vorausgesehen und auch entsprechend formuliert. Und das alles schon vor dem Jahr 2002! Leider hat man nicht auf ihn und andere wirkliche Experten gehört. Seine Worte klingen noch in meinen Ohren. Ich mag mich mit dem ganzen Sh.. gar nicht mehr befassen. Kann das alles nicht mehr hören. Man muss nun nur schauen, wie man die paar Spargroschen so anlegt, dass man sie im Falle eines Falles noch zur Verfügung hat. Und vor der kommenden Inflation schützt. Gold hat sich seit 2000 verzehnfacht. Der Zug ist m. E. abgefahren. Ein Bekannter von mir hat Ackerlang gekauft und es an den Bauern verpachtet. Der hat sich dafür einen neuen Traktor gekauft. Ein anderer hat in Frankreich einen Weinberg erworben; die Pacht erhält er in Form von Wein (Bordeaux) jedes Jahr nach der Ernte oder wenn er dort einen Besuch macht. Mr. Dax hat u. a. empfohlen: Aktien, auch in Form von ETF's, Gold. Und alles gegen Kursstürze entsprechend abgesichern. Dazu noch die selbstgenutzte Immobilie. Das Geld, das für unvorhergesehene Fälle bereitgehalten werden soll, soll als Tagesgeld angelegt werden. Das Geld kann man notfalls sofort in einer Summe abheben. Das muss die Bank sofort herausgeben. Oben gelesen: Wie man am besten Gold aufbewahrt. Meine Goldmünzen hatte ich bei der DB im Schließfach. Dazu gibt es zwei Schlüssel. Einen hat die Bank, den zweiten der Kunde. Aber das Schließfach kostet Geld. Jährlich wird es vom Konto abgebucht. Wieviel muss man jeweils erfragen. Denk ich an Deutschland in der Nacht ... Gute Nacht!
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