solange wir uns während der Zeichnungsfrist entscheiden können auf Grundlage der Zwischenmitteilung sollst mir recht sein. Allgemein wird davon ausgegangen, dass es keine Einwände gibt. Kommt es so ist die KE mit Bezugsrecht ein Geschenk und ich stimme Dir zu wir werden überzeichnen.
also lesen sollte man die Links schon, die man reinstellt. Klar gibt es ein Bezugsrecht für die Aktionäre. Sind aber noch nicht mal ex-B gehandelt, also tut sich noch nix. Müsste die Tage kommen.
Im nachhinein könnte die ke ein geniestreich sein. Fda zulassung ist so gut wie sicher. Jetzt kaufen noch einige Aktien um bezugsrechte zu erhalten was wiederum den kurs nach oben treibt. Bin gespannt wie es weiter läuft
kurz VOR einer wichtigen Entscheidung könnte tatsächlich bedeuten, dass man noch freundliche Investoren an Bord lässt um die am Erfolg teilhaben zu lassen (..)
Kann aber auch bedeuten, dass man sich der Sache nicht besonders sicher ist und man lieber vorher noch etwas Geld einsammelt, weil man es im negativen Fall hinterher nämlich nicht mehr bekommen würde..
Aus Unternehmenssicht nur konsequent, die sichere Variante zu wählen. Wenn sich etwas verzögern sollte, wäre die Existenz sonst akut gefährdet. Das ist auch nicht im Interesse der Aktionäre. Safety First.
Im Interesse der Aktionäre ist die KE VOR der Entscheidung sicherlich nicht-denn fällt diese negativ asu, schauen die Zeichner dumm drein, sie haben ja auf die "Hoffnung" hin gezeichnet.
Ob ich vorher oder nachher 100 Euro Kapital einzahle, ist gleich. Und das Risiko trägt jeder Zeichner nun mal. Kannst die Bzr. ja auch verkaufen, um die Entscheidung abzuwarten...
mir gings ja darum, Deine Auffassung-eine KE vor der Entscheidung in den USA sei im Interesse der Aktionäre- aus meiner Sicht richtig zu stellen.Das ist sie eben mE nicht. Hat nichts damit zu tun, ob ich selber zeichne oder nicht.Risiko gehört an der Börse dazu.
gleichsetzen. Als Aktionär ist es mir gleich, ob die neuen Zeichner "dumm drein schauen". Meine Firma ist durchfinanziert durch die KE. Das ist mein ureigenstes Interesse. Das Verwässerungsargument ist nicht stichhaltig, wenn man die KE mitzeichnet.
Du missverstehst meine Argumentation- es geht mir nicht um zeichnen oder nicht-zeichnen, sondern um die Tatsache, dass die Durchführung der KE vor der Entscheidung der FDA in den USA definitiv nicht im Interesse der Aktionäre ist, weil sie das Risiko der FDA-Entscheidung auf die Aktionäre verlagert (Verwässerung)
@1900 das Risiko liegt so oder so bei den Aktionären. Wenn das Unternehmen 5 mio mehr in der Kasse hat, ist dein Risiko für beide Szenarien geringer. Wenn es nach der Entscheidung der FDA keine Zulassung gibt, sondern eine neue Studie notwendig wäre, dann wären die Alternativen Insolvenz oder extreme Verwässerung der Altaktionäre. Better safe than sorry.
Kamelienmann
: @sonnenschein: Der Ton macht die Musik ;-)
Das Unternehmen Biofrontera hat mitgeteilt, dass es keinen Börsenhandel der BZR geben wird. Richtig ist allerdings, dass Schnigge & Partner eine Vermittlung der BZR anbieten.
Also bitte richtig informieren und erst dann (falls überhaupt) andere User anpupsen. Vielen Dank ;-))
ganz genau. Verstehe nie, wie so viele Leute hier mit gefährlichem Halbwissen ihre Postings verfassen. Keine Ahnung, aber Hauptsache mal ne steile These raushauen, statt sich vorher zu informieren....