Was meint Ihr, lohnt sich der einstig hier?

Seite 48 von 584
neuester Beitrag: 06.01.14 23:40
eröffnet am: 10.03.09 10:59 von: brunneta Anzahl Beiträge: 14593
neuester Beitrag: 06.01.14 23:40 von: Spaetschicht Leser gesamt: 2316061
davon Heute: 202
bewertet mit 48 Sternen

Seite: Zurück 1 | ... | 45 | 46 | 47 |
| 49 | 50 | 51 | ... | 584  Weiter  

30.11.10 23:01

5391 Postings, 5646 Tage JenseKann es nicht einfach sein

dass die 2,2 MRD durch eine komplette KE reingeholt werden, das würde wieder Verwässerung bedeuten, wichtig wäre dann nur, dass diese nicht jetzt sondern erst im Februar wenn der Markt und die Aktie sich beruhigt haben durchgeführt wird zu Kursen wiet über aktuellem Niveau... ich persönlich denke aber, dass man es wirklich über Asset Verkäufe und Einsparungen versucht reinzuholen...

warten wir es ab... ich hoffe die Unterstützung um die 0,30 bricht uns morgen oder diese Woche nicht weg... wichtig wäre eine Erolung auf ca 0,33-0,34? als Freitag und somit Wochen SK  

30.11.10 23:31
2

1063 Postings, 6455 Tage InkmarkerIrland Special - Wertpapierreport

 

 WERTPAPIERREPORT

Beyond the Market



Sehr geehrter Wertpapierreport-Leser,

 

wir haben mit unseren Kollegen der tradersreport Redaktion vereinbaren können, dass wir ihnen heute exklusiv und ausnahmsweise eine Sonderausgabe zum Thema Irland zusenden können. Die Abonnenten des tradersreport haben dieses SPECIAL bereits am 23.11.2010 erhalten und die kostenfreien Leser am 25.11.2010. Irland und die EURO-Schwäche bestimmen seit einigen Tagen die Medien und die wenigsten privaten Anleger wissen was sie am besten machen können. Wie sieht es um Irland aus und welche Folgen hat diese Krise für das Land? Wie lange dauert es bis die Krise überwunden ist und sollte man nun gänzlich irische Aktien oder Anleihen meiden? Diese und andere Fragen werden in dem IRLAND SPECIAL beantwortet. Viel Spass bei der Lektüre.

IRLAND SPECIAL


Die Analysten vom tradersreport sind in den vergangenen Tagen von unzähligen Anfragen zu dem Thema Irland-Krise überflutet worden. Die meisten Fragen haben sich von dem Inhalt her stark geglichen, so dass wir das Thema heute in einem tradersreport SPECIAL kurz aufarbeiten und die meisten Fragen damit beantworten wollen.


Irland hat sich in den letzten Jahren durch eine sehr unternehmensfreundliche Steuerpolitik in Europa hervorgetan. Auch war es vor allem in den Finanzkreisen bekannt, dass die Finanzmarktaufsicht in Irland bei Fragen rund um die Themen Kreditwesen und Wertpapierhandel vorsichtig formuliert etwas „lockerer“ war. In der Stadt Dublin bildete sich somit eine vorzeigbare Finanzmetropole, die sich vor allem bei spekulativen Naturen, wie Wertpapierhandelshäusern und Hedgefonds hervorgetan hatte. Steuerberater, Rechtsanwälte und Consulting- bzw. Unternehmensberatungsunternehmen folgten dem großen Geld und boten ihre Dienste ebenfalls in Irland an. Ein wahrer Boom für die relativ überschaubare Bevölkerung in Irland, die von diesem Dienstleistungsschwung einen wahren Geldsegen erlebten. Die Immobilienpreise stiegen, die Wirtschaft erlebte jährlich gute Wachstumsraten und die Steuergelder flossen in das Land. Selbst die in der europäischen Union als sehr niedrig einzustufenden Unternehmenssteuern sorgten für ein hohes Aufkommen an Geldern zu Gunsten der irischen Regierung.


Das Jahr 2007 sorgte für ein Umdenken in dieser bisher als optimal aufgestellten Volkswirtschaft. Die Banken bekamen arge Probleme mit viel zu großen Kreditengagements. Teilweise wurden die Fristigkeiten bei der Kreditvergabe und den Einlagen nicht eingehalten und Pfandbriefbanken, wie z.B. die DEPFA PLC erlebten ihr persönliches Armageddon . Aufgefangen durch die Hypo Real Estate AG machte diese Problematik auch dem neuen Gesamtkonzern schwer zu schaffen. Die Folgen sind in diesem Fall bekannt, da wir in etlichen tradersreport Ausgaben auf dieses Thema eingegangen sind. Es wurden aber nicht nur die deutschen Finanzhäuser getroffen, sondern dieser Flächenbrand erfasste auch die anderen europäischen, asiatischen und amerikanischen Banken. Die ehemalige Finanzelite hatte fast vollständig Tochtergesellschaften in Irland, um dort die internationalen Kreditgeschäfte abwickeln zu können. Viele Hedgefonds agierten ebenfalls von Irland aus und nahmen für die Tradingtätigkeiten enorme Hebel in Form von Krediten auf.


Da sich nun zeigte, dass es anscheinend wesentlich mehr Verbindlichkeiten als Einlagen gab bzw. die ersten Finanzhäuser in die Insolvenz gingen (Lehmann Brothers etc.) vertrauten sich die Banken untereinander nicht mehr. Der Geldmarkt und insbesondere der Pfandbriefmarkt kam für einige Wochen zum erliegen. Was für jedes Lebewesen die Luft zum Atmen ist, so wichtig ist der Geldmarkt für die Banken. Nicht nur für die Banken, sondern auch für die etlichen auf den Finanzmarkt spezialisierten Finanzzentren. Die ehemaligen Steueroasen gaben reihenweise klein bei. Irland konnte sich zu dieser Zeit noch weiter etablieren und von der gefestigten Position profitieren. 
Die Kreditkrise wurde mittels enormen finanziellen Aufwendungen der internationalen Industrienationen eingedämmt. Die Staatsbanken druckten im Akkord neues Geld und versorgten so die Lebensader Geldmarkt mit dem notwendigen Lebensmittel. Die Staaten konnten nicht anders Agieren, da es um das Vertrauen in die Währungen und das Geldsystem ging. Investoren erkannten zunehmend diese sehr fragile Situation und die Rolle der einzelnen Teilnehmenden Parteien. Banken, Ratingagenturen und institutionelle Investoren haben jahrelang fast sorgenfrei ein enormes Schneeballsystem erschaffen und Niemand hatte an die Folgen dieses Verfahrens gedacht. Nun war es an der Zeit das Risiko zu meiden. Investoren flüchteten in die vermeintlich sicheren Häfen und sorgten sich um die Anlagegelder. Ratingagenturen mussten ihren Ruf des „blinden Abnickers“ ablegen und schauten sich nun die Anleihen genauer an. Die Folge waren reihenweise Abstufungen von europäischen Staaten, die durch enorme Probleme in den Immobilienmärkten, Haushaltsdefiziten und fehlenden Steuereinnahmen die vorherige Bonität nicht mehr aufrecht halten konnten. Es wurde das Synonym der PIGS-Staaten geboren. Portugal, Irland, Griechenland und Spanien waren bzw. sind die Wackelkandidaten in der Europäischen Union. Die grosse Abhängigkeit auf wenige oder sehr kleine Wirtschaftszweige machten diesen Staaten schwer zu schaffen. Einige hatten ihre Bilanzen für die Aufnahme in die EU frisiert und bekamen nun die Rechnung dafür.
Irland erlebte nun einen geballte Einschlag in Form des fast kollabierenden Finanzsystems und dem zusammenbrechenden heimischen Immobilienmarktes. Da der Staathaushalt in den Vorjahren 2007-2009 noch gut durchfinanziert war, kamen die Probleme erst in den letzten Monaten auf. Es werden in den kommenden Jahren einige Staatsanleihen fällig, die von Investoren nicht mehr groß nachgefragt werden. Der Finanzmarkt wurde durch die enormen Spreads in den einzelnen €-Staatsanleihen auf die Situation in Irland aufmerksam. Trader und Hedgefonds erkannten ihre Chancen und  versuchten durch gezielte Verkäufe dieser Anleihen den Druck auf die Politik zu erhöhen. Eine abwärtsgerichtete Spirale wurde erschaffen. Die Neuverschuldung für die angeschlagenen Staaten wurde immer teurer, da diese potenziellen Investoren höhere Risikoprämien in Aussicht stellen mussten. Der Druck wurde gleichzeitig immer größer, da die höheren Risikoprämien wie eine Art Schuldeingeständnis aufgefasst wurden. Es gab kein Entkommen aus diesem Kreislauf. Erst als die europäische Staatengemeinschaft den gigantischen Rettungsschirm i.H.v. 750 MRD. € erschufen beruhigte sich die Situation wieder.


In der jüngsten Vergangenheit war es für die irische Regierung ein Dilemma zu entscheiden, ob man nun unter diesen Rettungsschirm schlüpfen soll oder nicht. Nimmt man die Hilfe in Anspruch wäre es wohl sehr schnell mit den Steuerprivilegien vorbei gewesen. Die Situation in Griechenland hatte bereits aufgezeigt, wie groß die zukünftigen Einflüsse der anderen Staaten sein können. Die Auflagen für die irische Regierung waren groß und es stand viel auf dem Spiel. 
Zukünftig wird sich die Situation in Irland wieder beruhigen. Das Finanzsystem wird durch staatliche Hilfen wieder saniert und in Ordnung gebracht. Wir haben es bereits in der gestrigen Ausgabe geschrieben, dass es sich nicht um eine Liquiditätskrise wie 2007 handelt, sondern lediglich um eine Folgerescheinung in Form von notwendigen Abschreibungen und damit einhergehenden bilanziellen Veränderungen. Diese können ohne weiteres Überwunden werden. Dazu braucht es nur wieder Ruhe und Vertrauen in die irischen Banken. Wir haben diese Situation bereits bei den US-Banken in den Jahren 2009-2010 gesehen. Im Gegensatz zu dem amerikanischen Bankensystem kann man die beiden überlebenden irischen Banken durchweg als „systemrelevant“ Ansehen. Eine Rettung bzw. Aufrechterhaltung beider Institute ist somit für das irische Finanzsystem notwendig.


Wir würden aber prinzipiell einen großen Bogen um irische Staatsanleihen machen. Bei dieser Anlageklasse kann es noch zu erheblichen Einschnitten (Haircuts) für die Investoren kommen. Nur sehr spekulative Naturen mit äußerst kurzem Tradinghorizont bzw. Spezialisten im Bereich distressed Bonds tummeln sich noch auf diesem Gebiet. Derzeit sind die irischen Staatsanleihen mit den Endfälligkeiten 2014, 2016 und 2017 in Verhandlungen. Diese Schulden sollen umformiert und neu aufgelegt werden. Dabei sollen die derzeitigen Anleihegläubiger Eingeständnisse vornehmen und eine Prolongation (Verlängerung der Laufzeit) befürworten. 
Wer also auf eine Renaissance Irlands spekulieren will, kann dies am besten mittels den Aktien der irischen Finanzhäuser tun. Eine komplette Darstellung dieser Situation hätte das normale Format des tradersreports bei weitem gesprengt. Die vielen Zuschriften unsere Leser haben uns aber dazu bewegt ihnen die Situation nun doch in wenigen Worten und leicht verständlich darzulegen.


Wir weisen noch einmal ausdrücklich auf die sehr spekulative Ausrichtung eines Investments in den Aktien der ALLIED IRISH BANKS bzw. BANK OF IRELAND hin. Auch wenn sich der irische Staat schützend vor den Finanzhäusern aufbaut und die Anteile weiter ausbauen wird, müssen hohe Volatilitäten oder der Totalverlust im Worst-Case-Fall einkalkuliert werden. Berücksichtigen sie dies bitte stets in der gewählten Depotposition im Verhältnis zum Gesamtdepot.                        

 

Anmeldelink Abo-Tradersreport: http://www.tradersreport.at/site/abo.php

Wir bedanken uns bei Ihnen für ihre Aufmerksamkeit und wünschen weiterhin viel Erfolg.

 

Das

Wertpapierreport-Team

Impressum


Der WERTPAPIERREPORT ist ein Produkt der SEIL Stock Exchange Information Letter GmbH 

Pflichtangaben und Offenlegung nach § 5 abs. 1 ecg, § 14 abs. 1 s. 1 ugb, § 25 Medieng

SEIL Stock Exchange Information letter GmbH Schwarzenbergstraße 1-3/14 a 1010 Wien 

Tel.: + 43-(0)1-5322634-0
Fax: + 43-(0)1-5322634-51
Email: info@seil-gmbh.at

Firmenbuchnummer: fn 237490 a 
Firmenbuchgericht: Handelsgericht Wien
UST-ID: ATU63014589

Rechtsform: Gesellschaft mit beschränkter Haftung (Gmbh)
Sitz: Wien
Medieninhaber: SEIL Stock Exchange Information letter GmbH, Schwarzenbergstraße 1-3/14 a, 1010 Wien

Geschäftsführer: Frau Susanna Gemeiner 

Grundlegende Richtung (blattlinie): Der WERTPAPIERREPORT ist ein unabhängiger Newsletter mit Informationen zu innovativen Geldanlagemöglichkeiten

Redaktion:

Gregor Achenbach
Fax: + 43-(0)1-5322634-51
EMail: info@wertpapierreport.de


© 2010 Alle Rechte vorbehalten. Stand Juni 2010. Alle Angabe ohne Gewähr.

 

01.12.10 10:10
1

57899 Postings, 5388 Tage meingott1 000 000 Million Shares in Stuttgart im Bid

01.12.10 10:15
1

57899 Postings, 5388 Tage meingottDie ersten 500 000 Stücke sind durch mit 0,325

Das sind wohl keine Zocker mehr.
-----------
http://www.youtube.com/watch?v=Q27BkaOXrpc
SOLIDARITÄT MIT PALÄSTINA

01.12.10 10:17
1

57899 Postings, 5388 Tage meingottEs wird direkt aus dem Ask gekauft

01.12.10 10:26

337 Postings, 5688 Tage Multispauf welcher seite siehst du das -Meingott-

01.12.10 13:14

5391 Postings, 5646 Tage JenseZiemlich träger Handel heute, oder?

Aber immerhin sind wir schön im Plus, wie ich es erwartet habe ... hoffen wir, dass wir uns nachhaltig über 30 udn dann nach und nach Richtung 40 einpendeln und immer wieder mit gesunden kleinen Rücksetzern  

01.12.10 14:36

6635 Postings, 5569 Tage Kleine_prinzist mit erheblichen Kursgewinnen zu rechnen ;-))

01.12.10 14:42
1

6635 Postings, 5569 Tage Kleine_prinzok 1 Euro kurziel

wird reduziert auf  (ist mit erheblichen Kursgewinnen zu rechnen)

DJ IRW-PRESS: Bank of Ireland: Performancescout.com: -2

09:50 01.12.10

DJ IRW-PRESS: Bank of Ireland: Performancescout.com: Bank of Ireland mit guten Aussichten


 

Performancescout.com: Bank of Ireland mit guten Aussichten

London, England, den 01.12.2010 - Der Research-Service Performancescout.com informiert Sie mit einem Update zur Situation bei der Bank of Ireland und präsentiert Ihnen zudem einen Pharma-Blockbuster sowie einen Technologieführer aus dem Quecksilberbereich.

Bank of Ireland - Fakten

* Frankfurt, Stuttgart, München und Düsseldorf-Listing sowie in London

* WKN: 853701

* Aktueller Kurs: 0,312 Euro

* Webseite: http://www.bankofireland.com

Liebe Leser,

ich hatte Ihnen bereits letzte Woche bei 0,28 Euro den Kauf der Bank of Ireland-Aktie nahegelegt. Seitdem konnte das Papier bereits bis zu 20% steigen. Doch dies ist erst der Anfang. Die Bank of Ireland (BoI) ist immerhin die zweitgrößte Geschäftsbank Irlands mit der längsten Historie seit ihrer Gründung im Jahr 1719. Zudem fiel sie in der Krise dadurch auf, stabiler und sicherer als die restlichen Institute des Landes zu sein. Der Umsatz lag in 2009 immerhin bei fast 4 Milliarden Euro und wurde von ca. 16.000 Beschäftigten erwirtschaftet.

Zum einen sind Gerüchte über eine Erhöhung des Anteils des irischen Staates in einer Höhe von 80% der Aktien nichts was einen derartigen Kurseinbruch rechtfertigt. Bei den US-Riesen Citigroup und AIG war es ähnlich und diese explodierten nach der Panik um mehrere hundert Prozent. Zum anderen vermeldete die BoI diese Woche hervorragende Neuigkeiten: Die Gerüchte die den Kurssturz auslösten gingen von 3 Milliarden neuem Kapitalbedarf aus um die minimalen Eigenkapitalanforderungen der irischen Regulierungsbehörde zu erfüllen. Wie die BoI nun bekanntgab ist der Kapitalbedarf lediglich 2,199 Milliarden Euro, und damit ca. 26,6% niedriger als erwartet. Zudem ist die BoI bemüht, das Kapital selbstständig bis Ende Februar 2011 aufzubringen. Dies könnte durch eine ordentliche Kapitalerhöhung geschehen und würde im Fall einer Platzierung bei Investoren zu keiner Erhöhung des Staatsanteils an der Bank führen. Es besteht kein Insolvenzrisiko, da der irische Staat erklärte im Notfall erneut einzuspringen und die neuen Aktien zu zeichnen. So liegt die Zukunft der BoI voll und ganz in den Händen der Aktionäre. Sollte sich die Situation in Irland nicht weiter verschlechtern und die Aktionäre der BoI die Kapitalerhöhung voll zeichnen, ist mit erheblichen Kursgewinnen zu rechnen. Die BoI hat derzeit den niedrigsten Staatsanteil am Eigenkapital und wird ein irisches Institut sein, das überleben wird.

 

http://www.ariva.de/news/...of-Ireland-Performancescout-com-2-3593647

 

01.12.10 14:59

33746 Postings, 5666 Tage Harald9BOI hat großes Potenzial nach oben;

Kursziel 1 Euro ist realistisch  

01.12.10 15:03
1

547 Postings, 5725 Tage Heik-o96US Daten

Ist denn heute noch mit interessanten Daten von "übern Teich" zu rechnen ???
-----------
Geld macht mich nicht reich !

01.12.10 15:09

33746 Postings, 5666 Tage Harald9um 16 Uhr

ISM-Einkaufsmanagerindex US-Industrie November
US-Bauausgaben Oktober  

01.12.10 15:11
3

390 Postings, 5562 Tage susi58hallo

bin jetzt auch dabei. ich hatte vor einhalbjahre aig für 28cent 15000st gekauft und jetzt hab ich verkauft fürdiese aktie.das ist fast in gleiche situation wie aig nur bischen besser.glaub wir werden in halbes jahr 1euro sehen.  

01.12.10 15:20

33746 Postings, 5666 Tage Harald9wann soll denn

AIG auf 0,28 gewesen sein ??  

01.12.10 15:22

390 Postings, 5562 Tage susi58märz 2009

01.12.10 15:27
1

6635 Postings, 5569 Tage Kleine_prinzUSA gib gas ;-)))

Governor and Company of the Ban

(NYSE: IRE )

Pre-Market Real-Time: 1.78 Up 0.06 (3.49%) 9:23AM EST

 

01.12.10 15:27
2

390 Postings, 5562 Tage susi58harald

das war vor splitting,2009 juli august wurde 20:1 also für 20 aktien haben wir 1 bekommen .hatte danach 750 aktien also pro 5,68 je aktien.  

01.12.10 15:33
2

6635 Postings, 5569 Tage Kleine_prinzUSA Hohes Volumen schon bei 1.80 USD ;-))

01.12.10 15:37

26893 Postings, 5416 Tage hokailet'm roll

01.12.10 15:38

33746 Postings, 5666 Tage Harald9#1194- danke für die Info; jetzt

ergibt das einen Sinn  

01.12.10 16:11

57899 Postings, 5388 Tage meingottFfm Berlin Düsseldorf

jeweils 500 00 Shares im Bid.

-----------
http://www.youtube.com/watch?v=Q27BkaOXrpc
SOLIDARITÄT MIT PALÄSTINA

01.12.10 16:16

6635 Postings, 5569 Tage Kleine_prinzStocks to Buy and Daily Financial News

Shares of Bank of Ireland(NYSE:IRE) gained 17% on Monday after dropping to its 52 wk low on Friday on concerns over Ireland economy. IRE Shares are trading at $1.68. Resistance points above are at $2.23, $2.95, $3.31, $3.65, $4.22 and $4.59. The Irish bailout news gave some hope to the bank and helped it come back from the lows.

http://www.hotstockseveryday.com/2010/11/...of-america-corp-bank.html

 

01.12.10 17:01

1052 Postings, 5586 Tage Opakarleshey kleine Prinz

Seite: Zurück 1 | ... | 45 | 46 | 47 |
| 49 | 50 | 51 | ... | 584  Weiter  
   Antwort einfügen - nach oben