Buschkowsky: "Kopftuchurteil" eine Katastrophe

alles im Griff, auf dem sinkenden Schiff  

sagte übrigens schon vor dem Urteil, dass es jedem selbst überlassen sein sollte, ob man in der Schule ein Kopftuch trägt oder nicht.

Die Wirklichkeit der Jugend scheint eine andere zu sein als der älteren Bevölkerung, besonders im Südosten.

Interessanterweise sagt die selbe Altersgruppe, dass die Medien ein verzerrtes Bild vermitteln, aber genau andersherum als hier im Forum immer behauptet wird. Die 16-25jährigen sagen nämlich in übergroßer Mehrheit, dass das Bild krimineller Ausländer durch Medien vermittelt wird, was sie so im Alltag nicht wahrnehmen können. Die allermeisten Kids heutzutage haben nunmal Kontakt zu Freunden in der Schule, die aus aller Herren Ländern kommen. Das mag ja in Dresden anders sein, aber ich bin ganz hoffnungsvoll, dass sich die junge Generation mit ihrem Bild der bereits vorhandenen Multikultigesellschaft durchsetzen wird. Daran werden auch ein paar Rechtskonservative nichts ändern, die bisher kaum mal einen Ausländer selbst gesehen haben, geschweige mit ihnen geredet und gefeiert haben. Die werden halt dann weiter ihre Vorurteile und ihren Hass absondern.  

dass der gelebte Islam Frauen diskriminiert und dass Frauendiskriminierung nicht
mit dem Grundgesetz vereinbar ist. Und ein Ausdruck der Frauendiskriminierung
ist das Kopftuch.  

euer Land, sondern auch meins und das vielen zugewanderter menschen.

Und nochmal die Frage ...

Seid ihr eigentlich auch dafür, dass niemand mehr Kruzifixe (als Halsband oder Armband etc.) tragen darf?  

Prozess" - nun z.Z. passiert genau das Gegenteil, trotz Schulbildung in Deutschland über Generationen.

Gesetzte geben den Rahmen vor, wo Toleranz nicht mehr toleriert werden kann.  

etwas erkannt.


Und die - z.B. fußend auf autoritär-archaischen Codes - kann man nicht mit gesetzlichen Regelungen bekämpfen und Normen durchsetzen, die eigentlich in unserem Staat selbstverständlich sind !?

Aha, weit besser: Über Generationen geduldig (einwirken) lassen und unserem Bildungssystem vertrauen.





 

werden, denn viele Atheisten schlagen ihre Frauen. In Deutschland werden prozentual auf die Bevölkerung gerechnet mehr Frauen vergewaltigt als in Indien, also dem Land, dass hier immer in den Medien dargestellkt wird als könnte man sich als Frau nicht aus dem Haus trauen.

Der gelebte Atheismus ist also frauenfeindlich. Zudem bekommen Frauen hierzulande 22% weniger Lohn als Männer, bei Rentnern sind es fast 50% Unterschied. Voll patriacharisch dieses christlich/ahteistische Deutschland.

Deutschland müsste sich also selbst abschaffen, weil unser Umgang mit Frauen echt erbärmlich ist. Und dazu brauchen wir nicht mal ein religiösen Gesetzbuch.  

einfachen Aufklärung doch tatsächlich alles windelweich relativiert  

Schlimm genug. wenn es in Deutschland ein paar asoziale gibt.

Das sollte dann aber auch genug sein; mehr brauchen wir nicht.

Auch Du hast offenbar nichts verstanden; da hilft auch Dein Verweis auf inländische schlechte Beispiele nicht.

Lies Dir noch mal langsam #93 durch.
Oder solltest Du besser#93 10 mal abschreiben?
 

belegen, oder ist das wieder so ein Bauchgefühl?

gute Reise  

Salafistengemeinde an ....

Lies #1  Buschkowsky, das die Probleme eher zu als abnehmen.  

:)



@windot

niemand bezweifelt die wachsende Salafistengemeinde oder die wachsende Rasistengemeinde (Hogesa und Co).

es bezwiefelt auch niemand den frauenfeindlichen Islam im Nahen Osten oder Teilen Afrikas. Nur sollte ihr endlich mal begreifen, dass Religion dort für Politik und Machtinteressen ausgenutzt wird, eben vor allem von Männern.
Wer einen anderen Islam will, sollte sich an den vielen Muslimen in unserem Land orientiern und genau diesen Islam fördern. Stattdessen spaltet die Ablehnung und die Vorurteile unsere Gesellschaft. Es ist schon schade, dass genau die Leute, die Salfisten etc. ablehnen, leider auch immer intoleranter werden. Die Verallgemeinerungen in Sachen Muslime ekeln mich nur noch an.  

Und der Hype um IS usw. hat viel mehr mit Jugendkultur zu tun als mit Religion.

IS hat natürlich NUR mit Religion zu tun.
Die berufen sich nicht auf irgend nen Jugendkult, sondern auf eine buchstabengetreue und archaische Auslegung des Koran.

Vielleicht hat das schon jemand gemerkt  

Niemand. Der mutige Mann war aber knallhart an der Szene, und weiß wovon er spricht.  

Der Islam ist nur dort gerade noch erträglich, wo er nichts zu sagen hat.

Sorgen wir dafür, dass die Grenzen hier nicht noch weiter überschitten werden.  

Politik und Machtinteressen ausgenutzt. Das macht aber gerade den m.M.n. nicht reformierbaren Islam ja auch so gefährlich, nicht nur hier in Europa.  

Buschkowsky ist Kenner der Szene (genauso wir die Richterin, die nicht mehr lebt) und weiß wovon er spricht; ähnlich wie der geniale Sarrazin.

Wenn man jemanden bewerten möchte, sollte man schon besser sein als der zu bewertende. Si tacuisses.  

Ist ja auch leicht.

Der nette Herr von nebenan, der am Puls der Zeit ist. Sowas verkauft sich gut. Der kann ja nur die Wahrheit sagen und immer alles richtig beurteilen. Oder?

Das er als Bürgermeister zunächst mal nur die Probleme wahrnimmt, ist ja logisch. Darum muss er sich ja kümmern. Und die Probleme sind ohne Frage vorhanden, aber bei weitem nicht so groß wie manch einer hier gerne darstellt. Neukölln ist immernoch ein zum Glück sehr lebhafter und freidlicher Stadtbezirk. Aber klar werden sich dann die Problemfälle Görlitzer Park etc. rausgesucht, wenn man denn unbedingt will. Wie siehts denn jetzt an der Rütli Schule aus? Interessiert das eigentlich noch jemanden? Wohl lange keine Schlägerei mehr gewesen?


Salafisten sind genauso wie unsere Nazis. Ich seh da keinen echten Unterschied. Alles eine Form der Ideologie. Und anfällig wird man hierzlande dafür, wenn man sich ausgegrenzt fühlt und/oder schlechtes Bildungsniveau hat und dann noch in einen bestimmten Freundeskreis kommt bzw. im Internet aufgestachelt wird. In all den Punkten sind die sexistischen, gewalttätigen und rassistischen Idioten überall gleich, egal welcher Herkunft und Religion. Wenn ich mir die Typen in diversen Facebookgruppen anschaue, was da so von Deutschen abgesondert wird, sind die kein bißchen besser als die Salafisten und Dschihadisten.  

Zuwendung gefüttert, da würde so manch ein Berliner Schuldirektor von träumen ....  

Wenn Frauendiskriminierung als "normal" angesehen wird, dann kommt es auch
zu erheblich weniger Anzeigen und natürlich auch zu weniger Verurteilungen.
Allein eine Anzeige bedeutet für die betroffene Frau in islamisch geprägten
Ländern und auch in Indien eine erhebliche Gefährdung, die bis zur Ermordung
gehen kann.  

Ich hier gepredigt, dass die salatfister ähnliche Strukturen wie nazis aufweisen. Ich erhielt von katjuscha lediglich anfeindungen-wie ich wuerde nazis relativieren und verharmlosen.

Und jetzt was lesen meine trieben Augen in #120, Kat hat ist doch net lernresistent  

 

unser demokratisches System mittels der Religion zu zersetzen, Erdogan, die Saudis und Co. lassen grüßen.