Vor einiger Zeit stellte ich hier die Frage, wieviel Abschlag vom Buchwert wohl bei Haldane angebracht wären: - dafür, daß das Vermögen in nicht konvertierbarer Währung besteht, - dafür, daß die EUR-Bilanz nicht testiert ist. Die Zahlen mögen aus der testierten SURU-Bilanz stammen, sind aber nicht überprüfbar; es ist auch nicht der zugrunde liegende Umrechnungskurs zur Naira genannt. - dafür, daß es auf der Isle of Man keine Bilanzierungspflicht gibt und daher genau so wenig wie die Einberufung einer HV gerichtlich erstritten werden kann. Die Mitwirkungsmöglichkeiten der Investoren sind daher gleich null. Jetzt, da diese Risiken zutage treten, kann man schon sagen, daß der Markt die Risiken damals in Form eines hohen Abschlags bis zu 90% richtig bewertet hat. Bei einer Chance, sein Kapital zu verzehnfachen konnte man also durchaus auch ein solches Risiko eingehen. Doch wie stellt sich das Risiko für Mr. A.? Die Euro`s, die er vom free flow eingenommen hatte, dürften ausgereicht haben, um alle Euro-Ausgaben für Anwälte, Buchhalter, Internetauftritt, Kursstützungen und Zahlung der Dividende zu finanzieren. Er hat daher nichts verloren, wenn er jetzt die Klappe zu macht und keine Kosten mehr verursacht.
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