Und wieder Richtung Süden: Deutsche Bank(en)
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Die Verbraucherorganisation Foodwatch hat dasInvestment in Agrar-Rohstoffe scharf kritisiert.Banken, Versicherungen, Pensionsfonds undStiftungen machen sich demnach "mitschuldig anHungersnöten in den ärmsten Ländern der Welt".Die Verbraucherorganisation Foodwatch hat dasInvestment in Agrar-Rohstoffe scharf kritisiert. Banken,Versicherungen, Pensionsfonds und Stiftungen machensich laut Foodwatch mit ihren Investments in Agrar-Rohstoffe "mitschuldig an Hungersnöten in den ärmstenLändern der Welt". Daher forderte Foodwatch am Dienstagin Berlin von der Politik Neuregelungen und ein anderesVerhalten der Banken.Banken profitieren, Verbraucher zahlenHintergrund der Kritik von Foodwatch sind Recherchen desWissenschaftsjournalisten und Buchautors HaraldSchumann. Für seinen 88-seitigen Bericht über denZusammenhang zwischen Spekulationen undNahrungsmittelpreisen hatte er ein halbes Jahr langrecherchiert. Nach seinen Ergebnissen gibt es"erdrückende Belege" dafür, dass Spekulationen aufkünftige Preise die aktuellen Marktpreise beeinflussen.Foodwatch schlussfolgerte, dass die Banken von diesenGeschäften profitieren, während Verbraucher unterhöheren Preisen leiden würden.Von der Politik forderte Foodwatch daher Limits fürspekulative Warenterminverträge. Außerdem forderte dieVerbraucherorganisation, dass sich institutionelle Anlegerwie Versicherungen und Stiftungen nicht mehr am Handelmit Rohstoffderivaten beteiligen. Foodwatch sprach sichdarüber hinaus für ein generelles Verbot von Rohstofffondsund Zertifikaten auf Rohstoffe aus."Hände weg vom Acker, Mann!"Namentlich die Deutsche Bank und Goldman Sachs rief dieOrganisation zum Verzicht auf Spekulationen imZusammenhang mit Nahrungsmitteln auf. ZentraleZielfigur des Protestes von Foodwatch wurde derVorstandsvorsitzende der Deutschen Bank, JosefAckermann. Unter dem Motto "Hände weg vom Acker,Mann!" startete die Verbraucherorganisation eine Aktion,mit der Verbraucher persönlich beim Chef der DeutschenBank protestieren können.Die Deutsche Bank wies die Vorwürfe zurück.Preissteigerungen und Schwankungen bei Agrarrohstoffenseien vorrangig auf Wetterereignisse, die steigendeNachfrage aus den Schwellenländern, das veränderteErnährungsverhalten sowie den wachsenden Bedarf anBiodiesel und Wechselkursschwankungen zurückzuführen.18.10.2011 | (bku/dapd)
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Zu den angeblich erhöhte Werten in der Umgebung von Kernkraftwerken hätte ich gerne Quellen.
Das unsere Kraftwerk hin und wieder vom Netz gehen müssen, belegt die Wirksamkeit der Sicherheitsphilosophie.
Dafür fahren unsere Kraftwerke im Falle einer Störung in einem sicheren Zustand. Auch darum hatten wir seit 10 Jahren keinen Störfall mehr.
Neue KKW werden immer besser. Die Kraftwerke der 4. Generation sind inhärent sicher und können aus phsikalischen Gründen nicht unkontrolliert durch gehen.
In Harrisburg ist nicht viel passiert, außer das Ed Teller einen Herzinfarkt bekommen hat (hatte allerdings andere Gründe).
Die katastrophalen Auswirkungen von Tschernobyl waren dem militärisch konzipierten RBMK, dem unverantwortlichen Handeln der Akteure und dem menschenverachtenden Regime geschuldet. So etwas wäre bei uns technisch und gesellschaftlich unmöglich. Fukushima war ein unverantwortlicher Auslegungsfehler gegen Tsunamies. Zum Glück hat es auch da noch keine Tote durch das Reaktorunglück gegeben.
Wo hat die Atomlobby die Politik und die Bürger getäuscht und belogen?
Warum sollte die Staatsanwalt ermitteln?
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Anderer Meinung ?
Du kapierst das Prinzip von Technik nicht!
Plapperst das nach, was die Atomlobby vorplappert !
Es geht vielen Ländern nur um die Technik der Bombe !
Erhöhte Strahlenwerte (Bsp. Sellafield)
Was ist 0 hoch 0 ?
Mfg
Kalle
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Von Tanja Tricarico
Die Bundesregierung will alte AKW vom Netz nehmen. Wie sicher sind die deutschen Atommeiler überhaupt? Jeder Betreiber muss Probleme an das Bundesamt für Strahlenschutz melden. In den vergangenen 30 Jahren gab es mehr als 4000 Störfälle - ein Überblick. Hamburg - In Japan explodieren zwei Kernkraftwerke, und in Deutschland wird die Kritik an der Atomtechnologie wieder laut. Sind die hiesigen Meiler überhaupt sicher? Diese Frage stellen sich Bevölkerung, Umweltschützer und Politiker. Der wohl schwerste Vorfall in Deutschland ist rund zehn Jahre her. Im Dezember 2001 meldete das Atomkraftwerk Brunsbüttel in Schleswig-Holstein eine Wasserstoffexplosion. Drei Meter Rohrleitung wurden zerfetzt - direkt am Herzen des Reaktors. Atomexperten zufolge gehört der Zwischenfall zu den schlimmsten in der deutschen AKW-Geschichte. Region und Betreiber kamen glimpflich davon. Doch auch in den Jahren nach der Wasserstoffexplosion meldete der zweitälteste Reaktor Deutschlands immer wieder Schäden und Störungen. Bisher bestand die schwarz-gelbe Regierung stets darauf, dass die deutschen Meiler sicher seien. Die Katastrophe in Japan scheint zu einem Umdenken zu führen. Denn schon am Montagnachmittag wurden Fakten geschaffen : Das seit rund 35 Jahren laufende AKW Neckarwestheim 1 wird vom Netz genommen. Bayerns Umweltminister Markus Söder (CSU) will zudem das umstrittene Kernkraftwerk Isar I abschalten. In Deutschland müssen alle Störfälle dem Bundesamt für Strahlenschutz in Salzgitter gemeldet werden. Dazu gehören sicherheitsrelevante Unfälle oder auch Messungen über erhöhte Strahlenwerte auf dem Gelände der Reaktoren. Die Behörde stuft jede Meldung nach Gefährlichkeit ein. Allein für 2009 hat die Stelle 27 Störfälle gezählt. Alle Fälle wurden in der Kategorie N eingestuft und für unbedenklich erklärt. Größere Unfälle in den Kraftwerken Deutschlands blieben bisher aus. Die Sicherheitsstandards, so beteuern die Betreiber, seien enorm
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Dafür gibt es keine Anhaltspunkte. Bitte Quelle beifügen.
Du kannst Dir sicher sein, dass ich genug von Technik verstehe. Die Zuverlässigkeit unserer KKW bestätigt meine Aussage.
Es sieht eher so aus, als wenn Du Deine Infos aus dem Greenpeace-Magazin entnimmst. Greenpeace nimmt es mit der Wahrheit aber nie so genau, wenn es darum geht, bestimmte Ziele durchzusetzen (siehe u.a. Brent Spar)
Worum es vielen Ländern geht, steht hier nicht zur Diskussion, wir leben in Deutschland (auch nicht in Sellafield) und unsere weltbesten KKW sollen abgeschaltet werden. Die KKW werden dann in anderen Ländern gebaut, vielleicht nur die zweitsichersten und vielleicht auch nur, um an spaltbares Material zu kommen. Das dem so ist, haben somit unsere Kernkraftgegner mit zu verantworten.
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Mit solchen Meldungen dokumentierst Du Deine Ahnungslosigkeit. Was ein Störfall ist, ist in der INES Abstufung eindeutig festgelegt. Wenn man einen wackelnden Klodeckel für einen Störfall hält, ist das eine persönlich Meinung, in einer Fachdiskussion macht man sich damit allerdings nur lächerlich. So haben wir seit 10 Jahren in einem unserer KKW keinen Störfall mehr gehabt, graviererende Ereignisse ohnehin nicht.
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von Henrik Voigt
Liebe Leserin, lieber Leser,
gestern kam zuerst diese Meldung der Financial Times Deutschland: „Der Euro-Rettungsschirm EFSF könnte in Form einer Versicherung auf ? 1 Bio. gehebelt werden, sagte Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble gegenüber Abgeordneten der schwarz-gelben Koalition." Später am Abend legte der englische „The Guardian" mit einer Spekulation auf eine „Versicherungssumme" von 2 Billionen Euro nach, was die Aktienkurse im Späthandel in den USA noch einmal abheben ließ, auch wenn die Meldung nach Börsenschluss dementiert wurde.
Den Börsen scheinen Rettungspakete in unvorstellbarer und am besten unbegrenzter Höhe zu gefallen. Auch wenn es sich um Absurditäten aus dem geldpolitischen Gruselkabinett handelt, denn: Das Geld ist gar nicht da. Wenn statt der ursprünglichen 440 Millionen Euro des EFSF die vielfache Summe „garantiert" werden soll, dann müssen die Billionen im Ernstfall aber irgendwo herkommen. Woher?
Sie werden gedruckt - in diesen unvorstellbaren Größenordnungen. Und dann heißt es: tschüss Geldwertstabilität. Folge: Die Bundesbank darf ihre Geldpolitik nicht mehr an die EZB abtreten, da dies gegen das Grundgesetz Art. 88 verstößt, wo es heißt: „Der Bund errichtet eine Währungs- und Notenbank als Bundesbank. Ihre Aufgaben und Befugnisse können im Rahmen der Europäischen Union der Europäischen Zentralbank übertragen werden, die unabhängig ist und dem vorrangigen Ziel der Sicherung der Preisstabilität verpflichtet." Nächste logische Folge: Austritt Deutschlands aus der Eurozone.
Naja, vergessen Sie es gleich wieder. Das wären die logischen Schritte in einem demokratischen Rechtsstaat, dessen Parlament und Regierung sich an die eigene Verfassung halten. Eigentlich längst überfällige Schritte, denn mit ihren eigenmächtigen und nicht legitimierten Banken-Rettungspaketen (u.a. Ankauf von toxischen Papieren in einem Volumen von mehr als 130 Milliarden Euro) und der Flutung des Geldmarktes mit neuem Geld hat die EZB die Grenzen der Geldwertstabilität doch längst verletzt. Aber eine Verfassung kann man wohl auch so auslegen, wie man es gern hätte. Was für ein Theater.
Wenn Sie mit mir über die Marktentwicklung einmal persönlich sprechen möchten: Ich werde am
Freitag, den 21.10.2011, ca. von 13:30 bis 18:00 Uhr, auf der Anlegermesse „World of Trading" (WOT) in Frankfurt auf dem Stand des Investor Verlages vertreten sein. Es würde mich freuen, wenn Sie mich auf der Messe aufsuchen würden, um mir Ihre Fragen zur Marktentwicklung zu stellen.
diesen Beitrag kommentierenViel kam bisher nicht
von Henrik Voigt
Der DAX eröffnete gestern mit einer Kurslücke abwärts, konnte sich aber direkt am alten Ausbruchsniveau bei 5750 Punkten wieder fangen und sich bis Handelsschluss wieder ins Plus vorarbeiten. Heute dürfte er mit einer Kurslücke aufwärts eröffnen, womit wieder eine Pattsituation zwischen Bullen und Bären entsteht. Der Widerstand bei 6100 Punkten ist nach wie vor ungeknackt und der Trendkanal lässt Platz für Korrekturen bis auf 5400 Punkte. Andererseits ist der kurzfristige Aufwärtstrend sehr stark und es liegen keine Verkaufssignale auf Tagesbasis vor.
DAX im Tageschart
Nächste Widerstände: 6100,
6500, 6800, 7000, 7500, 7620,
8150 Punkte
Nächste Unterstützungen: 5600, 5125, 5000,
4400, 3800 Punkte
Viel Erfolg und herzliche Grüße,
Ihr Henrik Voigt.
Chefredakteur DAX Profits
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Liebe Leser,
gerade hallte ein großes Hurra über das Parkett: China will zusammen mit anderen Schwellenländern die Eurozone stützen und Staatsanleihen kaufen.
Abgesehen davon, dass es immer wieder solche Ankündigungen gibt und dass es bislang kaum konkrete Aktion in dieser Richtung gegeben hat, fragt sich, ob Peking nicht zuerst sich selbst retten soll.
Faule Kredite bei Chinas Banken
Bei den chinesischen Banken knirscht es im Gebälk: Wegen der Turbulenzen an den Finanzmärkten hat die Volksrepublik China gerade Stützungskäufe von Aktien der vier größten Banken des Landes durchgeführt.
Die vom 400 Milliarden Dollar schweren Staatsfonds CIC kontrollierte Investmentgesellschaft Central Huijin Investments erwarb Aktien der
Bank of China, der
Agricultural Bank of China (Agbank), der
Industrial and Commercial Bank of China (ICBC) und der
China Construction Bank.
Damit versuchte China, die wachsenden Zweifel an der Solidität der heimischen Banken zu zerstreuen. Grund für die Ängste sind zum einen Sorgen vor einer harten Landung der chinesischen Wirtschaft sowie vor allem Zweifel an der Bilanzqualität chinesischer Banken.
Viele Kreditinstitute sind zu stark vom Zustand des Immobilienmarkts in China abhängig. Zudem dürften viele Banken auf faulen Darlehen sitzen – sie hatten im Kreditboom der Jahre 2009 und 2010 auf staatliches Geheiß rund 1900 Milliarden Dollar an Krediten ausgereicht.
Chinas Banken wanken
Die Ratingagentur Fitch geht davon aus, dass bis zu 30 Prozent dieser Kredite ausfallgefährdet sind. Zum Vergleich: Offiziell schwankt diese Quote seit Monaten zwischen einem und zwei Prozent. Fakt ist, dass in China faule Kredite in den Bankbilanzen schlummern, die ca. 10% des BIPs entsprechen. Hiervon sind die meisten vollends wertlos, da sie in irgendwelchen Geisterstädten in unbekannten Provinzen verschwunden sind.
Durch Kapitalspritzen erkauft sich Peking also Zeit, das löst allerdings das Problem nicht. Irgendwann ist auch in China Zahltag. In der Ve
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Banken vor Schafott
19.10.2011
Staaten werden in Zukunft nicht mehr alle Banken retten können. Bis zu 20% der westlichen Finanzinstitute steht vor dem Aus - auch große Banken werden untergehen. - Der Euro ist die Nadel, der den Luftballon der gegenwärtigen Finanzindustrie zum Platzen bringt. - Das Schafott ist nunmehr errichtet und mindestens jede zehnte Bank in den westlichen Staaten wird die Stufen zu ihm hinaufsteigen.
von GEAB
Die Welt- und öffentliche Ordnung zerfällt im gleichzeitigen Ansturm der Währungs-, Finanz-, Wirtschafts-, Sozial und Politikkrisen. 2010 und auch noch zu Jahresanfang 2011 dominierte die Legende von einem Aufschwung und dem Ende der Krise in den Medien. Daran glaubt so gut wie niemand mehr. Regierungen, Unternehmen und Privatpersonen treffen heute ihre Entscheidungen in dem Bewusstsein vom prekären Zustand dieser Welt. Dies erzeugt ein latentes Gefühl der Panik, das sich in den kommenden Jahren noch verstärken wird.
Angesichts der allgemeinen Lage ist dies auch sehr verständlich: Soziale Spannungen wachsen, Unruhen brechen aus, die Politik ist ohnmächtig, Regierungen stehen vor dem Zusammenbruch, die Weltwirtschaft versinkt in Rezession, mangels Kapitalausstattung droht vielen Banken der Bankrott. Tausende Milliarden US-Dollar an Scheinvermögen haben sich in den letzten drei Monaten in Luft aufgelöst, die Arbeitslosigkeit steigt...
Der katastrophale Zustand des Weltfinanz- und Wirtschaftssystems wird im ersten Halbjahrs 2012 eine «Dezimierung (1) der Banken in den westlichen Staaten» provozieren. Ihre Erträge brechen ein, ihre Bilanzen stecken voller Scheinwerte, ihre Geschäftspraktiken wollen die Staaten einer schärferen staatlichen Kontrolle unterwerfen, einigen Banken droht sogar die Verstaatlichung, und ihr Erscheinungsbild in den öffentlichen Meinungen ist auf dem Tiefpunkt. Das Schafott ist nunmehr errichtet und mindestens jede zehnte Bank in den westlichen Staaten wird in den nächsten Quartalen die Stufen zu ihm hinaufsteigen.
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Herr Müller,
Griechenland steht vor der Pleite. Davon sind reihenweise europäische Banken betroffen. Sollten die Wackelkandidaten im Notfall gestützt werden? Dirk Müller: Das grenzt aus meiner Sicht an Veruntreuung von Steuergeldern. Man versucht, zu lavieren, zu verschleppen und das Unabwendbare hinauszuzögern. Der Leidensweg wird dadurch immer länger. Bereits vor anderthalb Jahren hätte man Griechenland in die geordnete Insolvenz gehen lassen müssen. Das wäre mit Sicherheit billiger geworden, als Milliarden und Abermilliarden nach Griechenland zu schieben und am Ende doch den Schuldenschnitt zu machen und die Banken zu stützen. Was haben Sie eigentlich gegen die Banken? Die Banken sind offenkundig gar nicht mehr in der Lage, ihre Funktion für die Realwirtschaft zu erfüllen. Wir hören von EADS, dass die französischen Banken nicht mehr in der Lage sind, Flugzeuge zu finanzieren, weil sie sich auf allen möglichen Märkten verzockt haben. Mittlerweile hat der Großteil des Geschäfts gar nichts mehr mit der Realwirtschaft zu tun, sondern liegt im spekulativen Bereich. Damit haben die Banken lange extrem gut verdient. Aber jetzt, wo es schiefgeht, da soll bitteschön der Steuerzahler einspringen. Das ist nicht in Ordnung. Sind Banker nicht lernfähig? Wir haben nichts aus dem ersten Teil der Finanzkrise gelernt, es geht so weiter wie vorher. Niemand sollte darauf hoffen, dass die Finanzwelt eine Selbstregulierung einführt. Das wäre ja schlecht für das Geschäft. Die Politik ist in der Verantwortung, Grenzen zu ziehen. Wollen Sie, dass Banken pleitegehen? Was ist daran so dramatisch? Die Banken wussten doch, auf was sie sich einlassen. Die haben griechische Bonds gekauft, weil sie dabei etwas mehr Rendite als bei Bundesanleihen bekamen. Wenn die Banken wackeln, stünden Tausende Sparer vor den Filialen, um ihr Geld abzuheben. Das hätte katastrophale Folgen. Der Staat kann sich an den Banken beteiligen, aber nur an dem Teil, der für di
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17 :26 hast du vielleicht auch die DB auf deinem Radar? Ich glaube, dass dort ein Impuls von 30 ? - 25 ? gelaufen ist den ich als 1 einer abschließenden Impulswelle zählen würde. Die zwei ist in den letzten Zügen. Zielbereich wäre um die 20 ? herum. Kannst Du dich zu dieser Betrachtungsweise äußern?
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Keine Kauf-Verkaufsempfehlung. "Das Glück des einen ist das Unglück des anderen"
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Diese Aussage ist so nicht korrekt. Man hat viele (>20) Cluster gefunden und entsprechend der statistischen Verteilung befinden sich auch drei im Bereich von Kernkraftwerken. Es sind statistische taschenspielertricks, daraus einen angeblichen kausalen Zusammenhang zu konstruieren, zumal, wie auch erwähnt, die Messergebnisse keine Auffälligkeiten zeigen. Sie wissen wohl, welcher Partei der Präsident des BfS angehört. Vielleicht werden darum solche Geschichten gestreut. Da aber Hein und Kalle Blöd sich gerne verschaukeln lassen und nur das glauben, was ins schlichte Denkschema passt, sind solche Märchen prima geeignet, Stimmung zu machen und bei manchen schon Panik zu erzeugen.
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# 1 Zockervorwurf gegen Deutsche Bank: Ackermann stellt Rohstoff-Geschäft in Frage Deutschlands größtes Geldhaus gibt sich nachdenklich: Nachdem Foodwatch*die Wetten der Deutschen Bank auf Agrarpreise*angeprangert hat, will Institutschef Josef Ackermann jetzt den*Rohstoffhandel seines Instituts überprüfen - er sei betrübt über Armut und Hunger auf der Welt. http://www.spiegel.de/wirtschaft/unt...792824,00.html
# 2 Was braucht es dazu noch... Nachdenklichkeit? Die Fakten stimmen. Also gilt es zu Handeln. Unverzüglich.
# 3 juchee Der Wind kommt derzeit stramm von vorne. Ackermann und die DB haben nichts mehr zu lachen. Weitermachen für eine bessere Welt......!
# 4 Ein Grund zum Nachdenken "Kein Geschäft ist es wert, den guten Ruf der Deutschen Bank aufs Spiel zu setzen." ( Ackermann im Artikel) Na also, da haben wir es ja! Der gute Ruf sei es, ein schlechter wäre nämlich geschäftsschädigend! Die Hungernden und Ver-hungernden waren es bisher jedenfalls nicht. Sonst müsste man jetzt nicht Überraschung heucheln - denn dann hätte man sich LÄNGST "Gedanken" gemacht. Falls sich die Hungernden und Ver-hungernden jedoch auch weiterhin nicht als geschäftsschädigendes Modell erweisen, wird es auch weiterhin keinen Grund geben, etwas zu ändern. Man ist ja schließlich keine Caritas. Und die Verhungernden selbst sind es schon mal gar nicht: ein Grund!
# 5 mittelbare Täterschaft am Massenmord Schon mehrfach habe ich im SPON geschrieben, das ich die Spekulation mit Lebensmitteln absolut widerwärtig empfinde. -- Jetzt habe ich im TV den Bericht gesehen, der das bestätigt. Die Spekulationen mit Lebensmitteln und Rohstoffen zur Lebensmittelherstellung führen zu Massensterben. Das ist unerträglich !!! Wenn man sich dann auch noch anschaut, welche Banken usw. da mitmischen, kann einem nur noch schlecht werden. -- Es gibt hierzulande Gesetze, die Straftaten ahnden, wenn diese auch im Ausland ausgeführt worden sind. -- Die Spekulation mit Lebensmitteln ist für
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Mfg
Kalle
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Chaotische Zustände in Griechenlands Hauptstadt:
In Athen liefern sich Demonstranten
Straßenschlachten mit der Polizei. Die Situation
eskaliert, es fliegen Molotowcocktails und es soll
bereits erste Verletzte geben. Die Krawalle
entstanden bei zunächst friedlichen Protesten gegen
Sparmaßnahmen.
Chaotische Zustände in Griechenlands Hauptstadt: In
Athen liefern sich Demonstranten Straßenschlachten mit
der Polizei. Die Situation eskaliert, es fliegen
Molotowcocktails und es soll bereits erste Verletzte geben.
Die Krawalle entstanden bei zunächst friedlichen Protesten
die gegen Sparmaßnahmen der Regierung. Bei diesen
gingen in Athen, Thessaloniki, Patras und Heraklion rund
125.000 Menschen auf die Straßen.
In der griechischen Hauptstadt zettelte im Laufe des
Nachmittags eine gewaltbereite Minderheit von etwa 200
Jugendlichen die Krawalle an. Laut "Spiegel Online"
attackierten die Unruhestifter eine Metallbarriere, woraufhin
die Lage eskalierte. Die Demonstranten warfen
Molotowcocktails und Steine auf die Polizei. Diese setzte
sich mit Tränengas und Blendgranaten zu wehr. Bilder im
Fernsehen verdeutlichen das Ausmaß der Gewalt: So ging
etwa ein Wachhaus der Polizei in Flammen auf.
19.10.2011 | (bku/AIR)
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von Bill Bonner
Liebe Leserin, lieber Leser,
Die Rebellion der Schuldsklaven! Machen Sie sich bereit, die steht uns bevor...der Aufstand des Volkes...Revolte der Massen!
Bloomberg berichtet: Die "Occupy Wall Street"-Demonstrationen, die Ende letzten Monats in Lower Manhattan begannen, sind Richtung Innenstadt gewandert, als am 15. Oktober ungefähr 6.000 Menschen am Times Square zusammenkamen zu etwas, was die Organisatoren `global day of action against Wall Street greed nannten."
Laut dem New York City Police Department wurden 92 Menschen verhaftet. Und mehr als 100 wurden in Rom verletzt, wo sich laut Corriere della Sera an die 200.000 Menschen versammelten.
In London wurden 8 Menschen verhaftet, als sie daran gehindert wurden, den Paternoster Square zu betreten - den Platz, an dem die Londoner Börse ist. 6 von denen wurden angeklagt, so die Londoner Polizei in einer Mitteilung. In London haben die Demonstranten vor der St. Pauls Kathedrale gecampt, in der Nähe des Finanzdistrikts.
"Menschen vor Profit"
Auf den Bannern standen Dinge wie "Menschen vor Profit", und "The People are Too Big to Fail", während die Demonstranten auf den Treppen der Kathedrale Reden hielten via Megaphon. Die Demonstranten und örtliche Politiker hatten 300.000 Unterschriften gesammelt. "Die Welt wird aufstehen und sagen, wir haben genug", sagte Patrick Bruner, ein Sprecher von "Occupy Wall Street". Laut der Organisation gab es mittlerweile in 1.500 Städten weltweit Proteste, davon 100 in den USA.
Ich habe Berichte über die weltweiten Proteste gelesen in der Washington Post, Bloomberg und im Wall Street Journal. Nirgendwo wurde der geringste Hinweis auf das wirkliche Problem gegeben. Niemand ist am wirklichen Problem interessiert.
Lehre der alten Griechen
Es gibt zwei Aspekte in Bezug auf Menschen, so die alten Griechen. Da gibt es den "Appetit" - ein rationaler Geist versucht herauszufinden, wie er das bekommt, was er möchte. Und dann ist da der "Geist" - der sich mit Dingen besch
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Vielleicht sollte Kalle Blöd erst einmal eine vernünftige Frage formulieren.
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von Bill Bonner
Leute, die sich über "gierige" Vorstände und die Reichen beschweren, bringen es nicht auf den Punkt. Menschen - reich und arm - sind immer gierig. Aber die haben kein monetäres System, welches Schulden ermutigt und Investoren gegenüber der arbeitenden Bevölkerung bevorzugt. Dieses System wurde 1971 von der Nixon-Administration geschaffen, die wahrscheinlich gar nicht wusste, was sie da tat - und später wurde es unter einigen Fed-Vorsitzenden perfektioniert.
Zwang zum Gleichgewicht
In den Zeiten vor 1971 mussten die Nationen ihre Handelsbilanzen halbwegs ins Gleichgewicht bringen. Wenn eine Nation im Handel mit einer anderen einen Überschuss hatte, dann hatte sie einen Überschuss an Geld dieser Nation. Das konnte dann gegen Geld eingetauscht werden, das floss dann vom Defizitland ins Überschussland.
Als dann das Gold abfloss, hatte das einen abkühlenden Effekt auf so eine Volkswirtschaft. Es kam dazu, dass ihre Importe zurückgefahren worden, damit die Handelsbilanz mehr Richtung Ausgleich kam.
Schicksalsjahr 1971Genau dieser Mechanismus war es, den Nixon stoppen wollte, als er das "Goldfenster schloss" im August 1971. Die USA hatten für den Vietnamkrieg zu viel ausgegeben. Französische Banken, immer noch sehr aktiv in Vietnam, waren Empfänger von Geld - und sie wollten die erhaltenen Dollar in Gold eintauschen. Das war wahrscheinlich der unmittelbare Grund für Nixons Reaktion - und wohl auch der Anstieg des Goldpreises. Darauf folgte ein Absturz des Goldpreises, und danach ein großer Boom....in dem die normalen Amerikaner in die Schulden gelockt wurden.
Absturz der Mittelschicht
Die Reichen wurden reicher; die Armen ärmer. Auch die Mittelklasse wurde ärmer. Zwischen 1975 und 1992 ist der Anteil der reichsten 1% der Amerikaner von 22% des gesamten Vermögens auf 42% gestiegen. Warum? Waren die Reichen produktiver? Waren sie auf einmal intelligenter? Natürlich nicht...die Spielregeln waren zu ihren Gunsten geändert worden!
Im 14. Jahrhundert revoltierten die kleine
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"Regel eins lautet: Nie Geld verlieren. Regel zwei lautet: Vergesse nie die Regel Nummer eins." (Warren Buffett)
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Boardmail an "dddidi" |
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