Daimler am Anfang oder am Ende ? 58 oder 90 ?

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eröffnet am: 03.07.07 11:04 von: semico Anzahl Beiträge: 3731
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28.08.08 03:17

101 Postings, 6559 Tage brouserDaimler/BMW

es wird mit sicherheit kein merger von daimler und bmw geben. aber es wäre sehr wichtig das daimler und bmw ihre kooperationen weiter ausbauen, im bereich einkauf und forschung. so kann man vorran kommen und gleichzeitig kosten einsparen. so werden beide marken profitieren und marktanteile dazu gewinnen können.  

28.08.08 08:40

2605 Postings, 8738 Tage H-MenBei Siemens geht es übrigens auch los:

LONDON/HAMBURG (dpa-AFX) - Der Mischkonzern Siemens spricht mit ausländischen Staatsfonds über einen Einstieg. Siemens (Xetra: 723610 - Nachrichten) würde "eine aktive Beteiligung eines dieser Fonds sehr begrüßen", sagte Finanzchef Joe Kaeser der "Financial Times" (FT/Donnerstagausgabe). "Wir sind gegenüber jedem, der als Investor zu uns kommen will, sehr aufgeschlossen." Der Konzern sei derzeit in Gesprächen mit mehreren Investoren aus verschiedenen Regionen der Welt.

'FTD': FURCHT VOR ÜBERNAHME    
jüngst war der staatliche Investmentfonds Mubadala aus Abu Dhabi beim US-Rivalen General Electric (GE)  eingestiegen und hatte zudem eine weitreichende geschäftliche Kooperation vereinbart. "Das war ein bedeutsamer und kluger Schachzug", sagte Kaeser.
  Einziger Großaktionär bei Siemens ist derzeit die Gründerfamilie mit rund 6 Prozent. Angesichts des Kursverfalls der Aktie - ausgelöst durch die Finanzkrise und die Gewinnwarnung vom Jahresanfang - befürchtet Aufsichtsratschef Gerhard Cromme laut der "Financial Times Deutschland" eine Übernahme. Er halte die Gefahr erst ab einem Kurs von 115 Euro für gebannt, schreibt die Zeitung unter Berufung auf Aufsichtsratskreise. Am Mittwoch hatte die Aktie bei 73,36 Euro geschlossen./das/tw  

28.08.08 09:21
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526 Postings, 5972 Tage diggaschwierige zeiten für automobilwerte....

dank toyota heute wieder im minus. wieder 39,50 im fokus. wenn jetzt bald keine positiven news kommen bzgl automobilbranche geht es wieder runter auf 35-30 euro für daimler...arschbacken zusammenkneifen. jetzt gehts um die wurst  

28.08.08 10:42

991 Postings, 6889 Tage marco1972Daimler zum Übernahmekandidaten?

Stuttgart - Die Daimler-Aktie ist niedrig bewertet wie lange nicht. Zahlreiche Stimmen sehen den Autokonzern als potenziellen Übernahmekandidaten. Welche Argumente sprechen dafür, welche dagegen - eine Analyse.

Seit Herbst vergangenen Jahres kennt die Daimler-Aktie nur den Trend abwärts. Mit der Veröffentlichung der Halbjahreszahlen und der damit verbundenen Gewinnwarnung stürzte die Aktie nochmals kräftig ab und war mit 36,50 Euro weniger als die Hälfte dessen wert, was man im Herbst 2007 für einen Anteilschein des Konzerns anlegen musste. Von früheren Höchstständen Ende der 90er Jahre bei 95 Euro, als der Konzern noch Daimler-Benz hieß, können die Anleger nur träumen. Mit einem hochgerechneten Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) für 2009 von etwa 7,6 gehört Daimler zu den am niedrigsten bewerteten Unternehmen im Dax. Von den Industrieaktien liegen nur MAN und Thyssen-Krupp dahinter.



Der niedrige Börsenkurs hat Übernahmefantasien beflügelt und damit der Aktie ein wenig Schub nach oben gegeben. Auch der hohe Bestand an liquiden Mittel wurde in diesen Tagen gerne als Argument genommen, um die Fantasie weiter zu schüren. In der Konzernbilanz für das erste Halbjahr weist Daimler jedoch seit Abschluss des Geschäftsjahres 2007 einen Rückgang der Zahlungsmittelbestände von 15,6 auf 5,6 Mrd. Euro aus. Addiert man die übrigen "finanziellen Vermögenswerte" von 6,6 Mrd. Euro hinzu, ergeben sich liquide Mittel von 12,2 Mrd. Euro. Für einen potenziellen Interessenten wäre die pralle Kasse nochmals ein gewichtiges Argument, um sich über ein größeres Aktienpaket an Daimler zu beteiligen. Durch interne Verrechnungen über Finanzierungsgeschäfte bleiben aber tatsächlich nur sieben Mrd. Euro als Kassenbestand übrig. Bliebe als Kaufargument noch die Umsatzrendite von acht Prozent, die trotz eines Rückgangs zum Halbjahr im Wettbewerbsvergleich immer noch hervorragend ist.

Milliarden für ein Aktienpaket

Ein potenzieller Investor müsste jedoch tief in die Tasche greifen, um einen nennenswerten Aktienanteil zu kaufen. Daimler weist zum 30. Juni eine Aktienzahl von gut 964 Mio. Stück aus. Die erste Schwelle, ab der Aktienbestände gemeldet werden müssen, liegt bei drei Prozent. Im Fall Daimlers wären dafür bei einem Kurs von 40,20 Euro schon fast 1,2 Mrd. Euro fällig. Etwa dreimal so viel, wie Schaeffler für einen Conti-Anteil der gleichen Größe berappen musste. Nun kann ein Investor, der drei Prozent an Daimler hält, kaum Einfluss geltend machen und somit keine Strategieänderung bewirken. Erforderlich wäre mindestens die Sperrminorität (25% plus eine Aktie), besser noch ein Anteil, der eine Hauptversammlungsmehrheit sichern würde. Hierfür wären etwa 40 Prozent der Aktien nötig, wofür der Investor beim aktuellen Kurs rund 16 Mrd. Euro einsammeln müsste. Eventuelle Zuschläge, um von einem anderen Anteilseigner ein größeres Aktienpaket übernehmen zu können, sind hierbei nicht berücksichtigt. Dies könnte das Geschäft verteuern.

Finanzmarkt als Hürde

Und es gibt eine andere Hürde: Erstens dürfte es ausgesprochen schwer sein, in der derzeitigen Lage der Finanzmärkte solch hohe Kredite zusammenzubekommen. Dies dürfte deshalb eine Klippe für reine Finanzinvestoren sein. Zweitens würde allein der Versuch - selbst über Optionsgeschäfte - einen solchen Aktienanteil zusammenkaufen zu wollen, an der Börse und bei Daimler nicht verborgen bleiben. Ein Anschleichen, wie es Schaeffler bei Continental strategisch geschickt gemacht hat, würde beim Daimler-Konzern nach diesen Erfahrungen sicherlich nicht mehr so einfach funktionieren. Außerdem würde allein der Versuch, Aktien in diesem Umfang zu kaufen, zu erheblichen Kurssteigerungen führen und somit die erforderliche Übernahmesumme nochmals deutlich erhöhen.

Giftpillen in der Bilanz

Aus strategischer Sicht sprechen weitere Argumente gegen eine Übernahme. Daimlers Beteiligung an der EADS (15,22 Prozent) ist ein schwer verdaulicher Brocken. Allein die politischen Verstrickungen sind belastend. Eine derartige Beteiligung ist unter solchen Rahmenbedingungen nur schwer weiterveräußerbar und wird deshalb als Giftpille bezeichnet. Auch der 19,9-Prozent-Anteil, den Daimler an Chrysler hält, muss weiter als große Belastung eingestuft werden, zumal der frühere US-Partner erhebliche wirtschaftliche Schwierigkeiten hat. Die Daimler-Bilanz liefert ein weiteres gewichtiges Gegenargument: Wer die Kassenlage des Konzerns betrachtet, muss die Schulden gegenrechnen. Unterm Strich steht somit eine Nettoverschuldung von 41 Mrd. Euro zu Buche, für die ein Investor geradestehen müsste, der mehr als 50 Prozent der Daimler-Anteile erwerben würde.

Das häufig genannte Argument, ein Investor könnte das Lkw-Geschäft herauslösen und verkaufen, sagt sich leichter, als es durchzuführen wäre. Daimler ist bei den Lkw Weltmarktführer. Aus kartellrechtlichen Gründen ist der Verkauf an einen Investor aus der Branche nahezu unmöglich. Außerdem macht ein Verkauf der Lkw-Sparte aus strategischen Gründen wenig Sinn. Schließlich muss für neue Umwelttechnologien viel Geld investiert werden. Daimler kann viele dieser Technologien für Autos und Lkw einsetzen und senkt damit die anteiligen Kosten für jeden Geschäftsbereich.

Konkurrenten mit Problemen

Schließlich sind Spekulationen, ein Branchenkonkurrent könnte Daimler übernehmen, schwer nachvollziehbar. Die schwerreiche Familie Quandt z.B., die 46,6 Prozent an BMW hält, muss genügend Schwierigkeiten beim schwächelnden Münchener Konzern aussitzen. Auch andere Autokonzerne sind mit Problemen beschäftigt, und nicht jede denkbare Verknüpfung macht Sinn. Autobauer wie Porsche, die das nötige Geld aufbringen könnten, haben mit Volkswagen schon einen anderen Konzern am Haken. Toyota, dem man ein Engagement zutrauen könnte, muss erst mal seinen Sprung an die Spitze der Branche absichern. Die Autokonjunktur insgesamt flaut ab: Die Kosten steigen, die Absatzzahlen schwinden. Dies sind nicht die besten Perspektiven für eine hohes finanzielles Engagement.

Für die Daimler-Aktie sehen die meisten Analysten mittelfristig wenig Entwicklungspotenzial. Morgan Stanley und Goldman Sachs sehen ein Investment kritisch und sehen ein Kursziel von 42 bzw. 45 Euro. Hauck & Aufhäuser, Credit Suisse und Deutsche Bank stuften das Wertpapier dagegen noch als kaufenswert und setzten das Kursziel auf 52 bis 60 Euro. Dies wäre allerdings zum heutigen Stand eine unwahrscheinliche Steigerung von nahezu 50 Prozent.

Fazit: Es sprechen mehr Argumente gegen eine Übernahme als dafür. Die Gefahr, dass sich Investoren an Daimler heranwagen, ist gering.

Armin Zimny

27.08.2008 - aktualisiert: 27.08.2008 17:54 Uhr
http://www.stuttgarter-nachrichten.de/stn/page/...hmekandidaten-.html

 

28.08.08 11:19

991 Postings, 6889 Tage marco1972Stuttgart/Kawasaki -

Pressemitteilung vom 28.08.2008 | 10:26
Daimler AG
Daimler Trucks eröffnet Global Hybrid Center bei Mitsubishi Fuso

- Weltweites Zentrum für Hybridentwicklungen von Daimler Trucks
- Flottentest in Europa für Hybridfahrzeuge von Mitsubishi Fuso gestartet
- Neue Meilensteine der Initiative "Shaping Future Transportation"

Stuttgart/Kawasaki -  Gestern weihte Daimler Trucks bei der Mitsubishi Fuso Truck and Bus Corporation (MFTBC) in Kawasaki sein neues globales Hybridzentrum ein. Untergebracht  in den F&E-Einrichtungen des Unternehmens, wird es als weltweites Zentrum für die Hybridentwicklungen von Daimler Trucks dienen. Das Zentrum wurde im Rahmen einer feierlichen Veranstaltung eröffnet. MFTBC ist integraler Bestandteil des Geschäftsfelds Daimler Trucks der Daimler AG und einer der führenden Nutzfahrzeughersteller Asiens.  

"Die Gründung des globalen Hybridzentrums am Standort der MFTBC zeigt, dass die Entwicklung von Hybridnutzfahrzeugen für Daimler Trucks und Mitsubishi Fuso eine immer größere Rolle spielt", sagte Dr. Eike Böhm, Vice President für Produktentwicklung bei MFTBC. "Da die Fahrzeugemissionen und der Kraftstoffverbrauch weiter gesenkt werden müssen, sind wir davon überzeugt, dass der Hybridmarkt künftig noch schneller wachsen wird. Mit dem neuen Zentrum bündeln wir unsere Anstrengungen zur Entwicklung sauberer und effizienter Hybridfahrzeuge, damit wir den Anforderungen des Marktes heute und in Zukunft gerecht werden können."

Dr. Böhm zufolge dient das neue globale Hybridzentrum dazu, die Aktivitäten von Daimler Trucks bei der Hybridentwicklung global auszurichten und zu synchronisieren. Sämtliche Hybrid-Aktivitäten von Daimler Trucks konzentrieren sich nun in diesem Zentrum. Dies gilt auch für die in der Hybridentwicklung tätigen regionalen Mitarbeiter der Daimler Trucks Bereiche MFTBC, Mercedes-Benz Trucks und Daimler Trucks North America LLC. Insgesamt werden 50 Mitarbeiter an das Zentrum angeschlossen sein.  

Zum Leiter des globalen Hybridzentrums wurde Herr Fumio Akikawa ernannt - der über 35 Jahre Erfahrung in der Automobil- und Nutzfahrzeugbranche verfügt und auch seine bisherige Position als Leiter der Antriebsstrangentwicklung für MFTBC beibehalten wird.

Dass das Zentrum am Standort von MFTBC errichtet wurde, ist der großen Erfahrung und Kompetenz des Unternehmens auf dem Feld der innovativen Hybridfahrzeuge zuzuschreiben. Mitsubishi Fuso entwickelt seit über zehn Jahren Hybridfahrzeuge und bietet auf dem japanischen Markt bereits heute Kraftstoff sparende Modelle mit niedrigen Emissionswerten an. Hierzu gehören z. B. der leichte Lkw Canter Eco Hybrid und der Hybridbus Aero Star Eco. Auch den Canter Eco-D, ein als Konzeptstudie entwickelter leichter Hybridkipper, hat das Unternehmen entwickelt. So fungierte MFTBC bereits in der Vergangenheit als Hybrid-Kompetenzzentrum von Daimler Trucks. Mit der Gründung des globalen Hybridzentrums wird diese Rolle weiter ausgebaut und die weltweite Koordinierung der Hybridentwicklung in eine formale Organisationsstruktur eingebunden.

Bei der Eröffnung des neuen Zentrums kündigte Mitsubishi Fuso zudem an, die Zahl seiner mit der Hybridentwicklung betrauten Ingenieure auf 35 zu erhöhen.

Flottentest von Hybridfahrzeugen in Europa Parallel zur Eröffnung des globalen Hybridzentrums starten Daimler Trucks und Mitsubishi Fuso den größten Flottentest für Hybrid-Lkw in Europa.

Mitsubishi Fuso in Europa hat zehn Canter Eco Hybridfahrzeuge an acht Kunden in London geliefert. Im Rahmen der drei Jahre dauernden Erprobung soll der Einsatz der 7,5-Tonner mit Hybridantrieb beim Kunden untersucht und die hohe Effizienz des kombinierten Diesel- und Elektromotors unter Beweis gestellt werden. Die erprobten Lkw verbrauchen voraussichtlich bis zu 15 Prozent weniger Kraftstoff und stoßen zudem erheblich weniger CO2 als konventionelle Dieselfahrzeuge aus.

Das Fahrverhalten des Canter Eco Hybrid wird in einer Vielzahl von Einsatzbereichen dokumentiert. Hierzu gehören sowohl der Lieferverkehr im Stadtkern von London mit hohem Stop-and-Go-Aufkommen als auch längere Fahrten zwischen Geschäften und Lagern. Die acht an dem Flottentest teilnehmenden Kunden sind Amey, DHL, Hill Hire, Ringway, Royal Mail, Scottish and Southern, Tesco und TNT.

Die in dem Test eingesetzten Fahrzeuge sind auf europäische Bedingungen zugeschnitten. Ihre Hybridantriebe setzen sich aus einem Elektromotor und dem Antriebsstrang des 7,5 t-Serienfahrzeugs Fuso Canter zusammen, der die Euro 4-Norm erfüllt. Die Lkw sind mit einem neuen Messsystem zum Erheben der Testdaten ausgestattet und werden von zwei spezialisierten Servicezentren von Mercedes-Benz im Großraum London gewartet.

"Shaping Future Transportation"
Die Eröffnung des globalen Hybridzentrums und der Start des Hybridtests von Mitsubishi Fuso Europe markieren zwei wichtige Meilensteine der Initiative "Shaping Future Transportation" von Daimler Trucks und Daimler Buses.

"Shaping Future Transportation" ist die Bezeichnung einer weltweiten Initiative von Daimler Trucks und Daimler Buses, mit der die bereits laufenden Anstrengungen für eine erhebliche Senkung des Kraftstoffverbrauchs und der Abgaswerte von Nutzfahrzeugen nochmals verstärkt werden sollen. "Shaping Future Transportation" wurde im November 2007 bei einer Veranstaltung in Stuttgart angekündigt und umfasst mehrere Einzelinitiativen für alternative Antriebssysteme verschiedener Nutzfahrzeugmarken. Eine ganz entscheidende Rolle spielt in diesen Fahrzeugen die Hybridtechnologie - kann diese doch den Dieselverbrauch je nach Einsatzbereich um bis zu 30 Prozent senken.


Weitere Informationen von Daimler sowie ein Bild von der Eröffnung (Bild-Nr. 08 A 820) sind im Internet verfügbar: www.media.daimler.com


Über Daimler
Die Daimler AG, Stuttgart, mit ihren Geschäften Mercedes-Benz Cars, Daimler Trucks, Daimler Financial Services sowie Mercedes-Benz Vans und Daimler Buses ist ein weltweit führender Anbieter von Premium-Pkw und der größte Hersteller von Nutzfahrzeugen. Daimler Financial Services bietet ein umfassendes Finanzdienstleistungsangebot mit Finanzierung, Leasing, Versicherungen und Flottenmanagement.

Daimler vertreibt seine Produkte in nahezu allen Ländern der Welt und hat Produktionsstätten auf fünf Kontinenten. Die Firmengründer Gottlieb Daimler und Carl Benz haben mit der Erfindung des Automobils seit 1886 Geschichte geschrieben. Als Pionier des Automobilbaus betrachtet es Daimler als Anspruch und Verpflichtung, seiner Verantwortung für Gesellschaft und Umwelt gerecht zu werden und die Mobilität der Zukunft sicher und nachhaltig zu gestalten - mit bahnbrechenden Technologien und hochwertigen Produkten. Zum heutigen Markenportfolio zählen neben Mercedes-Benz, der wertvollsten Automobilmarke der Welt, die Marken smart, AMG, Maybach, Freightliner, Sterling, Western Star, Mitsubishi Fuso, Setra, Orion und Thomas Built Buses. Das Unternehmen ist an den Börsen Frankfurt, New York und Stuttgart notiert (Börsenkürzel DAI). Im Jahr 2007 setzte der Konzern mit mehr als 270.000 Mitarbeitern 2,1 Mio. Fahrzeuge ab. Der Umsatz lag bei 99,4 Mrd. EUR, das EBIT erreichte 8,7 Mrd. EUR. Als Unternehmen mit Anspruch auf Spitzenleistung strebt Daimler nachhaltiges Wachstum und Profitabilität auf dem Niveau der Branchenbesten an.


Über MFTBC
Die Mitsubishi Fuso Truck and Bus Corporation (MFTBC) mit Sitz im japanischen Kawasaki ist einer der führenden Nutzfahrzeughersteller Asiens. 2007 setzte das Unternehmen insgesamt 188.700 leichte, mittelschwere und schwere Lkw und Busse ab. Die Daimler AG hält 85 Prozent der Anteile an MFTBC. Die übrigen 15 Prozent werden von verschiedenen Unternehmen der Mitsubishi Group gehalten. MFTBC ist integraler Bestandteil des Geschäftsfelds Daimler Trucks der Daimler AG.


 

28.08.08 14:09
1

48978 Postings, 6841 Tage minicooperwird zeit das der laden endlich übernommen

28.08.08 14:14

35553 Postings, 6049 Tage Dacapominicooper,der Meinung bin ich auch...

Übernahme und restlose Zerschlagung...
-----------
Tipfehler bzw.Rechtschreibfehler
dürfen selbstverständlich von euch eingerahmt werden....

28.08.08 14:16
1

102 Postings, 6055 Tage _sentinel_ja genau abfackeln die Bude

wer braucht schon Autos?!
-----------
think global, work local

28.08.08 15:14
1

526 Postings, 5972 Tage diggaund wieder über

die 39,50 und sogar 40. Achterbah macht spass  

28.08.08 15:17

991 Postings, 6889 Tage marco1972ju :-))

das macht spaß KK heute 39,30 und nu immer nur noch SL nachziehen :-))  

28.08.08 15:18

2605 Postings, 8738 Tage H-Men@ marco

Glückwunsch, SL nicht zu eng setzen....  

28.08.08 15:31

991 Postings, 6889 Tage marco1972Gerade

gesagt schon passiert.... out 40,19  

28.08.08 15:36

2605 Postings, 8738 Tage H-MenMit AKtien oder OS?

28.08.08 15:58
1

991 Postings, 6889 Tage marco1972DAI Trade`s

 
Angehängte Grafik:
bigchart.png (verkleinert auf 93%) vergrößern
bigchart.png

28.08.08 18:26

2605 Postings, 8738 Tage H-MenHmm,

etwas zu früh raus, würde ich sagen, diese Schwankungen sind normal bei Daimler, deshalb sagte ich ja, SL nicht zu eng sagen, die Volatilität ist recht hoch...  

28.08.08 20:53

39 Postings, 5995 Tage sauterdas hört sich ja sehr gut an:

http://www.ftd.de/unternehmen/..._Offensive/406932.html?nv=cd-topnews
Daimler und RWE starten Elektroauto-Offensive
In Berlin sollen Ladestationen errichtet werden, zunächst etwa 150 Elektro-Smarts an den Start gehen: Der Auto- und der Stromkonzern verbünden sich nach FTD-Informationen, um den Elektro-Smart zu pushen.

Nach Informationen der Financial Times Deutschland wollen die Unternehmen in Berlin und anderen europäischen Metropolen Netze mit Ladestationen für eine Flotte von Elektro-Smarts aufbauen. Schon 2009 sollen die ersten Modelle der neuen stromgetriebenen Serie des Zweisitzers an interessierte Kunden ausgeliefert werden.

Insgesamt rund 500 Ladestationen sollen alleine in Berlin eingerichtet werden. Die Leistung der Elektroautos entspricht der vergleichbarer diesel- oder benzingetriebener Fahrzeuge. Die Reichweite wird im Stadtverkehr bei 150 Kilometern liegen. Für das Laden der Akkus sollen jeweils rund 2 Euro berechnet werden. Die Kosten pro Kilometer liegen damit deutlich niedriger als beim Verbrennungsmotor.

Allerdings ist die Produktion der Akkus noch teuer und bislang nur in überschaubaren Stückzahlen möglich. Daher wird die Zahl der für den Start in Berlin vorgesehenen Elektro-Smarts zunächst auf etwa 150 begrenzt sein. Ingesamt soll ein Kontingent von etwa 1000 Fahrzeugen auf mehrere europäische Metropolen verteilt werden. Später könnten die aufladbaren Smarts auch in den USA auf den Markt kommen.

Nach Informationen der FTD soll das Vorhaben am Freitag kommender Woche in Berlin vorgestellt werden. Eine Sprecherin von Daimler wollte dies auf Anfrage nicht kommentieren.

29.08.08 09:32

25951 Postings, 8573 Tage Pichelrunter von Empfehlungsliste

DJ: *ANALYSE/UniCredit entfernt Daimler aus Recommended List
(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

 August 29, 2008 03:24 ET (07:24 GMT)
Dow Jones & Company, Inc.2008
Cë<a
-----------
"Worüber die Trader in den Foren im Internet meist diskutieren ist zwecklos. In der Regel sind Methoden, die Schweigen umgibt, häufig Gold." (Emilio Tomasini)

Gruß Pichel

29.08.08 11:42

526 Postings, 5972 Tage diggaund wieder

drüber und drunter. Achterbahn yippiiih  

01.09.08 10:58
1

2605 Postings, 8738 Tage H-MenSo

Spitzenreiter im DAX ist Daimler shcon wieder, jetzt geht es um die wichtige 40?- Marke...  

01.09.08 11:17
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526 Postings, 5972 Tage diggamoin


General Motors untermauert Forderung nach staatlicher Milliardenhilfe

17:27 29.08.08

JOLIET (dpa-AFX) - Der krisengeschüttelte US-Autobauer General Motors (GM) (Profil) hat seine Forderung nach staatlicher Milliardenhilfe untermauert. Die Fahrzeughersteller bräuchten Geld, um ihre Werke zu modernisieren, sagte GM-Vizechef Robert Lutz der "New York Times" (Freitagausgabe). Es sei aber wegen der angespannten Kreditmärkte unmöglich, genug Mittel aufzutreiben. Die Autobauer hätten bereits beachtliche Fortschritte bei ihrem Umbau gemacht, sagte Lutz. Die Regierung solle nun helfen, dass der Prozess schneller voranschreite.

Neben GM fordern Ford (Profil) und Chrysler zinsgünstige, staatlich abgesicherte Kredite von bis zu 50 Milliarden Dollar (34 Mrd Euro). Die Hersteller leiden unter der Talfahrt des US-Automarkts und haben zu wenig moderne spritsparende Wagen im Programm. Mit den Krediten wollen sie die Entwicklung und den Bau neuer Modelle beschleunigen.

BEREITS ZUSAGEN ERHALTEN

Bereits im vergangenen Jahr hatten die verlustreichen Konzerne im Rahmen eines Energiegesetzes günstige Kredite von 25 Milliarden Dollar zugesagt bekommen, die aber noch nicht gezahlt wurden. Am Finanzmarkt müssten die Unternehmen wegen ihrer Probleme laut Experten rund 50 Prozent höhere Zinsen bezahlen. Den Staat würde die Subvention den Schätzungen zufolge etwa 7,5 Milliarden Dollar kosten.

An Chrysler ist der deutsche Daimler-Konzern (Profil) noch mit knapp 20 Prozent beteiligt. Den übrigen Anteile hatte der Konzern im vergangenen Jahr an den Finanzinvestor Cerberus verkauft./das/fd/wiz
Quelle: dpa-AFX

es wird so langsam zeit für einen ausbruch. wünschenswerterweise nach oben. dieses gedümpel an der 40?-Marke wird hoffentlich bald ein ende finden. mfg  

01.09.08 15:48
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2605 Postings, 8738 Tage H-MenDJ Daimler führt Reisebus auf indischem Markt ein

DJ Daimler führt Reisebus auf indischem Markt ein

15:20 01.09.08

DJ Daimler führt Reisebus auf indischem Markt ein

STUTTGART (Dow Jones)--Die Daimler AG hat ihren Luxusreisebus Mercedes-Benz Intercity Luxury Coach auf dem indischen Markt eingeführt. Der Reisebus werde in Zusammenarbeit mit dem indischen Partner Sutlej Motors gefertigt, teilte der Stuttgarter Automobilhersteller am Montag mit. Das Fahrgestell komme von Mercedes-Benz, die Karosserie werde von Sutlej Motors mit Sitz in Jalandhar bereit gestellt.

Die Bussparte der Daimler AG will die Wachstumsmärkte stärker erschließen. Im vergangenen Jahr hat die Daimler Buses ihren Absatz um 8% gesteigert und weltweit insgesamt 39.000 Einheiten der Marken Mercedes-Benz, Setra und Orion abgesetzt. Dabei steigerte das Fahrgestellgeschäft seinen Absatz um 9,5% auf 26.600 (24.300) Einheiten. Das Komplettbusgeschäft verzeichnete ein Absatzwachstum über 4% auf 12.400 (11.900) Einheiten.


Webseite: http://www.daimler.com  

02.09.08 09:52

2605 Postings, 8738 Tage H-Men41,38

+2% guter Start in die Woche....
 

02.09.08 09:53

991 Postings, 6889 Tage marco1972was`n da los ?

02.09.08 09:53
1

526 Postings, 5972 Tage diggah-men

schöner start ne`? hier scheint auch die daimler-sonne bei mir! 48 wir kommen ;)  

02.09.08 10:09

2605 Postings, 8738 Tage H-MenJetzt schon 42

da frage ich mich wirklich langsam, was da abgeht....
Hat einer was gelesen? Übernahme, Einstieg von INvestoren??  

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