Die Frage ist aber, warum wollen die eine Wirtschaftskrise.? Was haben die davon, wenn alles kaputt ist. Kann das sein, dass man dann leichter Maßnahmen durchführen kann, wie Bargeld abschaffen, Lastenausgleichsgesetz einführen etc. Die meisten Bürger verstehen gar nicht, was aus sie zukommt. Werden es aber bald erfahren. Wohin führt das eigentlich noch ?
wie beim Dow Weekly 2010 oder 2011 in AUD/CAD gesehen und die ganze Welt schrieb darüber, auch über die Stärke des Signals, wenn im Weekly ist, bin dann bei Bruch der Unterstützung fett Short gegangen und der Kurs ist dann mir nix dir nix zurück und hat neue Hochs gemacht. Es hat dann noch so ca. 2 Jahre gedauert, bis der Kurs unterschritten wurde. Habe allerdings nach einem halben Jahr Haltedauer entnervt geschmissen. Es kann alles kommen, aber auch das Gegenteil. Man muss immer bereit sein flexibel zu reagieren.
auch dazu braucht man die Krise, da der als Lösung präsentiert wird und erst in der Krise von den Menschen akzeptiert werden wird. Dazu weitere Schulden an deren Zinsen sicher nicht das Fussvolke verdient. Wir haben unsere Schulden die wir über Jahrzehnte angehäuft haben auf einen Schlag verdoppelt und haften jetzt auch noch für alle EU Mitglieder. Ist wie nach einem verlorenen Krieg. Guckt euch China an, dahin geht der Weg und nicht in eine Demokratie. Das Grundgesetz und das Parlament sind ja schon abgeschafft, aber merkt halt noch keiner. Die Menschen werden das nur in einer Krise akzeptieren.
melbacher
: DOW DAX die Wochenformation ist Schuld
Der Verkaufsdruck beim DAX resultiert aus dem Wochenchart, der seine Chartformation abarbeitet. Um die 11500 ist ein erster Widerstand, der den DAX vermutlich einen Tag aufhalten kann. Es sei denn, er prallt daran ab und bleibt einige Tage darüber, dann würde der Widerstand an Stärke und Aussagekraft gewinnen. Spannend wird wie schon gesagt der DOW, der unter 26500 seine Formation auslösst. Mein Handelssystem ist weiter short und nimmt diesen Crash wohl wieder mit. Man sieht wieder mal, ohne Hilfsmittel tradet man mit Emotionen und ist nie bei einem Crash dabei. Charts: DAX-Tageschart, DAX-Wochenchart, DOW-Wochenchart.
Der DAX hat sich um den genannten Bereich 11500 gefangen und bildet einen Boden aus. Interessanter ist der DOW, der punktgenau gerettet wurde. Möglicherweise gibt es jetzt, zumindest bis zu den Wahlen, eine Seitwärtsbewegung und danach entscheidet sich der weitere Trend. Charts: DAX-Tageschart, DAX-Wochenchart, DOW-Wochenchart.
Trump wird genau das machen, was alle Länder auch machen, die Wirtschaft an die Wand fahren und jeden Überwachen lassen und und und. Die Frage ist nur, ob die Märkte einbrechen, oder die Anleger auf bessere Zeiten hoffen und die Zukunft traden.
Der DAX versucht verzweifelt einen Boden auszubilden, man sieht erneut testet er das Tief. Spannender ist aber der DOW, der vor dem Abgrund steht und den Eindruck macht, dass er die Wahl kaum abwarten kann, um dann zu fallen. Charts: DAX-Tageschart, DAX-Wochenchart, DOW-Wochenchart.
Aller guten Dinge sind drei und so hat der DAX den genannten Boden ausgebildet und bestätigt. Entsprechend gab es heute eine Gegenbewegung in Richtung Gap. Man sieht die 12000 sind weiter wichtig und werden den weiteren Trend entscheiden. Spannend war es, was der DOW macht. Er wurde, wie man sieht, vor der Klippe gerettet. Er schlägt jetzt eine Seitwärtsbewegung ein. Wichtig sind hier die 26000, darunter ist land unter. Oben ist natürlich die 29000 als Deckel. Charts: DAX-Tageschart, DAX-Wochenchart, DOW-Wochenchart.
Man sieht, vor der Wahl durfte der DOW nicht weiter abstürzen und wurde rechtzeitig gerettet. Wichtig war beim DAX den Boden ausfindig zu machen, von dem aus er sich erholte. Er hat heute punktgenau sein Ziel erreicht und hat das Gap geschlossen. Darüber ist die Crashgefahr gebannt. Nach den Wahlen werden die Karten neu gemischt. Charts: DAX-Tageschart, DAX-Wochenchart, DOW-Wochenchart.