Potential ohne ENDE?

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neuester Beitrag: 24.12.24 12:50
eröffnet am: 11.03.09 10:23 von: ogilse Anzahl Beiträge: 44608
neuester Beitrag: 24.12.24 12:50 von: Frieda Friedl. Leser gesamt: 9775051
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21.01.24 21:50
1

2508 Postings, 543 Tage Frieda FriedlichUnion, ich kann jeden verstehen, der

der Lage und der Regierung nicht traut. Wer raus ist, hat in jedem Fall keine Risiken mehr und sich den Kurs beim Verkauf gesichert.

Zurzeit scheinen mir zumindest für die Vorzüge (JPS) die Chancen allerdings recht gut zu stehen. Die vielen Stimmen, die eine Freilassung fordern (inkl. kürzlich die Fannie-CEO) riechen förmlich nach einer Aktion noch unter Biden.

Bei einer Freilassung in diesem Frühjahr bekämen die JPS,
gemessen am aktuellen Kurs von rund 3,80 $, mindestens das Vierfache, also rund 15 Dollar. (Das 4-fache gibt es im Fall einer SPS-in-Stammaktien-Umwandlung, die die Stämme auf umgerechnet unter 10 Cents drückt.)

Im besten Falle (wenn die Regierung nur die Warrants ausübt) steigen die JPS auf knapp 25 Dollar und damit auf das 6,5-fache.

In beiden Fällen würde man als JPS-Halter garantiert am IPO teilnehmen und vermutlich noch einmal 10 bis 20 % verdienen aus den Kurssteigerungen der jungen Stammaktien (FNM, FMC) bei Auspreisung des IPO-Discounts (Anstiege im ersten Halbjahr/Jahr). Das macht dann in der ersten Variante insgesamt bis zu 18 Dollar, in der zweiten bis zu 30 $.

Dazu kommen von Lamberth noch einmal knapp 1 Dollar für Fannie-JPS, knapp 70 Cents für Freddie-JPS und ca. 10 Cents für Freddie-Stämme - im Falle eine erfolgreichen Revision sogar rund das Doppelte.

Vielleicht ist es dumm und "gierig", auf all dies zu wetten bzw. zu hoffen, aber ich tue es trotzdem. Aus einem einfachen Grund: Ich würde mich mehr ärgern, wenn ich jetzt verkaufe und die JPS auf 25 Dollar steigen, als wenn ich jetzt nicht verkaufe und die JPS erst noch mal wieder auf 2 Dollar abtauchen. Das Lamberth-Geld ist ja so gut wie sicher; die Frage ist nur, ob es demnächst oder erst nach Berufung in einem Jahr gezahlt wird.  

21.01.24 21:55

2508 Postings, 543 Tage Frieda FriedlichUnd noch etwas:

Ich bin NICHT Fully. Fully kann sich ja noch mal wieder melden und dies bestätigten, wäre in jedem Fall hilfreich.  

21.01.24 21:58
1

2508 Postings, 543 Tage Frieda FriedlichTrumps Sieg rückt näher

https://www.zeit.de/politik/ausland/2024-01/...und-unterstuetzt-trump

US-Präsidentschaftswahl 2024: Ron DeSantis kandidiert nicht als Präsident und unterstützt Trump

Der Republikaner Ron DeSantis zieht seine Präsidentschaftskandidatur zurück. Damit überlässt er seinem Rivalen das Feld ? dem früheren US-Präsidenten Donald Trump.  

21.01.24 22:01

2508 Postings, 543 Tage Frieda FriedlichDas wird Sleepy Joe Beine machen....

21.01.24 23:30

4348 Postings, 5724 Tage KeyKeyMuss nochmals betreffend Fannie-Stämmen fragen ..

@union schrieb ein paar Postings zuvor: " .. Zu mehr als 95 % ziehen die Stammaktionäre immer die A-Karte in solchen "Insolvenz"-Fällen ..  "

Was wären die Chancen der restlichen verbleibenden (kleiner) 5 % ?
Was könnte man sich darunter alles vorstellen ?
Wahlsieg von Trump ?
Oder dass doch noch ein höherrangiger Politiker ein paar Fannie-Stämme herumliegen hat ?
Dinge die theoretisch aber auch praktisch möglich sein könnten ?

Von meinen Vorzügen (habe bestimmt 4-5 verschiedene Sorten davon) und meinen Freddie-Stämmen gebe ich jedenfalls in der nächsten Zeit sicherlich keine her ..
Aber ja, über die Fannie-Stämme sollte man vielleicht tatsächlich nachdenken, ob es das Risiko wert ist. Deswegen eben die Frage, was die (kleiner) 5 % sein könnten ..

Andererseits gab es damals im "Wamu-Forum" auch Stimmen die über die Piers schlecht geredet haben (war es zuletzt nicht sogar auch Faster der sich bzgl. den Piers nicht mehr sicher war ?). Jedenfalls habe ich deswegen die Hälte meiner Piers verkauft. Leider. Ok, seitdem weiss ich zumindest, wie wichtig für das "Verteilen" im Insolvenzfall die "Rangfolge" der Papiere ist :-).
Anleihen > Vorzüge > Stämme.  

22.01.24 10:36

2508 Postings, 543 Tage Frieda FriedlichLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 22.01.24 14:27
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers

 

 

22.01.24 10:54
1

2508 Postings, 543 Tage Frieda Friedlich# 505

"Was wären die Chancen der restlichen verbleibenden (kleiner) 5 % ?Was könnte man sich darunter alles vorstellen?"

Ich kann nur meine Antwort darauf bzw. meine Interpretation geben. Calabria hat gesagt, die Zwangsverwaltung sei "eine administrative Variante von Chapter 11". Man kann davon ausgehen, dass die Regierung es genauso sieht.

Bei Ch-11-Restrukturierungen erhalten die Altaktionäre in der Regel (daher 95 %) gar nichts, sie werden total enteignet (Beispiel: GM).

Bei Ch-11-R. werden außerdem die Altschulden der Firmen als uneintreibbar aus der Bilanz gelöscht. Letzteres ist der Hauptgrund, warum Firmen wie GM und andere überschuldete Firmen eine Ch-11-Pleite hinlegen. Auch die Pensionsansprüche der Mitarbeiter gehen verloren, diese verlieren also ihre Betriebsrenten.

Hingegen werden die Halter von vorrangigen ("senior") Anleihen zu den neuen Aktionären. Sie erhalten am Ende des Ch-11-Prozesses einen Teil der neu emittierten Aktien (die bei GM wieder den alten Ticker hatten), das restliche Kapital wird über eine KE reingeholt. Die Altaktien sind bei GM auf Null gefallen, also komplett wertlos geworden.

--------------------------------

Übertragen auf FnF ist die Lage so:

Den Senior Bonds bei GM entsprechen die SPS der Regierung und m. E. die JPS.

Die Altaktien von GM entsprechen die Altaktien von FnF.

Die SPS müssen "weg", um die KE zu ermöglichen. Dies geschieht vermutlich durch Umwandlung in alte Stammaktien. Dass die SPS 2008 ff. auf grenzkriminelle Weise angehäuft wurden (FnF hatten die Zwangsverwaltung 2008 nicht wirklich nötig) ändert nichts an der heutigen Ausgangslage. Die Ungerechtigkeit wurde zwischenzeitlich von den Gerichten und von Scotus abgesegnet. Sie ist jetzt "in Stein gemeißelt". Die Entschlossenheit, mit der die Regierung für "ihr Unrecht" kämpft, erkennt man an der Verbissenheit ihrer Anwälte in den Prozessen, die um jeden Cent feilschen und jetzt auch das finale Lamberth-Urteil verschleppen.

Allerdings durften und dürfen FnF aus politischen Gründen nicht komplett pleite gehen, weil sonst die 8 Billionen an MBS der US-Staatsverschuldung zugeschrieben werden müssten.

Daher gibt es bei FnF den faulen Kompromiss, dass die Altaktien 15 Jahre lang weiterhin als Zombie-Aktien an OTC-Börsen gehandelt wurden. Formal gibt es bislang keine Pleite. Die Altaktien werden am Ende der Zwangsverwaltung (bzw. des Ch-11-Prozesses) auch nicht komplett wertlos wie bei GM, sondern voraussichtlich nur" brutal verwässert.

Dies geschieht mit 75 % Chance so, dass die SPS der Regierung und die JPS in Stammaktien umgewandelt werden. Die Altaktien fallen dadurch auf unter 10 Cents. Mit einem Reverse Split (RS) werden sie anschließend auf den gewünschten IPO-Preis gehoben. Die IPO-Aktien (FNM, FMC) werden auch den Zeichnern der KE angeboten. Die Erstnotiz könnte durchaus bei 50 Dollar notieren.

Für die Altaktionäre sinkt allerdings die Zahl der Aktien in den Depots entsprechend dem RS. Wenn der RS z. B. mit 500 zu 1 angesetzt wird, werden aus heutigen 10.000 Stämmen zu 1 $ danach 20 Stämme zu 50 $. Die Altaktionäre verlieren in diesem Beispiel 90 % durch Verwässerung.

Mit 25 % Chance verzichtet die Regierung "gnädigerweise" auf die SPS-Umwandlung und übt nur die Warrants aus. In dem Fall werden die Altaktien deutlich weniger verwässert und könnten auf umgerechnet 7 bis 14 Dollar steigen.

Darauf zu wetten ist allerdings so, wie im Spiel-Kasino auf "Rot" oder "Schwarz" zu wetten. Es gibt keinerlei Sicherheit für einen vorteilhaften Ausgang.

FAZIT:

Mit 75 % Chance fallen die Altaktien (Stämme) auf 10 Cents.
Mit 25 % Chance steigen die Altaktien (Stämme) auf 7 - 14 Dollar.


Jeder muss selbst wissen, ob es ein solches Chance-Risiko-Verhältnis für sich akzeptabel findet.

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"Disclaimer"

Alles, was in diesem Post steht, ist meine persönliche Einschätzung, die falsch sein kann. Ich schreibe dies nicht, um Leuten hier Angst einzujagen, sondern weil ich wirklich glaube, dass es wie beschrieben laufen wird.

Wie es am Ende wirklich laufen wird, entscheiden diejenigen, die die Macht haben. Und das ist bei FnF klar die US-Regierung. Ob hier oder bei iHub jemand was postet, interessiert die US-Regierung nicht. Bei iHub erliegen Viele der Illusion, mit ihren Posts noch etwas verändern zu können. Das sind mMn aber nur feuchte Träume.

 

22.01.24 11:20
2

2508 Postings, 543 Tage Frieda Friedlich# 501 (2)

"Von meinen ... Freddie-Stämmen gebe ich jedenfalls in der nächsten Zeit sicherlich keine her. Aber ja, über die Fannie-Stämme sollte man vielleicht tatsächlich nachdenken, ob es das Risiko wert ist."

Das Risiko ist für Fannie- und Freddie-Stämme in etwa gleich hoch. Bei Freddie ist das Risiko sogar noch einen Tick höher, weil Fannie bereits 2026 genug Kapital "angespart" haben wird, um mit zusätzlicher KE aus der Zwangsverwaltung rauszukommen, während dieser Punkt bei Freddie erst 2029 erreicht sein wird.

Der einzige Vorteil von Freddie-Stämmen ist, dass sie ca. 10 Cents aus dem Lamberth-Prozess erhalten werden (Fanniestämme erhalten nichts). Das ändert aber wenig am Risiko. Was nützt es, wenn beide Aktien nach SPS-Umwandlung auf 10 Cents fallen? Bei Freddie kämen dann noch mal 10 Cents aus Lamberth hinzu. Der Gesamtverlust für FMCC liegt trotzdem (bezogen auf heutige 80 Cents) bei 75 %.

Ungeachtet dessen glaube ich, dass beide Firmen gleichzeitig freigelassen werden. Es könnte sogar sein, dass im Zuge der GSE-Reform beide Aktien zu einer neuen zusammengelegt werden.  

22.01.24 11:28
1

2508 Postings, 543 Tage Frieda FriedlichDie Zahlen 2026 und 2029

im letzten Post gelten nur, wenn die SPS "verschwinden" (durch Umwandlung oder Löschung).

Wenn die beiden Firmen von dem angesparten Kapital auch noch die  SPS zurückkaufen wollten, wäre die Freilassung erst in frühestens 15 Jahren möglich.
 

22.01.24 15:58
1

10608 Postings, 7162 Tage pacorubioMoin

73 Eurocent noch mehr bis zum 31.01. und meine Prognose ist eingetroffen, zumindest wurde seitdem nicht die andere Richtung eingeschlagen.........  

22.01.24 17:39
2

2508 Postings, 543 Tage Frieda FriedlichFannie-Stämme (FNMA) 1,21 $

 
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22.01.24 17:47
1

2508 Postings, 543 Tage Frieda FriedlichFNMAS bei 4,40 $

 
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22.01.24 18:12

10608 Postings, 7162 Tage pacorubiofnma

1,13 eurokurs bid otc ging aber schnell........  

22.01.24 18:13

29159 Postings, 4247 Tage Max84Bis wieviel kann es noch steigen?

22.01.24 18:39
2

143 Postings, 858 Tage pawpatrlMax

to da moooon .... würde evtl. manch einer sagen und alle hoffen. Fundi-Investoren gehen eher von negativem Wachstum bei dieser Aktie hier aus.  Aber evtl. pendelt man sich doch erst einmal wieder bei ca. 2? bis auf Weiteres ein.  

22.01.24 19:54
5

2508 Postings, 543 Tage Frieda FriedlichDie Anstiege rühren vermutlich daher,

dass viele Leute über's WE die News gelesen haben, für die ich letzte Woche - aus gutem Grund - um Grünbewertung gebeten hatte, denn es ist ein potenzieller "game changer":

https://www.ariva.de/forum/...ohne-ende-370497?page=1739#jumppos43476

D.h. die Freilassung könnte nun sehr wohl noch unter Biden erfolgen. Je mehr ein Trump-Sieg in Sichtweite rückt (z. B. durch den DeSantis-Verzicht), desto mehr muss Biden fürchten, dass den Demokraten die 100 Mrd. $ aus der Freilassung verloren gehen. Außerdem will Biden bei der Freilassung sicherlich auch politische Rahmenbedingungen für die GSE durchdrücken, die andere sind als die, die Trump hätte.

FnF sind überaus politische Aktien, mit einem hohen politischen Risiko, aktuell aber auch mit politischen Chancen.  
Angehängte Grafik:
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22.01.24 20:00
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2508 Postings, 543 Tage Frieda FriedlichDennoch ist die Rally für die Stammaktien-

Halter mit Vorsicht zu genießen. Denn wie Biden die Freilassung umsetzen wird, steht in den Sternen. Es ist durchaus denkbar, dass er die "harte Tour" mit der SPS-in-Stammaktien-Umwandlung wählt. Dann hat er nämlich 20 Mrd. $ mehr in der Tasche. Je mehr er rausholt, desto mehr kann er sich mit dem Erfolg brüsten.

Die Rally bei den Stämmen wäre bei der "harten Tour" Schall und Rauch, weil die Stämme trotz der jetzigen Mega-Ansteig bei 5 Cents enden könnten. Union hatte ja bereits gepostet, dass er aus diesem Grund eher vorsichtig ist und lieber Gewinne mitgenommen hat.

Ich habe bislang keine Gewinne bei den JPS mitgenommen, weil die JPS von der Freilassung so oder so profitieren werden - egal ob die SPS gelöscht oder umgewandelt werden. Eine Löschung wäre mit lieber, aber das Ganze ist kein Wunschkonzert, und was ich will interessiert in Washington niemanden.  

22.01.24 20:18

2508 Postings, 543 Tage Frieda FriedlichAuch in Trumps berühmten Brief von Nov.

stehen keine Details zur Umsetzung der Freilassung. Trump prahlt aber mit "hohem Gewinn" für die Steuerzahler. Ein Gewinn von 100 Mrd. $ wäre nur möglich, wenn die SPS in Stammaktien umgewandelt werden. Bei "nur Warrantsausübung" gäbe es lediglich 80 Mrd. $.

Egal ob Biden oder Trump, beide würden sich für die Freilassung als Helden feiern lassen, die die letzte Baustelle aus 2008 beseitigt und dem US-Immobilienmarkt eine glorreiche Zukunft beschert haben.

Wie die Altaktionäre dabei abschneiden, interessiert praktisch niemanden, und es wird in der Sensations-News der Freilassung vermutlich auch gar nicht erwähnt. Allenfalls dürfte dort stehen, dass die Altaktionäre nicht komplett leer ausgingen (5 Cents sind je mehr als 0 Cents), was dann schon als Entgegenkommen dargestellt werden kann, weil FnF ja 2008 angeblich pleite waren.  

22.01.24 20:21

2508 Postings, 543 Tage Frieda FriedlichLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 23.01.24 06:33
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers

 

 

22.01.24 20:22
2

2666 Postings, 4929 Tage oldwatcher20 Prozent

Aufschlag der Stämme ist beeindruckend.
Ursprünglich wollte ich mal bei 20 Cent kaufen,  dazu kam es aber nicht.
Glückwunsch an alle, die ein Näschen hatten. Trotzdem Vorsicht,  doch das gilt für jeden hier im Haifischbecken.  

22.01.24 20:30
1

2508 Postings, 543 Tage Frieda FriedlichDer Relativ-Chart FNMAS zu FNMA

zeigt, das die Stämme den Vorzügen (JPS) mal wieder vorausgeeilt sind.

Bei den letzten Ausreißern (z. B. am 19. August und am 26. Dez.) löste sich die Divergenz dadurch auf, dass die Stämme anschließend wieder fielen, während die JPS die Anstiege hielten.  
Angehängte Grafik:
dsfreetz6z.png (verkleinert auf 72%) vergrößern
dsfreetz6z.png

22.01.24 21:35

2654 Postings, 1249 Tage Walther Sparbier 2Heute nachmittag die hälfte verkauf.

22.01.24 22:07

2508 Postings, 543 Tage Frieda FriedlichEs gibt noch mehr Trump-Trade"-Aktien

22.01.24 23:08

2654 Postings, 1249 Tage Walther Sparbier 2Silverster. Das hat die börse mal nicht vorweg

23.01.24 10:26
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5272 Postings, 3510 Tage s1893Risiko

Ich sehe das Risiko genauso wie auch das Potential in Donald Trump. Joe Biden kommt durch Donald Trum unter Druck - weil ihm klar ist das Trump die möglichen Gelder egal ob 100 Mrd oder 80 Mrd je nach Freilassung für seine Zwecke nutzen wird. Mnuchin hat versucht mit den JPS zu verhandeln wie Clabaria geschrieben hat. Das haben die im Auftrag von Trump gemacht. Auf das einbehalten der Gewinne hat Mnuchin mit Trump noch umgesetzt

Auf der anderen Seite ist Trump auch das Risiko im Kurs. Ich glaube schon das der Anstieg durch Trump entsteht und mit jedem Tag wo es klarer wird das er ins Rennen geht und mit jedem Tag wo er Biden überholen wird bei den Umfragen kann auch der Kurs nochmal steigen.
Wir wissen aber alle das Trum angreifbar ist und durch neu aufkommenden Klagen in Bedrängnis kommen könnte.

Ansonsten sind die 4-5 $ bei den JPS immer noch keine Kurse übertriebene Kurse. Damals als die Hoffnung auf Freilassung hoch war waren wir zweistellig.


Der Anstieg hängt davon ab weill die Wahlen näher kommen - meine Meinung.  

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