittelt durch ein bundesweites Casting, kämpfen darin um das Ticket nach Oslo. Das TV-Publikum wird zunächst in fünf Vorentscheidungssendungen auf ProSieben, dann im Viertelfinale im Ersten, gefolgt vom Halbfinale auf ProSieben und schließlich im Finale im Ersten live entscheiden, mit welchem Künstler und welchem Song Deutschland in Oslo antreten wird.
Junge, unbekannte Künstler gesucht
Stefan Raab wird in allen acht Sendungen Anchor und Juryvorsitzender sein, weitere Jurymitglieder sollen aus der Musik- und Entertainmentbranche kommen. Auch 2010 werden wieder junge, bisher unbekannte Künstler gesucht, genaue Bewerbungskriterien sowie Details des Projekts sollen im Spätsommer veröffentlicht werden. NDR-Intendant Lutz Marmor zeigte sich von der Zusammenarbeit begeistert: "Wo, wenn nicht beim Grand Prix, macht ein ungewöhnliches senderübergreifendes Experiment Sinn? Wer wagt, gewinnt: Deutschland kann sich auf einen spannenden Grand-Prix-Vorentscheid freuen!"
Raab: "Na also, geht doch..."
Ähnlich äußert sich Andreas Bartl, TV-Vorstand bei ProSiebenSat.1: "Eine Zusammenarbeit dieser Art hat es zwischen einer privaten und einer öffentlich-rechtlichen Sendergruppe noch nicht gegeben. Wenn es um eine so große Sache geht, müssen Grenzen überwunden werden. Ich freue mich ganz besonders, dass sich Stefan Raab als herausragender Entertainer, Musikproduzent und Star der jungen Mediengeneration dieser nationalen Aufgabe annimmt. Wir alle verfolgen ein gemeinsames Ziel: im Mai 2010 in Norwegen den Erfolg eines herausragenden deutschen Künstlers beim Eurovision Song Contest zu feiern." Und Stefan Raab selbst? Der kommentiert die Einigung gewohnt knapp: "Na also, geht doch..."
----------- Bahnfahrn macht Spaß!! Aber nicht mit Zugbegleitern aus dem Osten!!
Ich meine BE der ARD. *g* Grinch , probier Du es (*schauder*) !
----------- Wenn mein Hintern nicht immer so sauber wäre , könnten mich alle mal am Ärmel zupfen Ich bin imma ich selber. Ich bin womöglich mehr Ich als Du Du bist, den ich kopier nichts von Dir und niemandem.
reinziehen, um dann hinterher festzustellen, dass man wieder unter ferner liefen gelandet ist. Das ist doch Masochismus. Es reicht doch einfach den Sieger aus dem Grand Prix der Volksmusik hinzuschicken. Dann sind zumindest auch die geärgert, die D keine Punkte geben.
den deutschen Flimmerkistenguckern zeigt, wie billig und niveaulos man Sendungen macht. Unbegreiflich, dass man einen Humorfreien auch noch anhimmelt. Nun darf er auch noch für die lahmarschigen Geldabzocker der ARD ein Söngchen komponieren... Und dafür wird er dann auch noch von diesen Hirnis mit Mio-Talern vollgestopft. Grausam...grausam!!! Sollen doch den Silbereisen hinschicken, dann wirds vielleicht Goldkupfer... Jedenfalls ein Grund mehr, den Scheiss erst gar nicht zu gucken!!
Der Satz "Deutschland Null Punkte" könnte bald der Vergangenheit angehören. Denn: Stefan Raab hilft beim Vorentscheid für den Eurovision-Song-Contest 2010 mit. Auf einer Pressekonferenz am Donnerstag in Köln gaben die Beteiligten Auskunft über ihre Pläne. Demnach wollen die ARD und ProSieben gemeinsam mit Raab unter dem Titel "Unser Star für Oslo" nach einem deutschen Teilnehmer für den Musik-Wettbewerb suchen. Was der Kölner Showmaster jedoch nicht sucht sind "Hartz-IV-Empfänger mit Mundharmonika" - eine Anspielung auf den "Supertalent"-Gewinner Michael Hirte. Und auch einen Seitenhieb auf Castingshows der Konkurrenz konnte sich Raab nicht verkneifen: "RTL macht eine sehr gute Unterhaltungssendung, aber wir suchen musikalische Talente, das ist der Unterschied." Wer Interesse hat, kann sich ab sofort bewerben, ein entsprechendes Formular gibt es auf der Internetseite von ProSieben.
Wer soll Deutschland 2010 beim Eurovision Song Contest vertreten? Dieser Frage gehen im nächsten Jahr die ARD und ProSieben zusammen mit Moderator Stefan Raab nach. Aussichtsreiche Gesangstalente konnten sich schon für den Wettbewerb "Unser Star für Oslo" bewerben. Nun haben die Organisatoren weitere Details zum Ablauf der Shows bekannt gegeben: Ab dem 2. Februar werden die 20 besten Kandidaten gegeneinander antreten. Moderiert werden die Sendungen von Matthias Opdenhövel (u.a. "Schlag den Raab") und 1Live-Moderatorin Sabine Heinrich. Und Jury-Präsident Stefan Raab bekommt prominente Unterstützung.
"Unser Song für Oslo": Stefan Raab fungiert als Jury-Präsident.
Wie ProSieben und der Norddeutsche Rundfunk (NDR) am Donnerstag mitteilten, hätten sich bisher mehr als 4.500 Musiker bei Castings für die Vorentscheide beworben. Allerdings werden nur 20 zu den ersten beiden Shows am 2. und 9. Februar auf ProSieben eingeladen, in denen jeweils zehn von ihnen gegeneinander antreten. Die Zuschauer wählen dann aus jeder Show die fünf Besten, aus denen in fünf weiteren Sendungen die beiden Finalisten ermittelt werden. Diese treten am 12. März in der Entscheidungsshow in der ARD gegeneinander an. Dabei bestimmen die Zuschauer nicht nur über ihren "Star für Oslo", sondern auch über den Song, mit dem der Künstler beim internationalen Wettbewerb antreten soll.
Prominente in der Jury Bei der Moderation setzt man auf ein Duo: Der ProSieben-Mann Matthias Opdenhövel und die 1Live-Radiomoderatorin Sabine Heinrich führen durch die acht Liveshows. Und auch Jury-Präsident Stefan Raab bekommt Unterstützung, wenn es darum geht, die Kandidaten zu bewerten: Ihm zur Seite stehen pro Show zwei wechselnde Prominente, darunter Marius Müller-Westernhagen, Jan Delay oder Sarah Connor.
Raab als Grand-Prix-Retter Die ARD überträgt das Viertelfinale und das Finale der Vorentscheidungsshows, ProSieben die restlichen sechs Sendungen. Der in der ARD verantwortliche NDR hatte nach stetig sinkenden Quoten der Grand-Prix-Shows und schlechter Platzierungen der deutschen Kandidaten im Sommer bekanntgegeben, künftig mit Raab zusammenzuarbeiten. Der 43-Jährige hat bei ProSieben erfolgreich den Bundesvision Song Contest als Musikwettbewerb der Bundesländer etabliert.
sehr hohes Niveau hier......jeder von denen singt alle bisherigen und wahrscheinlich auch kommenden Super-und Popstars gegen die Wand.Klasse Shows bisher....freu mich auf die weiteren.
kostoleni
: wieso heisst das Ganze eigentlich SONG-contest,
habe mal im letzten Jahr reingeschaut und da gab's eigentlich nur ein bißchen Aerobic zu willkürlich zusammengewürfelten, das Ohr kontaminierenden Klängen. Sollte ein SONG nicht eine Struktur, Harmonien und vielleicht gar eine Melodie haben?
----------- Kniechen-Näschen-Öhrchen, das kann nicht jeder Affe!