jemand der hohe Verluste hat kauft in der Regel nicht nur nach, sondern versucht in der Regel zu Traden. Also mehrfaches Kaufen und Verkaufen, in der Regel tätigt er Folgekäufe bei höheren Kursen. Bei der Newslage wird der Durchschnittsinvestierte nicht den Anfangsbetrag seiner Investition nochmals nur in Käufe investieren. Folglich muss er, bei einem längeren Zeitraum, mehrfach investieren um auszugleichen. Du gehst von 25.000 als realistische Größe aus, ich sehe die Anfangssumme einiger weitaus höher. Allein bei dem damaligen Kursanstieg bis auf 4,70 gingen große Blöcke über den Tisch, viele konnten gar nicht so schnell verkaufen wie Energulf gefallen ist. Etliche hatten auch an einen erneuten Anstieg geglaubt und ihre Aktien gehalten und gehalten und gehalten. Glaubst du wirklich an viele die gerade jetzt ihre Chance gesehen haben. Du ziehst gerne die Charts von Butz heran, wieviele der Investierten glaubt an Charttechnik von Explorern und liest bei Butz mit?
Wer hat noch keine Depotleiche in seinem Depot gehabt und sie innerlich abgeschrieben.
Baehrs, du hast vielleicht so gehandelt wie du schreibst. Glückwunsch, bei anderen sehe ich das nicht so, Drücke aber jedem die Daumen aus den Verlusten herauszukommen.
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