Gazprom ADR 2022 - Wie geht's weiter?

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neuester Beitrag: 09.10.24 12:12
eröffnet am: 08.04.22 21:10 von: EarlMobileh Anzahl Beiträge: 8308
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02.10.23 11:32

6166 Postings, 963 Tage Anonym123@kjkj

Die 50% Abschlag sind ein Vorgehen, bei einem Wert.
Das kann sich unterscheiden, je nach Ausgangspunkt.

Ob sich ein Verkauf lohnt muss jeder selber wissen. Gerade manche Ölwerte sind mehrere Hundert Prozent gestiegen zum Referenzwert des Abverkaufs der ADR damals.  Somit gibt es genug Leute,  die auch bei 50% Abschlag auf dicken Gewinnen sitzen.
Wie bei einem Erlös das Geld nach Deutschland kommt, ist eine Frage der Auszahlungsmodalitäten. Das kann keiner seriös beantworten.

Bei ADR halten, machst du dich vom Emittenten abhängig.  Wenn es ein Verkaufsfenster gibt, dann wird der Emittent (wie vertraglich angekündigt!) veräußern.  Das kann sogar 90% Abschlag sein, wenn es blöd läuft.
Hälst du lokale Aktien, besteht das Risiko nicht. Du kannst dabei verkaufen, musst aber nicht.

Der beste Weg ist ein Broker in einem (freundlichen)  Drittland, der wiederum über seinen Streetname die Eintragung vornimmt.
Dann werden nämlich die Dividenden ausgezahlt und nicht gesperrt und du hast vollen Zugang zu den Dividenden und dir kann völlig egal sein, ob die Aktien gesperrt sind, weil der Cashflow der Dividenden funktioniert.
Diese Option ist aber seit letztem Jahr dicht gemacht worden.
Jetzt benötigt man immer ein Typ C-Konto und bei Übertragung sind sowohl Aktien,  wie auch Dividenden gesperrt.  Auszahlung oder Freigabe ist völlig ungewiss.



 

02.10.23 11:54

8 Postings, 391 Tage aquarius29Schon jemand was von der Bundesbank gehört?

Hallo, hatte fristgerecht die Mail für die Ausnahmegenehmigung (Polyus und Gazprom) bei der BB eingereicht mit Bitte um Lesebestätigung. Bisher weder eine automatisch generierte Antwortmail, noch eine Lesebestätigung! Wir warten...

An das ariva.de- Team:
Jedes Mal wenn ich einen Beitrag einstelle, erscheint er ungewollt gleich doppelt! Bei anderen Foristen scheint das auch zu passieren.  

02.10.23 12:12

5 Postings, 8857 Tage kjkjdanke schön - 50% Abschlag

Den 50% Abschlag habe ich noch nicht verstanden. Heißt das, dass wenn ich für 10.000? Gazprom Aktien in Moskau verkaufen würde, ich gleich mal 50% Abschlag, also 5.000 verliere?
Und dann noch 10% Sondersteuer? Dass also nur noch 4 von 10k blieben?  

02.10.23 12:12

5 Postings, 8857 Tage kjkjdanke schön - 50% Abschlag

Den 50% Abschlag habe ich noch nicht verstanden. Heißt das, dass wenn ich für 10.000? Gazprom Aktien in Moskau verkaufen würde, ich gleich mal 50% Abschlag, also 5.000 verliere?
Und dann noch 10% Sondersteuer? Dass also nur noch 4 von 10k blieben?  

02.10.23 14:13

437 Postings, 488 Tage Det123Smartbroker

Im Börsen Forum schreibt jemand, dass alle Werte auf Baader problemlos übertragen werden. Am besten anrufen und schriftlich bestätigen lassen. Vor allem hier in den Foren auch einmal mitteilen. Wir schreiben uns die Finger wund für nichts und wieder nichts. Ich kann diese Meldung nicht verifizieren, da ich kein Smartbroker Kunde bin.  

02.10.23 15:16
1

437 Postings, 488 Tage Det123Abschlag

#7553 im Grunde kannst du es auch so ausdrücken. Im Moment liegt nur die eine Referenz von Magnit vor. Die haben keinen aktuellen Kurs als Basis genommen sondern einen Durchschnittskurs des letzten halben Jahres. Das hängt damit zusammen, dass Vermögenswerte gesondert bewertet werden müssen und die Regierungskommission zustimmen muss.
Der Durchschnittskurs bei Magnit war so um die 4.500 Rubel. Nun haben die einen Abschlag von 50 %, also 2.250 Rubel genommen, blieben 2.250 Rubel. Der Staat verlangt aber eine Sonderabgabe von 10 % wenn das Vermögen Russland verlässt. Also habe ich nochmals 225 Rubel von den 2.250 abgezogen. Nun hast du noch das Problem mit dem Umrechnungskurs von Rubel zu Euro. Der Rubel ist nicht mehr frei konvertierbar und wird von der russischen Zentralbank täglich berechnet. Zu diesem Kurs muss die Zentralbank aber nicht die Rubel ankaufen und in Hartwährung tauschen wenn du die Aktien verkaufen willst (kannst du eh eben nicht). Also habe ich nochmals einen Risikopuffer von 15 % auf den Rubelkurs einbezogen. Alles in allem kommst du danach auf etwa 38 Cent pro 100 Rubel. Hier eine Übersicht. Wahrscheinlich würde es noch plastischer wie von dir beschrieben indem man sagt im Grunde sind ja gleich die Hälfte oder mehr meiner Aktien weg. Im Grunde ist auch das alles relativ. Wie schon andere Forenteilnehmer bemerkten kommt es auch immer auf den Einstiegskurs an und Dividenden hatte es in den letzten Jahren auch reichlich gegeben.
https://www.anatolienportal.com/blogbeitraumlge/...uellen-abschlaegen  

07.10.23 09:38

97 Postings, 698 Tage brongelFreedom Holding

07.10.23 09:41
2

97 Postings, 698 Tage brongelFreedom Holding

Der englische Link scheint nicht zu funktionieren, hier ein andere Link:
https://invezz.com/news/2023/10/06/doj-investigating-freedom-holding/  

07.10.23 09:54
2

437 Postings, 488 Tage Det123Freedom Holding


U.S. Department of Justice und SEC untersuchen Freedom Holding
7/10/20230 Comments

Moskau. 6. Oktober. INTERFAX.RU - Das US-Justizministerium und die US-Börsenaufsicht SEC ermitteln gegen das Finanzunternehmen Freedom Holding wegen Compliance-Fragen, Insidergeschäften mit Aktien und Verbindungen der Offshore-Tochter zu sanktionierten Personen.
Das berichtet CNBC unter Berufung auf Dokumente, die der Redaktion vorliegen.
Die Bostoner Abteilung der SEC führt den Dokumenten zufolge seit Monaten eine Prüfung von Freedom durch. Die Informationen wurden auch von informierten Quellen von CNBC bestätigt.
Darüber hinaus werden von der Staatsanwaltschaft von Massachusetts vorläufige Überprüfungen durchgeführt.
Die Inspektionen beziehen sich sowohl auf die internen Kontrollsysteme von Freedom als auch auf Offshore-Operationen, sagen die Quellen. Gleichzeitig weist CNBC darauf hin, dass solche Inspektionen jahrelang dauern und schließlich ohne straf- oder zivilrechtliche Anklage enden können.
Gegen das Unternehmen wurde noch keine offizielle Anklage erhoben.
Die Freedom Holding, die vom kasachischen Geschäftsmann Timur Turlov kontrolliert wird, verkaufte Vermögenswerte in Russland - einen Broker und eine Bank - an Maxim Povalishin, stellvertretenden Genineraldirektor und Mitglied des Verwaltungsrats von Freedom Finance. Nach der Ankündigung der bevorstehenden Transaktion wurden IC Freedom Finance und die Freedom Finance Bank umbenannt und begannen unter den Handelsnamen Zyfra Broker und Zyfra Bank zu operieren.
?Quelle: Interfax  

07.10.23 14:43
1

2220 Postings, 4951 Tage fenfir123Freedem

Also wie jede Bank.
Geld Stinkt nicht.
Das Problem ist,
sie sind zu klein, die kann man Schlachten ohne Schaden für das System.
was dann Intern passiert?
Wie sicher dann die Kunden sind?
Geldeinlagen sind Abgesichert, die Depots, mit Unterdepots bei Marklern?  

07.10.23 17:43
3

437 Postings, 488 Tage Det123ADR Übertrag

Erst bockt Clearstream, dann die sinnlos Aktion mit den Ausnahme Genehmigungen,. Die Raiffeisenbank Russia ein Totalausfall. Jetzt zyfra Broker im Visier. Bleibt noch die Gazprom Bank. Wer mehr als Gazprom übertragen will muss sich eben vor Ort legitimieren. Also ab nach Kaliningrad oder sonst wohin. Merkt ihr etwas??? Man will keinen Übertrag westlicher ADR nach Russland. Das hat alles System unf Methode.  Wer nicht genügend Aktien hat versucht eben alles um nicht liefern zu müssen. Und alle machen bei diesem schädlichen Spiel mit. Ich weiß, jetzt kommt wieder gleich der Kommentar aus dem Forum. Ändert trotzdem nichts daran, dass fast überall Aktien fehlen.  

09.10.23 10:32
1

1411 Postings, 1705 Tage Nachdenker 2030Noch keine Eingangsbestätigung

Meinen Antrag bei der Bundesbank habe ich fristgerecht gestellt (25. September 2023). Ich habe ausschließlich Gazprom-Aktien (bzgl. Russland). Eine Eingangsbestätigung habe ich noch nicht erhalten. In dem folgenden Video habe ich heute erfahren, dass es schon Genehmigungen gibt, mit der Aufforderung ein Konto bis zum 30.10.2023 zu eröffnen. Das ist mal wieder sehr kurzfristig, wenn man bedenkt, wie lange Banken üblicherweise benötigen, um Vorgänge zu bearbeiten (einschließlich der Bundesbank). Ein Konto bei der Gazprom-Bank habe ich noch nicht. Es ergibt m.E. auch keinen Sinn, bevor ich nicht die Genehmigung der Bundesbank habe, dass ich über mein für die Rente angespartes Vermögen verfügen darf. Aktiensparen für die Rente wurde ja immer empfohlen. Mal sehen, wie es weiter geht. Falls jemand schon eine Eingangsbestätigung des Antrages bei der Bundesbank oder eine Genehmigung hat, bitte hier posten. Vielen Dank.
 

09.10.23 10:41

1411 Postings, 1705 Tage Nachdenker 2030Noch keine Eingangsbestätigung, Link für Video

(wegen "Ausnahmegenehmigungen Gazprom seien erteilt worden".)
Wo bekomme ich ein russisches Konto her & eure Fragen
fokusinvestor
https://www.youtube.com/watch?v=E-0W7pqbIr4
 

09.10.23 17:07

2615 Postings, 2060 Tage Fredo75Nachdenker 2

ohne Angabe einer Konto/Depot Nr.  beim Antrag an die BUBA  wird dein Antrag nicht bearbeitet werden..  

09.10.23 17:57

437 Postings, 488 Tage Det123Depot

#7565, nach Kanzlei Weisswert kann man ein Depot nach dem 25..09. einrichten und die Unterlagen nachreichen. https://www.anwalt.de/rechtstipps/...-ausnahmegenehmigung-216395.html  

09.10.23 23:48

1411 Postings, 1705 Tage Nachdenker 2030Det123: Daran hatte ich mich orientiert

Denn auf dieser Seite der Kanzlei Weisswert steht z.B.: "Wer noch über kein Depot verfügt: Sie können dennoch die Ausnahmegenehmigung beantragen, also notfalls auch ohne konkrete Angaben zu einem (noch nicht vorhandenen) Depot. Es ist zu erwarten, dass die Bundesbank unter Setzung einer angemessenen Nachfrist Anlegern ermöglicht, den Antrag mit weiteren Unterlagen nach dem 25.09.2023 zu ergänzen, d.h., wenn und soweit die zunächst eingereichten Unterlagen aus Sicht der Bundesbank nicht ausreichend sind ("Nachfristlösung"). Die Bundesbank benötigt zudem ihrerseits Zeit, um die Anträge zu prüfen und im Anschluss daran eine angemessene Nachfrist zu setzen.

Anleger, die jetzt noch ohne Depot dastehen, dürften vor diesem Hintergrund doch noch genügend Zeit erhalten, ein entsprechendes Depot zu eröffnen und die Depotdaten und/oder weitere Unterlagen nach einer erstmaligen Prüfung und Nachfristsetzung durch die Bundesbank nachzureichen bzw. zu ergänzen."

Ich hatte auch das Musterformular der Kanzlei Weisswert verwendet, sodass ich davon ausgehe, dass der Antrag richtig ist.

@Fredo: In dem oben verlinkten Video wird auch gesagt, dass denjenigen, die eine Nachricht von der Bundesbank erhalten haben, eine Nachfrist zur Eröffnung des Kontos in Russland gesetzt wurde (30.10.2023). Bei mir ist es allerdings so, dass ich noch überhaupt keine Nachricht der Bundesbank erhalten habe.

Hat schon jemand aus dem Forum eine Nachricht erhalten?  

10.10.23 09:51

437 Postings, 488 Tage Det123Gazprom Drpot

#7567. Ich gehe davon aus, dass wer noch kein Depot in Russland hat, dieses auch nicht bis Ende Oktober hin bekommt. . Deswegen finde ich es wichtig ein Depot bei der Gazprom Bank in Russland zu eröffnen. Das Problem wird nur sein, ob man sich vor Ort identifizieren muss. Deswegen konzentriert euch Lieber auf  eine  Depoteröffnung als jetzt unter Zeitdruck diese Ausnahmegenehmigung abzuarbeiten. Es wird nicht die letzte Chance bleiben  ADR zu übertragen.  

10.10.23 14:31
2

189 Postings, 924 Tage Pano.1Immer dass selbe....

fühlt sich hier niemand von diesen Ausnahmegenehmigungen verrascht? Dieses Spiel läuft doch schon seit einer halben Ewigkeit... Am Besten ist in diesen Fall wirklich auf bessere Zeiten abzuwarten und NICHTS zu machen.....  

10.10.23 14:53
1

437 Postings, 488 Tage Det123Ausnahmegenehmigung

#7569 das mit der Ausnahmegenehmigung ist nur ein Vorwand. Es liegen erfolgreiche Klagen russischer Anleger in Brüssel vor. Clearstream bzw. Euroclear kommen der Freigabe von Vermögen russischer Anleger nicht nach. Normalerweise bedarf es keiner Ausnahmegenehmigung seitens der Bundesbank um die ADR durch Clearstream zu übertragen. Die Ausnahmegenehmigung kann nur von Gebietsansässigen gestellt werden. Würde Clearstream ohne  die Ausnahmegenehmigung übertragen, müssten sie auch die Vermögen der Russen, die erfolgreich geklagt haben, übertragen. Somit ist die Ausnahmegenehmigung nur vorgeschoben. So können sie immer sagen. Wer keine Ausnahmegenehmigung hat bekommt nichts übertragen. Nun hat die Sache einen Haken. Clearstream  müsste auch ohne Ausnahmegenehmigung übertragen. Wenn jetzt die Gebietsansässigen eine Ablehnung durch die Bundesbank erhalten, müssten sie dennoch einen Anspruch auf Übertragung durch Clearstream haben. Es ist die Frage ob man diesen Anspruch trotz möglicher Ablehnung durch die Bundesbank einklagen könnte. Um deine Frage in wenigen Worten zu erwidern. Das ist nicht nur eine Verarsche sondern eine riesige Sauerei. Vor allem die Anleger, die vorher groß getönt haben gegen alles mögliche zu klagen sind jetzt ganz kleinlaut. Das ist der eigentliche Skandal, dass alle kuschen.  

10.10.23 18:27

97 Postings, 698 Tage brongelVerschollene Lukoil ADR

Vielleicht eine kleine Hilfe für "verschollene" ADRs am Beispiel der Citibank

Um die nicht Gazprom ADRs auf ein Gazprombank Depot zu übertragen, muß bei der Gazprombank ein Annameantrag gestellt werden. Ist es nicht der Fall werden die ADRs entweder zurückgebucht, oder bleiben bei der Citi hängen. Nach einer gewissen Zeit erlischt der Konvertierungsauftrag. Der muß wieder "angestoßen" werden.
Als Anhang füge ich die Infos der Citibank hinzu.
Hoffentlich kann ich jemandem damit helfen  

10.10.23 18:28

97 Postings, 698 Tage brongelNoch eine Datei zum Posting oben

Noch eine Datei  

10.10.23 21:05

81 Postings, 704 Tage Realrendite7570 Detlef hat Recht, denn

daß das mit der Ausnahmegenehmigung reine Verarsche ist, steht m.E. außer Frage. Interessant ist doch nur die Frage, warum diese von staatlicher Seite betrieben wird. Für mich ganz klar: Hier soll, und das habe ich hier schon mehrfach erwähnt, für Klagen gegen inländische, d.h.. deutsche Geldhäuser, meist in der Hand von französischen oder niederländischen Muttergesellschaften, eine juristische "Fluchttreppe" aufgetan werden. Denn diese sind in einzelnen Fällen schadensersatzpflichtig. Auch wenn das immer wieder bestritten wird. Hat ein Eigentümer seinem Broker im Frühjahr oder Sommer beweißbar einen Umtauschauftrag erteilt und dieser hat ihn in angemessener Frist (also innerhalb von drei Wochen) nicht umgesetzt, obwohl dies damals noch ohne gegen Sanktionen zu verstoßen möglich gewesen wäre, ist dieser dem Geschädigten zum Ersatz des Schadens verpflichtet. Wenn jetzt aber dieser Geschädigte das Schmierentheater eines Antrages auf Ausnahmegenehmigung aus welchen Gründen auch immer, unterläßt, kann ihm vor Gericht Mitverschulden vorgeworfen werden. Genau darum gehts. Den Brokern soll die Schadensersatzzahlung erspart werden. Was denn sonst?  

11.10.23 10:01

437 Postings, 488 Tage Det123Ausnahmegenehmigung #

#7574 Die Ausnahmegenehmigung  ist ein großer Betrug am Anleger. 1. Der Anleger kann mit n der Kürze der Zeit, bis auf wenige Ausnahmen, kein russisches Depot eröffnen. Dadurch wird der Anleger Kreis drastisch eingeschränkt. 2. Alibifunktion für Clearstream weiter zu blockieren.  Fazit: Alle blockieren, die Broker lassen die Kunden im Stich, die Bundesbank wird zum Handlanger dieser Schmierenkommödie, Clearstream macht sich durch die Blockade  im Grunde strafbar. Die Politik deckt einen großen Finanzskandal. Die SEC Aufsichtsbehörde schützt die Finanzbranche incl. Der ADR Ausgeber. Der größte Hohn ist. Gegen den kleinen Broker zyfra ermittelt sie SEC. Die großen ADR Ausgeber, die zum Teil gar nicht über gedeckte Bestände verfügen, bleiben ungeschoren. Der Tag wird kommen, da fliegt dieser ganze Schwindel auf. Nur davon haben wir nichts. Dann haben sich eben die Russen an den Beständen ungerechtfertigt vergriffen. Ist dann höhere Gewalt. Da dann nur noch die Reste der Sondervermögen haften, bekommen die Anleger fast nichts und die Verantwortlichen gehen straffrei aus.  

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