Im HB Artikel steht auch, es sei kein Problem da Grenke den Franchises ja nichts verkauft, wie im Fall Steinhoff. Das ist aber denke ich nicht korrekt, da die Franchises doch die Franchise- Verträge für Grenke abschließen. Insofern gibt es zwar kein physisches Produkt, aber sehrwohl eine Geschäftsbeziehung über die, bei genügend krimineller Energie, beliebig "Cashflow" über die leasingraten etc. erzeugt werden könnte. Fängt ja schon bei den Franchisekäufen an, hier fließt ja cash von grenke zu den franchises, ich würde gerne mal einen beleg für diesen mittelabfluss sehen...
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