Wäre schön wenn es tatsächlich so kommen würde, aber?.. keiner wird sich tatsächlich ?schuldig? fühlen wollen, keiner wird tatsächlich Verantwortung übernehmen müssen und letztendlich einigt genau das Alle wieder gleichzeitig. Die vormaligen Beschlüsse bezüglich der Emission von Schadstoffen (spez. NOx) wurden genau aus diesem Grund so ?schwammig? gesetzlich vorgegeben, so nach dem Motto, wird schon gutgehen, merkt doch keiner, und selbst wenn, dann können alle ihre Hände in ?Unschuld? waschen wollen, wie nunmehr nachweislich vollzogen. Es wird sich weder am ?Wahlverhalten? noch an seinem ?Ergebnis? entscheidendes ändern wollen, mangels tatsächlich vorhandener, unbestechlicher ?Alternativen?. Als unbestechlich wären in diesem Zusammenhang nur die Natur, bzw. die abzulesenden ?Schadstoffwerte? zu bezeichnen sein. Unbestechlichkeit bedarf es auch, zu einer tatsächlichen Lösung bzw. einer größtmöglichen Schadensminderung in diesem Zusammenhang kommen zu können, kennst Du einen Politiker, Manager, Bundespräsidenten der diesem ?Prädikat? tatsächlich entsprechen könnte? Erst wenn der ?Schmerz? so groß ist, dass ein nachweislich wirtschaftlicher Schaden entsteht, wird man der Vernunft eine signifikante Chance einräumen wollen, die da lauten könnte, ein ?blaue Plakette Angebots- Fecher? zu offerieren, die dem mündigen Bürger, unter Bezugnahme knallharter gesetzlicher Vorgaben, wie ab 01.09.2017 dann verbindlich gegeben, in eine Lage versetzen wird, selbstentscheidend seine Wahl treffen zu können. Hardware- Nachrüstungen, Neufahrzeugkauf von Diesel als auch Benzin- Kfz, Hybrid- oder auch vollelektrisches Fahrzeug, sollte Jedem selbst überlassen sein, es sollte lediglich sichergestellt sein, dass das was man dabei erwirbt, auch tatsächlich dem entspricht, als was es überhaupt zugelassen (KBA) wird, als auch tatsächlich im Realbetrieb, und eben nicht nur fiktiv den angegebenen Herstellerangaben entspricht, und bei nachgewiesenen Nichtentsprechen, der gesetzlichen Bedingungen entsprechend, ohne größeren Abzug wieder, vom ?Hersteller? zurückgenommen werden muss. Wie eine bestmögliche Lösung aussehen wird, kann heute Niemand zu 100% wissen können, wissentlich vorhanden ist lediglich ein im Vorfeld gut vorbereiteter Anbieter wie HJS, Faurecia oder auch Baumot, die OEM Hersteller werden vermutlich keinen ?Pfifferling? mehr in eine zu beauftragende technische Lösungsfindung für Bestandsfahrzeuge investieren wollen, da sie weder dazu selbst in der Lage befähigt wären, als auch erahnen können, da sie selbst hier eine erhebliche ?Fehlleistung? produziert haben, diese wieder nivellieren zu müssen, was teuer genug werden wird. Die Natur ist bereits heute erheblich stärker beschädigt, als unsere Automobilhersteller gehofft hatten, aaachh der Wind wird unsere ?Abgaswerte? schon positiv beeinflussen wollen, was für eine fatale Fehleinschätzung haben sie sich dahingehend selbst ausgeliefert, und dies ausschließlich ohne zwingende Not, lediglich bevorzugter Gewinnmaximierung geschuldet. Die Atmosphäre stellt eben nicht, einen grenzenlos zu vermüllenden bzw. verpestenden endlosen Raum dar, wer durch unsere Städte läuft wird erkennen können, wie wild hier ?Wucherungen von Kräutern? selbst auf befestigten Wegen und Straßen als ersichtliche Nachfolgen (Überdüngung durch Salze) sich darstellen. Die tatsächlich noch gefährlicheren Folgen, sind wie immer NICHT SICHTBAR, GERUCHS- als auch GESCHMACKLOS, also praktisch als tatsächliches Adäquat der eigentlichen Verursacher aus Wirtschaft und Politik zu betrachten, denn auch sie sind zur anstehenden Lösung des eigentlichen Problems meist UNSICHTBAR und ihr Verhalten ist meist als ziemlich GESCHMACKLOS zu bezeichnen.
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