der Euro/Dollar Long Thread

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neuester Beitrag: 25.04.21 10:13
eröffnet am: 15.05.04 15:07 von: börsenfüxlein Anzahl Beiträge: 4305
neuester Beitrag: 25.04.21 10:13 von: Mariejpgpa Leser gesamt: 242864
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09.10.05 19:24

80400 Postings, 7553 Tage Anti LemmingDer Euro geht wieder über 1,30...

...wird auf dem Weg nach oben aber solche Schlangenlinien hinlegen, dass alle Turbos, die nicht mindestens zu 10 Prozent im Geld sind, ausgeknockt werden. Die hohe Volatilität kommt nicht zuletzt daher, dass immer mehr Banken an ihr verdienen.  

10.10.05 08:21

80400 Postings, 7553 Tage Anti LemmingSchadet die hohe US-Inflation dem Dollar?

Die US-Inflation liegt bei Rekordwerten. Über's Jahr wird diese Woche ein Anstieg um 4 Prozent erwartet.

Hab dazu ein Extra-Forum aufgemacht:

http://www.ariva.de/board/233995

US-Aktien dürften in diesem Umfeld mittelfristig nachgeben. Wie der Dollar reagiert, ist die große Frage. Bislang hat ihn die Aussicht auf steigende Zinsen gegenüber dem Euro gestärkt. Wenn jedoch erst mal ins Bewusstsein dringt, dass dieser Zinsanstieg durch die Inflation aufgefressen wird (der Realzins also unverändert bleibt), werden sich ausländische Anleger zweimal überlegen, ob sie das mit der hohen Inflation verbundene Abwertungsrisiko des Dollar auf Dauer zu tragen bereit sind.  

11.10.05 00:46

59007 Postings, 7756 Tage nightfly1,2060 -immo werden europäische Themen

vorgeschoben,Überalterung(Trichet) oder rotschwarzer nicht-reform-
Schmus. Aber das wirkliche Problem liegt echt überm Teich, die
steigenden Zinsen werden zum ärgsten Feind des Dollar mutieren.
Also spätestestens am 01.11. und 4% gehts vorwärts für den Euro,
zumal die EZB jetzt ja auch schon laut über Zinserhöhung nachdenkt.
mfg nf  

11.10.05 01:13

10665 Postings, 7530 Tage lumpensammlerGlaube an einen ziemlich

geradlinigen Ausbruch in den nächsten Tagen. Das Bollingerband verengt sich zusehends, immer ein klares Anzeichen für eine aufkommende starke Bewegung. Die einzige Frage ist, wohin diese Bewegung geht. Mir ist der Euro ein bißchen zu lange abgesackt und das Reversal nicht weit genug gegangen, als dass ich noch superbullisch wäre. Auf der anderen Seite ist die Abwärtswelle schon sehr weit fortgeschritten, und ihr Abschluß liegt klar im 1,30er Bereich. Die nächsten Tage werdens zeigen, einfach dem Ausbruch folgen ist wohl das Richtige. Fundamental sehe ich den Euro mittelfristig auch eher long, ähnlich wie AL (Watch the FED!), charttechnisch ist mittlerweile aber Vorsicht geboten. Unter 1,19, v.a. unter 1,18 gibts wohl eine SL Lawine, genauso wie nach oben, dort allerdings erst bei 1,23 und 1,25.  

11.10.05 11:17

7985 Postings, 7800 Tage hotte39Moin, moin - zur Orientierung, der EUR!

11.10.05 11:48

7985 Postings, 7800 Tage hotte39EUR - Diagnose / Prognose, allerdings von gestern!

10.10.2005 -
EUR/USD - Nach Korrektur neues Hoch ?

EUR/USD ? Euro gegenüber US-Dollar 



Aktueller Tageschart (log) seit 06.06.2005 (1 Kerze = 1 Tag)

Diagnose: EUR/USD erreichte nach dem Bruch des kurzfristigen Aufwärtstrends Mitte September letzte Woche das zentrale Unterstützungsniveau des Jahrestiefs, der Nackenlinie einer potenziellen bärischen SKS Umkehrformation sowie einer Horizontalunterstützung bei 1,1869 - 1,933 USD. In der Nacht zum 06.10.2005 aktivierte das Währungspaar mit dem Überwinden der horizontalen Widerstandszone und des kurzfristigen Abwärtstrends bei 1,2014 - 1,2026 USD den BUY Trigger zu einer ausgiebigen Korrektur. Bereits am 06.10.2005 wurde dann auch das das erste Ziel der exp. GDL 50 (EMA50) bei 1,2194 USD erreicht. Die dort gestartete Zwischenkorrektur des Aufwärtsimpulses brachte das Währungspaar jetzt an die Horizontalunterstützungszone bei 1,2100 - 1,2110 USD, wo EUR/USD erstmal nach oben abprallt.

Prognose: Prinzipiell sollte im Rahmen der Korrektur des Aufwärtsimpulses eine weitere Abwärtswelle in den Bereich des Unterstützungsbereich bei 1,2014 - 1,2026 USD folgen. Anschließend sollte es zu einer weiteren Aufwärtswelle bis in den Zielbereich bei 1,2253 USD und ggf. bis 1,2346 USD kommen. Alternativ läuft EUR/USD jetzt direkt nochmal den Widerstandsbereich der exp. GDL 50 (EMA50) und des Vorwochenhochs bei 1,2179 - 1,2204 USD an, bevor die Korrektur in Richtung 1,2014 - 1,2026 USD beginnt. Von bärisch auf neutral wechselt das kurzfristige Chartbild erst wieder oberhalb von 1,2326 - 1,2346 USD, auf bullisch oberhalb von 1,2397 - 1,2460 USD. Ansonsten sollte EUR/USD nach oben beschriebener Aufwärtskorrektur wieder nach unten drehen und das Jahrestief erneut ansteuern.

 

11.10.05 14:52

80400 Postings, 7553 Tage Anti LemmingDer küsst noch die 1,20 E

und winkt allen Knock-Outs "gute Nacht".  

11.10.05 15:53

7985 Postings, 7800 Tage hotte39# 1907 in Verbindung mit # 1905: Super, bis jetzt!

1,20 gerade erreicht!  

11.10.05 23:56

59007 Postings, 7756 Tage nightflyjetzt wirds spannend

ob die 1,1970 hält.Wenn nicht,Luft bis 1,1900/ 1,1860/1,1795.
Wenn,dann gehts halt aufwärts bis wenigstens 1,22.
mfg nf  

12.10.05 15:44

20752 Postings, 7718 Tage permanent?/$

Euro/Dollar

EUR/USD ist am Dienstag unter die 1,20er-Marke gefallen. Das Sitzungsprotokoll des letzten Treffens der Federal Reserve Bank (Fed) hat gezeigt, dass die Fed weitere Zinsanhebungen für nötig erachtet, um die Inflation in Schach zu halten. Fed-Mitglied Mark Olson hatte auf der letzen Sitzung als Einziger gegen eine Zinsanhebung votiert, weil er die Auswirkungen der Wirbelsturmkatastrophe zunächst abwarten wollte. Da mittlerweile klar ist, dass die ökonomischen Auswirkungen vorübergehend sind und mittelfristig eher konjunkturfördernd wirken, dürfte Olson sich auf der nächsten Fed-Sitzung wieder einreihen. Der Fall unter die runde Marke von 1,2000 fand schon einige Stunden vor Veröffentlichung des Protokolls statt, das im Übrigen keine Überraschungen enthielt.



EUR/USD hat am Mittwoch im asiatischen Handel die Marke von 1,1970 unterschritten und dabei Verkaufsstopps ausgelöst. Im Stundenchart lässt sich erkennen, dass sich die Geschwindigkeit der Abwärtsbewegung seit Wochenbeginn verringert hat. Die nächste Unterstützung findet EUR/USD bei 1,1930, wo am 5. Oktober ein Bewegungstief erreicht wurde. Die Marken 1,1900 und 1,1870 sind noch bedeutsamer. Jedoch erscheint fraglich, ob die USD-Stärke, die nun schon seit drei Tagen mehr oder minder ?unmotiviert? anhält, EUR/USD so weit abwärts führen kann, bevor die Käufe der Schnäppchenjäger und Zentralbanken überwiegen. Auf der Oberseite trifft das Währungspaar auf Widerstandslinien bei 1,2000 und 1,2035.



Am Mittwochmorgen sind bereits die deutschen Verbraucherpreise für September gemeldet worden. Sie haben wie im Konsens erwartet um 2,5% zugelegt. Um 16:30 Uhr CET kommt aus den USA der wöchentliche EIA-Ölmarktbericht. In der vergangenen Woche hatten die Rohöllagerbestände um 300.000 Barrel (159 Liter) abgenommen. Fed-Mitglied Olson wird gegen 21:45 Uhr CET über Wirtschafts- und Fiskalpolitik sprechen. Fed-Präsident Alan Greenspan wird gegen 14:30 Uhr CET zum Thema ?ökonomische Flexibilität? sprechen.


Fazit : Wichtige Wirtschaftsdaten bleiben am Mittwoch aus. Allerdings könnten US-Handelsbilanz und US-Haushaltsbudget, die am Donnerstag veröffentlicht werden, ihre Schatten auf den Dollar voraus werfen und das dollarpositive Sentiment zum kippen bringen. Der kurzfristige Abwärtstrend bei EUR/USD ist jedenfalls intakt. Eine interessante Tradinggelegenheit dürfte sich am Mittwoch in GBP/USD ergeben, denn in Großbritannien stehen die Arbeitsmarktdaten um 10:30 Uhr CET an. Die jüngsten Daten (BRC Einzelhandelsumsätze) von der Insel haben das Pfund gegenüber dem US-Dollar bereits unter Druck gebracht. Wenn das Pfund Sterling einen weiteren Abwärtsimpuls erhalten sollte, könnte die USD-Nachfrage von dieser Seite noch einmal angefacht werden. Bei EUR/USD rechnen wir heute mit einer Handelsspanne zwischen 1,1930 und 1,2000. Rolf Schlausch FXresearch  

13.10.05 08:26

59007 Postings, 7756 Tage nightflygeht wohl weiter runter

TT gestern 1,1956,dann über 1,203, heute in Asien 1,1970 tief,
immo 1,1989.
Wohl Test der 1,1930 heute.
nf  

13.10.05 10:26

20752 Postings, 7718 Tage permanentDiese Zahlen werden kurzfristig den weiteren

13.10.05 10:28

20752 Postings, 7718 Tage permanent?/$

Euro/Dollar

EUR/USD ist am Dienstag unter die 1,20er-Marke gefallen. Das Sitzungsprotokoll des letzten Treffens der Federal Reserve Bank (Fed) hat gezeigt, dass die Fed weitere Zinsanhebungen für nötig erachtet, um die Inflation in Schach zu halten. Fed-Mitglied Mark Olson hatte auf der letzen Sitzung als Einziger gegen eine Zinsanhebung votiert, weil er die Auswirkungen der Wirbelsturmkatastrophe zunächst abwarten wollte. Da mittlerweile klar ist, dass die ökonomischen Auswirkungen vorübergehend sind und mittelfristig eher konjunkturfördernd wirken, dürfte Olson sich auf der nächsten Fed-Sitzung wieder einreihen. Der Fall unter die runde Marke von 1,2000 fand schon einige Stunden vor Veröffentlichung des Protokolls statt, das im Übrigen keine Überraschungen enthielt.



EUR/USD hat am Mittwoch im asiatischen Handel die Marke von 1,1970 unterschritten und dabei Verkaufsstopps ausgelöst. Im Stundenchart lässt sich erkennen, dass sich die Geschwindigkeit der Abwärtsbewegung seit Wochenbeginn verringert hat. Die nächste Unterstützung findet EUR/USD bei 1,1930, wo am 5. Oktober ein Bewegungstief erreicht wurde. Die Marken 1,1900 und 1,1870 sind noch bedeutsamer. Jedoch erscheint fraglich, ob die USD-Stärke, die nun schon seit drei Tagen mehr oder minder ?unmotiviert? anhält, EUR/USD so weit abwärts führen kann, bevor die Käufe der Schnäppchenjäger und Zentralbanken überwiegen. Auf der Oberseite trifft das Währungspaar auf Widerstandslinien bei 1,2000 und 1,2035.



Am Mittwochmorgen sind bereits die deutschen Verbraucherpreise für September gemeldet worden. Sie haben wie im Konsens erwartet um 2,5% zugelegt. Um 16:30 Uhr CET kommt aus den USA der wöchentliche EIA-Ölmarktbericht. In der vergangenen Woche hatten die Rohöllagerbestände um 300.000 Barrel (159 Liter) abgenommen. Fed-Mitglied Olson wird gegen 21:45 Uhr CET über Wirtschafts- und Fiskalpolitik sprechen. Fed-Präsident Alan Greenspan wird gegen 14:30 Uhr CET zum Thema ?ökonomische Flexibilität? sprechen.


Fazit : Wichtige Wirtschaftsdaten bleiben am Mittwoch aus. Allerdings könnten US-Handelsbilanz und US-Haushaltsbudget, die am Donnerstag veröffentlicht werden, ihre Schatten auf den Dollar voraus werfen und das dollarpositive Sentiment zum Kippen bringen. Der kurzfristige Abwärtstrend bei EUR/USD ist jedenfalls intakt. Eine interessante Tradinggelegenheit dürfte sich am Mittwoch in GBP/USD ergeben, denn in Großbritannien stehen die Arbeitsmarktdaten um 10:30 Uhr CET an. Die jüngsten Daten (BRC Einzelhandelsumsätze) von der Insel haben das Pfund gegenüber dem US-Dollar bereits unter Druck gebracht. Wenn das Pfund Sterling einen weiteren Abwärtsimpuls erhalten sollte, könnte die USD-Nachfrage von dieser Seite noch einmal angefacht werden. Bei EUR/USD rechnen wir heute mit einer Handelsspanne zwischen 1,1930 und 1,2000. Rolf Schlausch FXresearch  

13.10.05 15:08

80400 Postings, 7553 Tage Anti LemmingZwingende Un-Logik

Die US-Importpreise stiegen um rekordverdächtige 2,3 %, Öl rausgerechnet um 1,2 % (erwartet war 0,8 %). Es gibt also klare Inflations-Tendenzen, die die Fed dazu zwingen, weiter die Zinsen zu erhöhen.

Der Devisenmarkt richtet sein Augenmerk derzeit IMHO zu stark auf die steigenden Dollar-Zinsen bzw. das steigende Dollar-Euro-Zinsgefälle. Er übersieht dabei, dass hohe Inflation den Dollar auch destabilisiert. In der Folge müsste der Außenwert des Dollars logischerweise sinken. Vielleicht beruhigt die Dollar-Bullen, dass der Dollar TROTZ ALLEM steigt.

Doch wer sich auf solche "Widerstandsfähigkeit" verlässt, kann auch Schiffbruch erleben - so wie Aktienkäufer, die nach den Hurrikanen und der Ölpreis-Hausse meinten, die vermeintliche Resistenz der Kurse sei Beleg dafür, wie stabil die Märkte sind. Der Oktober-Crash hat sie dann eines Besseren belehrt.

Nach der Importpreis-News fiel der Euro von 1,1980 auf jetzt 1,1944. Für endgültige Urteile ist es vielleicht ein wenig früh. Bislang ist EUR/USD nach solchen News FAST IMMER zunächst in die falsche Richtung geschossen (um Stopps zu "kassieren"?). Es besteht also noch Hoffnung, dass am Ende die (ökonomische) Vernunft siegt.
 

13.10.05 15:28

80400 Postings, 7553 Tage Anti LemmingUSA: 9,9 % Preisanstieg in einem Jahr (inkl. Öl)

3,75 % Dollarzinsen nützen nicht viel: Die US-Preise sind im Laufe des letzten Jahres um 9,9 % (inkl. Öl/Gas) gestiegen - ein Rekordwert (siehe News unten). Ohne Öl/Gas lag die Teuerung bei 3 %, was 0,75 % Realzins ergibt. Öl/Gas rauszurechnen bringt aber nicht viel, weil es so oder so gekauft werden muss - es sei denn, die Amis steigen jetzt alle auf's Fahrrad um und heizen mit Holz. INKLUSIVE Öl/Gas liegt der Realzins in den USA somit bei minus 6,25 %!

Keine Ahnung, wie lange die Chinesen/Japaner/Europäer noch massiv in dieser Weichwährung investiert bleiben mögen.

In Euroland ist der Realzins, soweit ich weiß, Null, da sich Zinsen und Inflation bei 2 % die Waage halten. Ich weiß allerdings nicht, ob in diesen 2 % Euro-Inflation das Öl enthalten ist oder nicht...

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US: Importpreise deutlich gestiegen

13.10.05 - 14:45 Uhr - FXnews
Die US-Importpreise sind im September um 2,3% im Monatsvergleich geklettert ? der stärkste Anstieg seit knapp 15 Jahren (Oktober 1990: +2,9%). Öhne Öl lag das Plus gegenüber dem Vormonat bei 1,2% (August: +0,0%). Auf Jahressicht ergibt sich eine Teuerung um 9,9%. Exklusive Öl lag sie bei 3,0%.

Die Exportpreise (ex Agrar) stiegen im Berichtszeitraum gegenüber dem Vormonat um 1,1%. Im August waren sie auf dieser Basis um 0,1% gesunken. (th/FXdirekt)  

13.10.05 15:53

20752 Postings, 7718 Tage permanentIch verstehe im Zusammenhang mit diesen Daten

den Rückgang der Gold und Silberpreise nicht. Wurden noch stärkere Daten in der Preisentwicklung erwartet?

gruss

permanent  

13.10.05 15:55

80400 Postings, 7553 Tage Anti LemmingTatsache ist: der Dollar wird gekauft

Der Grund dafür muss nicht logisch sein. Es könnte gut sein, dass sich viele Hedgefonds in Erwartung schlechter Zahlen zuvor Euro-bullisch positioniert haben. Nun kamen die schlechten Zahlen, aber es gab keine neuen Euro-Käufer mehr. Folglich sinkt der Euro, und die Hedgies müssen ihre Trades rückabwickeln. Wenn sie alle draußen sind, steigt der Euro wieder.  

13.10.05 16:40

5415 Postings, 8920 Tage BiomediEuro/Dollar Call. Wer kauft auch? o. T.

13.10.05 18:57

80400 Postings, 7553 Tage Anti LemmingUS-Broker-Krise - Euro steigt

Die Krise um den zahlungsunfähigen US-Broker REFCO treibt den Euro nach oben.

http://www.ariva.de/board/233083#bottom
 

13.10.05 22:05

7985 Postings, 7800 Tage hotte39# 1918, gut, das war der richtige Zeitpunkt ...

zum Einstieg! In der Nähe des alten Jahreshochs ...
Heute leider keine Zeit gehabt.  

14.10.05 02:49

59007 Postings, 7756 Tage nightflyder heiße Herrbst beginnt erst

und ich glaube,hier werden wir noch einige Überraschungen erleben.
Gebe immo nix auf den Euro,die Dollarbullen sind zu stark.
Aller vermeintlichen Logik zum Trotz.Nach TT 1,1915 und Anstieg bis
1,2036 schon wieder runter unter 1,20(1994)(zum zweiten Mal),das sieht
nicht gut aus.Jetzt kämpft er sich gerade wieder hoch mit aller Macht
immo 1,2009,aber das wird auch nicht halten.
Jetzt gehts um die 1,1900.
mfg nf  

14.10.05 12:05

7985 Postings, 7800 Tage hotte39# 1920: Quatsch!

... "In der Nähe des alten Jahrestiefs" hätte es heißen müssen. Alter Pe....  

14.10.05 12:08

80400 Postings, 7553 Tage Anti Lemmingkommt drauf an, ob du Dollar oder Euro meinst... o. T.

14.10.05 12:54

7985 Postings, 7800 Tage hotte39AL, wg. # 1923: Ich bezog ich mich auf # 1918!

...  und zwar in # 1920. In der lfd. Nr. 1918 fragte Biomedia den EUR/USD betreffend, ob jemand auch einen Call kaufen würde?

Genau um diese Zeit war ein guter EUR-Call-Einstieg gewesen. Biomedia hat den Tiefpunkt erwischt!

Das hatten meine Recherchen, allerdings erst spät am Abend, ergeben. Am Tage hatte ich aus besonderen Gründen keine Zeit gehabt. In Zukunft werde ich einen limitierten Kaufauftrag an der Börse Stuttgart erteilen. Anders geht es nicht, es sei denn, man hat viel Zeit,  am PC zu sitzen. Ich habe allerdings immer weniger Lust dazu.

Gruß Hotte

 

 

14.10.05 15:05

80400 Postings, 7553 Tage Anti LemmingUS-Börsen und EUR/USD-Kurs

Noch immer laufen US-Aktienkurse und EUR/USD-Kurs "parallel": Steigen die US-Börsen, steigt auch der Euro zum Dollar. Die Schwächephase des Euro in den letzten zwei Wochen geht also auf den Kursverfall der US-Aktien zurück.

Dahinter scheint folgender Mechanismus zu stecken: Die Börsen geben wegen der steigenden Inflationserwartung ab, die gleichzeitig die Zinserwartung auf den Dollar anhebt. Je weniger Zinsen es auf den Dollar gibt, desto stärker die US-Börsen. Zurzeit starrt Wall Street auf die langfristigen US-Zinsen wie das Kaninchen auf die Schlange.

Wenn es also nun nach den heutigen mäßigen Inflationszahlen an den US-Börsen bergauf geht, müsste auch der Euro steigen.


Hotte: o.k., alles klar.  

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