Und wieder Richtung Süden: Deutsche Bank(en)
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neuester Beitrag: 27.09.14 00:34
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eröffnet am: | 26.03.08 09:40 von: | Peddy78 | Anzahl Beiträge: | 3179 |
neuester Beitrag: | 27.09.14 00:34 von: | youmake222 | Leser gesamt: | 904342 |
davon Heute: | 5 | |||
bewertet mit 32 Sternen |
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gut analysiert
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informativ
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von Bill Bonner
Was uns erwartet....eine Zombie Apokalypse.
Sie müssen es leid sein, mich über Zombies reden zu hören. Und vielleicht bin ich langsam auch ein wenig besessen von ihnen. Aber ich sehe sie überall um mich herum. Und sie werden mutiger...dreister. Nun kommen sie schon am helllichten Tag heraus.
Hier ist ein Artikel, der vor kurzem im Wall Street Journal erschienen ist:
Die Profiteure von Kreditgarantien, welche die Obama-Administration der Solarenergie-Branche gab, erhielten Anfang 2011 dank guter Lobby-Arbeit einen "Push".
Dieser Lobby-Blitz kam, und u.a. wurden 1,6 Mrd. Kredit an BrightSource Energy Inc. garantiert - das war ein Kernstück des Regierungsprogramms zur Stützung grüner Energie. Das Unternehmen berief sich auf seine Kontakte zu den Demokraten, um dieses Kreditabkommen abschließen zu können (laut Emails und Berichten derjenigen, welche bei der Kreditvergabe beteiligt waren).
Insgesamt wurden 16 Mrd. Dollar Kredite garantiert. Das kam in die Schlagzeilen, als der Empfänger eines 535 Mio. Dollar-Garantie-Kredites Pleite ging, nämlich der Solaranbieter Solyndra LLC. Der Chefbäcker von Solyndra war ein Industrieller aus Oklahoma, welcher im 2008er Wahlkampf von Obama Beiträge gezahlt hatte. Das Weiße Haus sagte, dass es keine Verbindung gab zwischen den Wahlkampfspenden und der Kreditgarantie.
BrightSource wiederum gab vom 3. Quartal 2010 bis zum zweiten Quartal 2011 mehr als 500.000 Dollar für Lobbyarbeit aus, laut staatlichen Aufzeichnungen, für das Kreditabsicherungsprogramm. Die Berichte zeigen, dass 40.000 Dollar des Lobby-Geldes an Bernie Toon giingen, welcher in den 1990ern als Mitarbeiter von Mr. Biden arbeitete.
*** Ja, verehrte Leser, diese Zombies sind überall. Beeinflussen Abgeordnete. Geben Geld aus. Erhalten Invalidität und Rettungsaktionen. Jedes amerikanische Regierungsprogramm ist voll von Zombies.
Wieso so viele Zombies? Nun man erhält wofür man bezahlt. Und mit dem neuen" Dollar nach 1971 konnten die Feds sehr viele Zombies kaufen.
Denken Sie daran, Zombies sind Menschen die Geld von einem produktiven Sektor der Wirtschaft nehmen und es in die eigenen Taschen stecken. Und während sie an Anzahl und Macht wachsen - ein Dank an die Ressourcen, die ihren Weg gehen - ist der produktive Teil der Wirtschaft immer weniger in der Lage sie zu unterstützen.
Weniger und weniger Arbeiter....mehr und mehr Zombies.
Weniger und weniger Menschen, die etwas produzieren, während mehr und mehr Menschen konsumieren.
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Und nun? Die Korruption in der Welt mit der Todesstrafe belegen und diese vollziehen? Dann hätten wir innerhalb von wenigen Tagen das Überbevölkerungsproblem gelöst. Einige Kontinente wären völlig leergefegt. Wie hat schon Rosa Luxemburg gesagt: "Du kannst den Menschen den Sozialismus nicht unter den Weihnachtsbaum legen". Sie hätte auch sagen können den gerechten, moralisch sauberen, gesellschaftlichen Humanismus, oder auch "das Paradies"... Die Menschen sind wie sie sind. Ein korruptiv unterwanderte Wirtschaftsstruktur ist zutiefst "menschlich" im neutralen Sinne. Das heißt noch lange nicht, dass ich sie befürworte. Aber man muss in gewissen Grenzen mit ihr leben und dafür sorgen, dass das korruptiv erwirtschaftete Vermögen in reales Wachstum fließt und nicht versucht auf Schweitzer Konten Junge zu kriegen. Die verstärkte Umsetzung korruptiver Instinkte ist war tragisch, aber durch Gesetzgebung ebensowenig auszuschließen, wie durch drastische Bestrafungsrituale, wenn die Gesetzgeber selbst korruptiv sind und interne Kontrollmechanismen damit gegen die Wand laufen (animal-farm- prinzip). Jeder kann sich selbst an die Nase fassen...wenn es keine Vorbilder mehr gibt, dann werde selbst zu einem und zwar JETZT!!
Beste Grüße
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Andreas Deutsch
Die neun größten deutschen Banken haben offenbar noch einen weiten Weg vor sich, bis sie die neuen Eigenkapital- und Liquiditäts-Vorschriften erfüllen. Unterdessen soll der nächste Banken-Stresstest erst in einem Jahr erfolgen.

Laut Erich Loeper, Leiter der Bankenaufsicht bei der Bundesbank, fehlten Deutschlands führenden Banken Mitte des vergangenen Jahres noch fast 50 Milliarden Euro an hartem Kernkapital, um die nach dem Basel-III-Standard geforderten Quoten zu erreichen. Rund 25 Prozent von den 50 Milliarden Euro dürften die neun Banken bis Ende Juni aufgebracht haben. "Für alle Banken wird Basel III stemmbar", sagte Raimund Röseler, der oberste Bankenaufseher der BaFin, am Dienstag in Frankfurt. "Aber für einige wird es anstrengend."
Neuer Stresstest
Der nächste Stresstest für die europäischen Banken ist unterdessen erst für das zweite Halbjahr 2013 geplant. Dabei sollen weniger Institute einbezogen werden als die 91 beim vergangenen Stresstest. Außerdem sollen die Banken, die getestet werden, dann frühzeitig in die Konzeption eingebunden werden.
Nur für Trader
Bank-Aktien zählen derzeit zu den volatilsten Titeln am Aktienmarkt. Die Gründe dafür sind die nach wie vor die ungelösten Probleme in den südeuropäischen Schuldenstaaten. Solange die Politik keine wirklich bemerkenswerten Erfolge im Kampf gegen die Krise erzielt, dürfte sich das Momentum bei Deutscher Bank, Commerzbank und Co nicht spürbar verbessern. Derzeit eignen sich Commerzbank und Deutsche Bank nur für Trader, die ihre Positionen mit einem relativ engen Stopp absichern
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..selten einen so treffenden Beitrag dazu gelesen.
Ergänzend zu dieser vor einigen Jahren besonders überraschenden Erkenntnis unter gleichzeitiger Ächtung und Verwerfung habe ich folgende Tatsachen.
Ich kenne mich im früheren Nahostgeschäft aus und war auch unter anderem nach Griechenland bei einem sehr bekannten Dax-Unternehmen abgesandt gewesen.
- Wurden zum Beispiel Waren nach Nahost verschifft war eigentlich fast immer ein Luxuswagen für hohe Beamte dabei. Der deutsche Fiskus hat dies als notwendige Ausgaben auch akzeptiert. Es gehörte einfach dazu!!
- Griechenland war das einzige Land Europas, wo beim deutschen Fiskus bei der Besteuerung eines in Griechenland produzierenden deutschen Unternehmens bis zu einem nach Umsatzhöhe bestimmten Betrages ein schwarzes Konto anerkannt wurde = Konto ohne Gegenbelege für Cash. Das war so ohne nicht vorstellbar, Geschäfte zu machen. z.B. Behörde für Preisfestsetzungen etc. Auch im ganz normalen Leben war Korruption alltäglich, auch natürlich untereinander. Subventionsbetrug der Extraklasse gegenüber der EU war allgemein bekannt!
Nur soviel zu den Äußerungen einiger Bundeskanzler samt Minister, dass es keiner wissen konnte.
Es ist gut, dass jetzt etwas diesbezüglich in die Gänge kommt, um wenigstens die Eisbergspitzen zu kappen.
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13.06.2012 18:38
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP -
ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------
Stimmrechtsmitteilung nach § 25a Abs. 1 WpHG
Wir haben folgende Mitteilung nach § 25a Abs. 1 WpHG am 07.06.2012
erhalten:
1. Emittent:
Deutsche Bank AG
Taunusanlage 12, 60325 Frankfurt a. M., Deutschland
2. Mitteilungspflichtiger:
Morgan Stanley, Delaware, USA
3. Art der Schwellenberührung:
Unterschreitung
4. Betroffene Meldeschwellen:
5%
5. Datum der Schwellenberührung:
01.06.2012
6. Mitteilungspflichtiger Stimmrechtsanteil:
4,78% (entspricht 44386579 Stimmrechten)
bezogen auf die Gesamtmenge der Stimmrechte des Emittenten in Höhe von:
929499640
7. Einzelheiten zum Stimmrechtsanteil:
Stimmrechtsanteil aufgrund von (Finanz-/sonstigen) Instrumenten nach § 25a
WpHG:
3,73% (entspricht 34654037 Stimmrechten)
davon mittelbar gehalten:
3,73% (entspricht 34650865 Stimmrechten)
Stimmrechtsanteil aufgrund von (Finanz-/sonstigen) Instrumenten nach § 25
WpHG:
0,89% (entspricht 8273821 Stimmrechten)
davon mittelbar gehalten:
0,89% (entspricht 8273821 Stimmrechten)
Stimmrechtsanteile nach §§ 21, 22 WpHG:
0,16% (entspricht 1461893 Stimmrechten)
8. Einzelheiten zu den (Finanz-/sonstigen) Instrumenten nach § 25a WpHG:
Kette der kontrollierten Unternehmen:
Morgan Stanley & Co International Plc, Morgan Stanley UK Group, Morgan
Stanley Group (Europe), Morgan Stanley International Limited, Morgan
Stanley International Holdings Inc
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Deutsche Bank AG
13.06.2012 17:40
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP -
ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------
Stimmrechtsmitteilung nach § 25 Abs. 1 WpHG
Wir haben folgende Mitteilung nach § 25 Abs. 1 WpHG am 12.06.2012 erhalten:
1. Emittent:
Deutsche Bank AG
Taunusanlage 12, 60325 Frankfurt a. M., Deutschland
2. Mitteilungspflichtiger:
Credit Suisse AG, Zürich, Schweiz
3. Art der Schwellenberührung:
Unterschreitung
4. Betroffene Meldeschwellen:
5%
5. Datum der Schwellenberührung:
08.06.2012
6. Mitteilungspflichtiger Stimmrechtsanteil:
1,83% (entspricht 16965270 Stimmrechten)
bezogen auf die Gesamtmenge der Stimmrechte des Emittenten in Höhe von:
929499640
7. Einzelheiten zum Stimmrechtsanteil:
Stimmrechtsanteil aufgrund von (Finanz-/sonstigen) Instrumenten nach § 25
WpHG:
0,82% (entspricht 7585995 Stimmrechten)
davon mittelbar gehalten:
0,72% (entspricht 6690841 Stimmrechten)
Stimmrechtsanteile nach §§ 21, 22 WpHG:
1,01% (entspricht 9379275 Stimmrechten)
8. Einzelheiten zu den (Finanz-/sonstigen) Instrumenten nach § 25 WpHG:
Kette der kontrollierten Unternehmen:
Credit Suisse International, Credit Suisse Investments (UK), Credit Suisse
Investment Holdings (UK), Credit Suisse Securities (Europe) Ltd., Credit
Suisse Holdings (USA) Inc, Credit Suisse (USA) Inc, Credit Suisse
Securities (USA) LLC, Credit Suisse Life (Bermuda) Ltd
Rückforderungsanspruch aus Wertpapierleihe
Fälligkeit: unbestimmt
Long Future, physical settlement Verfall: 15.06.2012
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IWF gibt weitere Hilfen für Irland frei
Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat eine weitere
Hilfstranche für Irland freigegeben. Die Regierung in Dublin
erhalte weitere 1,4 Milliarden Euro, teilte der IWF mit. (Foto:
Peter Muhly - AFP)
Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat eine
weitere Hilfstranche für Irland freigegeben. Die
Regierung in Dublin erhalte weitere 1,4 Milliarden
Euro, teilte der IWF mit. Damit wurden seit 2010
insgesamt 18,2 der vom IWF bewilligten 23,5
Milliarden Euro freigegeben. Der IWF erklärte, die
Umsetzung der Reformen im Rahmen des mit dem
IWF und der EU vereinbarten dreijährigen
Sanierungsplans verlaufe trotz der anhaltenden
Krise in Europa stetig.
Ungeachtet der bedeutenden Herausforderungen, welche
die Reformen für das Land bedeuteten, sei das Bekenntnis
von Regierung und Bevölkerung dazu weiter stark, hieß es.
Die IWF-Hilfen waren im Dezember 2010 beschlossen
worden, um Irland bei der Bewältigung der Bankenkrise zu
unterstützen. Insgesamt erhält das Land von IWF, EU und
Großbritannien, Schweden und Dänemark Hilfen in Höhe
von 85 Milliarden Euro. Irland war 2010 nach Griechenland
das zweite Euro-Land, das internationale Finanzhilfen in
Anspruch nehmen musste.
Quelle: 2012 AFP
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hjsz: Hallo
13:00
#60423
gab es nicht letztes Jahr ein Stresstest der Europäischen Banken ob diese für die Zukunft finanziell gerüstet sind. Und wie haben da die Spanischen Banken abgeschnitten... ich habe nix schlechtes gelesen. Und 1 jahr danach stehen diese getesteten Banken vor dem Kollaps. Haben die Tester keinen Durchblick gehabt oder das, was diese beim Testen festgestellt haben, verschwiegen???? Fragen über Fragen!!!!!!
Den Stresstest gab es, leider wurden wir auch da wieder einmal belogen und betrogen!
Kanzlerin Merkel deutete auch an, dass Spanien bei den Bankenstresstests im vorigen Jahr womöglich getrickst hat. "Die nationalen Bankenaufseher haben damals sehr viel mitgesprochen bei diesen Stresstests. Das Ergebnis können wir heute besichtigen: Die spanischen Banken befinden sich in einer anderen Lage, als es der Stresstest erscheinen ließ."
Quelle: http://www.ftd.de/politik/europa/...-auf-bankenunion-um/70050389.html
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Spaniens Banken benötigen wohl 60 bis
65 Milliarden Euro
Einem Bericht zufolge benötigt Spanien für seine
angeschlagenen Banken 60 bis 65 Milliarden Euro von der
Eurozone. Die Ratingagentur Moody's stufte Spaniens
Kreditwürdigkeit herab - um gleich drei Stufen. (Archivbild)
(Foto: Pedro Armestre - AFP)
Spaniens angeschlagene Banken benötigen einem
Bericht zufolge voraussichtlich Finanzhilfen in Höhe
von 60 bis 65 Milliarden Euro. Der vorläufige Bericht
der Beratungsunternehmen Oliver Wyman und
Roland Berger habe ergeben, dass bei den
Geldhäusern ein Bedarf in Höhe von 60 Milliarden
Euro bestehe, berichtete die spanische Zeitung
"ABC". Die Ratingagentur Moody's stufte Spaniens
Kreditwürdigkeit um drei Stufen herab.
Bildergalerie zum Artikel
Der Bedarf könne aber auf 65 Milliarden Euro ansteigen, je
nachdem, wie schwierig sich das Szenario gestalte,
berichtete die Zeitung weiter. Spaniens Finanzminister Luis
de Guindos sei bereits über diese Zahl informiert. Offiziell
soll der Bericht der Beratungsunternehmen am 21. Juni
vorgestellt werden.
Nach wochenlangem Zögern hatte Madrid am Samstag um
europäische Hilfen für seine angeschlagenen Banken
gebeten. Die Eurozone hat zugesichert, Spaniens
angeschlagene Banken mit bis zu 100 Milliarden Euro
krisenfest zu machen. Das Land ist finanziell in Bedrängnis,
weil es seinen unter einer geplatzten Immobilien- und
Kreditblase leidenden Bankensektor vor dem
Zusammenbruch bewahren muss.
Die Bonität Spaniens sei um drei Stufen von der Note A3
auf die Note Baa3 gesenkt worden, teilte Moody's mit. Die
Bankenkrise werde Spaniens Schuldenlast weiter erhöhen,
erklärte Moody's zur Begründung. Moody's senkte zudem
die Kreditwürdigkeit Zyperns um zwei Stufen.
Spanische Staatsanleihen mit einer Laufzeit von zehn
Jahren verloren indes erneut an Wert, die Renditen
erreichten einen neuen Rekordstand. Für den Kauf bereits
ausgegebener Schuldenpapiere verlangten Investoren fast
6,865 Prozent Rendite - so viel wie noch nie seit Einführung
des Euro.
Bildergalerie zum Artikel
Quelle: 2012 AFP
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um marode Länder zu stützen
Es wird zusammenfallen wie ein Kartenhaus
Wer sich über mich ärgert,der hat kein Problem mit mir,
sondern mit sich selbst
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Boardmail an "Dacapo" |
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daumen_runter.jpg
Tausende Anleger betrogen
110 Jahre Haft für Stanford
Allen Stanford muss wegen Anlagebetrugs schwer
büßen. Der amerikanische Finanzjongleur muss den
Rest seines Lebens hinter Gittern verbringen. Der
62-Jährige hat tausende Anleger mit einem
Schneeballsystem um ihre Ersparnisse gebracht.
Der US-Finanzier Allen Stanford ist wegen
milliardenschweren Anlagebetrugs zu 110
Jahren Haft verurteilt worden. Damit
verhängte das Gericht eine ähnlich drastische
Strafe wie im Fall des Wall-Street-Betrügers
Bernard Madoff, der eine Haftstrafe von 150
Jahren verbüßen muss. Stanford habe vor
Verkündung des Strafmaßes erneut seine
Unschuld beteuert, berichtete das "Wall Street
Journal".
Der 62-jährige Geschäftsmann aus Texas war
bereits im März schuldig gesprochen worden,
tausende Anleger mit einem
Schneeballsystem um ihre Ersparnisse gebracht zu haben.
Es ging um mehr als sieben Milliarden Dollar. Nun wurde
das Strafmaß verkündet.
Stanford wurde vorgeworfen, Investoren mit
vermeintlich sicheren Festgeldanlagen zu
ungewöhnlich hohen Zinssätzen von bis zu
zehn Prozent gelockt zu haben. Auf dem
Papier mehrte sich das Vermögen der Anleger
auch stetig.
Die Jury folgte nach langen Beratungen
jedoch der Auffassung der Staatsanwaltschaft
- und die sah es als erwiesen an, dass
Stanford große Teile des Geldes für sich
abzwackte, um in Saus und Braus leben zu
können. Überdies steckte er demnach hohe
Summen in riskante Immobiliengeschäfte.
Stanfords Bank hatte ihren Sitz auf der
Karibikinsel Antigua.
Quelle: n-tv.de, dpa
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15.06.2012
Was ist los bei der Credit Suisse? Die Bank gehört neben der UBS zum angeblichen "Bollwerk" gegen die Euro-Krise. Doch der Kurs entwickelte sich in letzter Zeit noch schlechter als der von Deutsche Bank und ist nur noch zu vergleichen mit dem Sturz von Commerzbank. Muss die CS gerettet werden? Und wenn ja: ist dies überhaupt möglich?
Die Aktie von Credit Suisse fiel am Donnerstag fast 10%. Dieser Sturz ist insbesondere deshalb auffällig, weil ansonsten bei den Bankwerten derzeit relative Ruhe herrscht. Der Kurssturz der Credit Suisse lässt Befürchtungen laut werden, dass die Schweiz möglicherweise mit in die Euro-Zonen-Krise hineingezogen wird. Dies allerdings könnte für Zürich dramatisch werden: Der Schweiz fehlt schlicht und ergreifend das Geld, Banken zu retten. Die Bilanzsummen der Finanzinstiute sind sieben mal höher als das BIP der Schweiz. Das bedeutet: Rettung unmöglich.
Zu dem Sturz der Credit Suisse gibt es keine offiziellen Begründungen. Doch der Kurs spricht bekanntlich seine eigene Sprache. Insider vermuten, dass die Bank größer im Eurozonen-Sumpf steckt als offiziell zugegeben. Der Chef der Schweizer Zentralbank SNB versicherte am Donnerstagabend gegenüber CNBC noch mal ausdrücklich, dass das Kursziel von 1,20 zum Euro mit allen Mitteln verteidigt wird.
Insider vermuten aber, dass diese künstliche Bremse niemals verteidigt werden kann, sollte sich die Krise in der Euro-Zone weiter zuspitzen. Sollte das Kursband nicht gehalten werden können, wird dies zu einer Katastrophe für die Banken in Zürich, weil dann Auslandsinvestments noch drastischer abgeschrieben werden müssen.
Geht die Schweiz mit ihren Banken unter?
eine Analyse von Andreas Popp
Die Volkswirtschaft der Schweiz ist einfach erheblich zu klein, um im Falle der nächsten Großbankenkrise einen Bankrott zu verhindern, zumal die makroökonomischen Bruttoinlandsdaten erst durch diese beiden Kapitalsammelbecken (UBS und CS) maßgeblich zustande kamen. Die volkswirtschaftlichen Daten eines ganzen Landes hängen also an diesen beiden Bankenkonzernen!
Die genannte 40%ige Verschuldungsquote der Schweiz könnte nämlich binnen weniger Augenblicke die 100% Marke weit durchbrechen, wenn der Anleihenmarkt diverse Abschreibungen erfordern würde, was mittlerweile offen in vielen Expertenzirkeln diskutiert wird. Es gibt bekanntlich zwei Möglichkeiten der Schuldentilgung: Der Schuldner zahlt sie, oder die Banken schreiben sie ab.
Warum ist das gerade für die Schweiz so wichtig, wenn andere Länder grundsätzlich dasselbe Problem haben? Ganz einfach, sie ist mit ihren Großbanken im Verhältnis zur nationalen Wirtschaftsgröße extrem hoch im internationalen Anleihenmarkt investiert.
Wie schnell hier Probleme auftauchen können, müssen wir leiderprobten Deutschen gerade im Fall „Griechenland“ usw. erfahren. Werden die Schuldnerländer zahlungsunfähig, geraten die finanzierenden Banken unter Druck. Und hier liegt ein aus meiner Sicht zentrales Schweizer Problem.
Natürlich kann man die (zu erwartenden) Schuldner-Ausfälle durch „Geld drucken“ kompensieren, aber hier geht es nicht um Engagements in der Weltleitwährung US-Dollar oder den Euro, sondern um die überschaubare Währung eines Acht-Millionen-Volkes. Das einfache Drucken verwässert bekanntlich die Währungen und die Schweiz ist nicht „too big to fail“ (zu groß zum Scheitern). Im Falle einer erneuten Krise (die immer wahrscheinlicher wird), wäre der Staat dann nicht mehr in der Lage, diese aufreißenden Löcher zu stopfen, denn dafür sind die beiden Vorzeigebanken einfach zu groß.
Die Schweizer Bürger würden dann außerdem erfahren, welche „kreativen Buchhaltungsmethoden“ auch in ihrem Land existieren. Eine vermeintliche Rettung durch „Geld drucken“ könnte den CHF selbst ruinieren und somit das Vertrauen in den Standort. Für die Experten sei noch angemerkt, dass ich hier bewusst nicht näher auf alle Einzelheiten der kuriosen Bilanzierungsregeln (das echte Eigenkapital der Banken, die Finanzierung osteuropäischer Staaten über den Kapitalmarkt und die gehebelten Derivateschulden) der Schweizer Banken eingehe. Diese Details verdeutlichen die Lage zwar noch zusätzlich, aber wir wollen hier nicht den Blick für das große Ganze verlieren.
Kurz, die Schweiz wäre gar nicht in der Lage, auch nur eine der beiden Großbanken zu retten, falls diese in eine Schieflage gerieten (in der sie sich vermutlich schon befinden, wenn echte Zahlen vorlägen).
Das Risiko eines Staatsbankrotts wird deutlich. Hinter den Kulissen der Banken und ihrer „zugeneigten“ Politiker finden offenbar längst Gespräche statt, die Geldkonzerne zu zersplittern, um die Risiken auf viele kleine Gesellschaften zu verteilen, die man bei Bedarf „abschalten“ kann. Eine Trennung von Geschäfts- und Investmentbanken ist ebenfalls elementar wichtig.
Nicht von ungefähr versucht man, die Schweizer Bürger außerdem sukzessive darauf einzustimmen, sich auch größeren Währungsgemeinschaften anzuschließen, wie der EU.
An dieser Stelle möchte ich noch einmal meine Abneigung zu diesem zerstörerischen Gesamtsystem zum Ausdruck bringen, welches nur in einem Kriegs-Terminus beschreibbar ist. Das Wachstumsdogma, welches uns in den Hochschulen eingetrichtert wird, zeigt hier das wahre Gesicht.
Die Credit Suisse und die UBS haben aus meiner Sicht in ihrem Größenwahn der Schweiz schwere Risiken zugefügt, die sich dramatisch konkretisieren könnten, nämlich dann, wenn eine dieser Banken vor einem Kollaps gerettet werden müsste. Was dieses Szenario für die vermeintliche Autarkie der Alpenrepublik bedeutet, kann sich jeder selbst ausmalen.
Quelle: MMnews
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Boardmail an "kalleari" |
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Credit Suisse: Zerfall der Eurozone kostet Banken 370 Milliarden Euro
Deutsche Wirtschafts Nachrichten | Veröffentlicht: 14.06.12, 23:33 | Aktualisiert: 15.06.12, 00:54
Ein Auseinanderbrechen der Währungsunion hätte für den europäischen Bankensektor dramatische Folgen, warnt Credit Suisse in einer Analyse. Schon der Austritt eines oder mehrerer Länder könnte verheerende Folgen haben.
Seit mehreren Wochen versuchen sowohl Regierungen als auch Banken, der IWF und Think Tanks die Folgen für einen Austritt Griechenlands aus der gemeinsamen Währung zu evaluieren. Credit Suisse hat nun in einer Analyse die Auswirkungen auf den europäischen Bankensektor für drei mögliche Szenarien betrachtet: den Austritt Griechenlands, den Austritt mehrerer Peripherieländer unter Weiterführung der Währung und das Auseinanderbrechen der gesamten Währungsunion. „wir glauben, dass ein griechischer Austritt machbar wäre“, heißt es in der Analyse, „aber bei einem Austritt mehrerer Peripherieländer würden einige große, börsennotierte Banken der Eurozone auf der Strecke bleiben.“
Käme es zu einem Auseinanderbrechen der Währungsunion infolge des Austritts mehrerer Länder der Peripherie könnten bis zu 58 Prozent des Wertes der europäischen Banken verloren gehen, so die Analyse. Nur wenige große Banken würden erhalten bleiben und der Bankensektor würde vor Verlusten in Höhe von 370 Milliarden Euro stehen. Bliebe die Währungsunion dennoch intakt, könnten rund 1,3 Billionen Euro das Eurosystem verlassen, da die Banken sich zunächst nur auf ihren heimischen Markt beschränken würden, so die Credit Suisse. Das entspräche 10 Prozent des Kredits im Finanzsystem.
Sollte lediglich Griechenland die Eurozone verlassen, kämen auf die europäischen Banken Verluste in Höhe von 5 Prozent des Börsenwerts der Banken der Eurozone zu. Besonders stark wären in diesem Fall die französischen und die Investmentbanken betroffen. Crédit Agricole würde am meisten unter einem Austritt Griechenlands leiden, so die Credit Suisse in ihrer Analyse.
In dem Fall, dass alle drei Szenarien auf einmal geschehen, würde der europäische Bankensektor eine schnelle, erste Kapitalspritze von bis zu 470 Milliarden Euro benötigen. Nichtsdestotrotz unterstreicht die Credit Suisse in ihrer Analyse, dass sie weder von einem Zusammenbrechen der Währungsunion noch von einem Austritt Griechenlands ausgehe. Jedoch sei es wahrscheinlich, dass die Banken ihre grenzüberschreitenden Geschäfte weiter drastisch reduzieren werden. Was wiederum zu noch weniger Krediten an die Privatwirtschaft führen würde.
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Boardmail an "kalleari" |
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Kalle, merkst Du eigentlich dass Deine ständigen reinkopierten "Beiträge" keinen Mehrwert bringen und es wirklich niemanden interessiert?!
Kannst Du einen Beitrag auch selber verfassen?!
Auch wenn der Link und die Quelle angegeben wird, kannst Du trotzdem Urheberrechtsverletzungen eingehen, wenn die Quelle dies ausdrücklich untersagt!
Ich für meinen Teil lese deine sogenannten "Beiträge" schon länger nicht mehr und so handhaben es wohl die meisten. Also selbst wenn Du mal einen eigenen Beitrag schreibst, list die Mehrheit ihn wohl nichtmals.
Soll keine Beleidigung sein, vielmehr ein Wink mit dem Zaunpfahl!
Meine Rechtschreibfehler sind übrigens gratis!
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Kann Jemand diesen Spinner von Kalleari sperren? Der hat nichts anderes zutun als Foren zuzumüllen, so auch ein RWE Forum. Was soll der Mist mit dem Copy Paste? Die neuesten Nachrichten kann man hier bei Finanzen.net auch lesen....Man.. man....einige Leute scheinen richtig grosse Probleme zuhaben,!
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Boardmail an "Maxxim54" |
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was will Kalle mit den postings erreichen? Dass wir alle unsere Positionen auflösen, auf short gehen, oder vom Balkon springen ... also in die Hölle? Nur,... die ist wegen Überfüllung geschlossen. Hat er Angst um unsere Spekulanten-Seelen, die wie krebsgeschwüre die Welt zerfressen? Oder will er nur gewissermaßen präventiv -ganz im Sinne der Zeugen Jehovas- den Weltuntergang schon mal verkünden um hinterher sagen zu können: Seht ihr Lahmen, Tauben und Blinden ... ICH habs Euch doch gesagt, warum habt ihr nicht auf MICH gehört .. Ihr Verdorbenen! Das alles bringt uns nicht einen Zentimeter weiter ... ihn aber zu sperren halte ich für völlig falsch! Vielleicht hat er ja recht ... Nur, das ist dann das einzige was er nocht hat!
Beste Grüße
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http://www.der-postillon.com/2012/06/...hrt-kleinwagen-um-seinen.html
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Boardmail an "dddidi" |
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Jedenfalls hab ich die Probleme der DB Eigenkapitalquote schon gesehen als für jene mit minderem IQ die Welt bei den Banken noch in Ordnung war. Wer die Artikel nicht lesen will braucht sie ja nicht zu lesen ! Warum liest ein Depp Dinge die er nicht lesen will ?
mfg
Kalle
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Boardmail an "kalleari" |
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Ich weiß schon, warum Du bei meinen Threads gesperrt bist!
So, werde Dich und Deine Beiträge künftig weiterhin ignorieren, es sei denn, Dein cp-Verhalten nimmt wieder überhand! Dein kläglicher Versuch, mich zu diffamieren, da mein Aufwärtstrend gebrochen ist, ist wirklich niedlich! Zum Glück haben wir auch andere Sorgen...
Meine Rechtschreibfehler sind übrigens gratis!
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Widerspricht sich im gleichem Satz !
Gibt hier Funktion für Beiträge, die man nicht lesen will !
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Boardmail an "kalleari" |
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15.06.2012
Ex-Deutsche-Bank-Chef Kopper warnt vor Eurobonds. "Deutschland ist bis heute an die Grenze dessen gegangen, was es verantworten kann. Jeder Schritt darüber hinaus führte an den Rand des Abgrunds."
Der ehemalige Vorstandsvorsitzende der Deutschen Bank, Hilmar Kopper, hat eindringlich vor der Vergemeinschaftung von Schulden in der Euro-Zone gewarnt. In einem Gastbeitrag für die "Bild"-Zeitung (Freitagsausgabe) schreibt er: "Deutschland ist bis heute an die Grenze dessen gegangen, was es verantworten kann. Jeder Schritt darüber hinaus führte an den Rand des Abgrunds. Die Vergemeinschaftung aller Schulden, einerlei ob in Form von Eurobonds oder Tilgungsfonds, würde auch Deutschland in den Ruin treiben."
Entsprechende Rufe der Schuldenländer nach deutscher Rettung seien "politisch ein Ablenkungsmanöver", die Folgen katastrophal: "Unser Rating würde nach unten rauschen, unser Zinssatz anziehen und die Haushaltslast wachsen. Unsere Bonität, hart erarbeitet, ist nicht auf ewig gesichert und unantastbar", so Kopper in seinem Gastbeitrag.
Der gleiche "Irrglaube" stecke in dem in dieser Woche von der EU beschlossenen Schuldentilgungspakt, der "wie ein Zaubertrank verkauft wird. Es geht um 2.300 Milliarden Euro, für die auch wir haften sollen, also um mehr als das Sechsfache unseres Haushalts."
Scharfe Kritik übte Kopper in dem Zusammenhang an der SPD, die sich klar dafür ausgesprochen hatte: "Es klingt wie ein schlechter Witz: Die Sozialdemokraten wollen brave deutsche Steuerzahler für Gelder haften lassen, die in Länder gepumpt werden, deren reiche Bürger es dann wieder rausschleppen." Kopper betonte, dass der Euro weder "Selbstläufer" noch "Selbstzweck" sei: "Er steht im Dienst der Völker und ist nicht dazu da, dass ein Land eigene Fehler den Nachbarn anlastet."
Ich habe den DAX-CRASH in 2011 vorhergesagt...kommt jetzt ein neuer CRASH?! Ads
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Boardmail an "kalleari" |
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Boardmail an "Norisland" |
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"Jeder ist seines Silber`s Schmied " (minespec)
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Boardmail an "Minespec" |
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