wer traut sich heute Deutsche Bank zu kaufen?

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neuester Beitrag: 12.03.24 13:00
eröffnet am: 06.02.08 09:06 von: Jabl Anzahl Beiträge: 17837
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20.11.08 12:09

4691 Postings, 8340 Tage calexa@mangiarotti

Schlau.... ich weiß nicht. Nach 12 Jahren hat man halt eben nur schon einiges an der Börse gesehen.

Zu Deiner Frage mit dem Stopp-Loss. Ein Fehler, den ich natürlich vor einigen Jahren auch gemacht habe, war, dass mir nicht von Anfang an klar war, was ich mit einem Einstieg in eine Aktie erreichen will.

So hat z.B. Livermoore immer gesagt: "Wenn ich einsteige, dann muß die Aktie sofort steigen. Sonst steige ich sofort wieder aus." Ich habe das nicht verstanden. Ich habe immer gedacht: "Was für ein Müll. Einer Aktie muß man doch auch ein wenig Bewegung zugestehen!"

Ein paar Jahre später weiß ich, dass der einzige, der Müll verzapft hat, ICH war. Denn es gibt sogar nur eine einzige Möglichkeit: Die Aktie muß sofort steigen. Denn warum bin ich denn eingestiegen in das Papier? Nur, weil ICH DAVON AUSGEHE, DASS DIE AKTIE STEIGT. Warum soll ich dann also zusehen, wenn sie fällt?

Und jetzt kommen wir wieder zu den 50% Verlust: Wenn ich eine Aktie kaufe, dann definiere ich gleich mit dem Kauf, wieviel Verlust ich akzeptiere. Hättest Du Dir denn vor Deinem Einstieg gedacht: "Ich nehme 50% Verlust locker in Kauf!"? Nein, hättest Du nicht! Aber Du hast das Papier dann immer länger gehalten, die Verluste wurden immer größer, und irgendwann zieht man dann die Reissleine. Aber nicht, weil man einen Trading-Plan hat, sondern weil man einfach keine Nerven mehr hat.

Und das, und in dieser Hinsicht bin ich wirklich inzwischen schlauer, ist definitiv der falsche Weg.

Klar werde ich oft ausgestoppt. Aber mal kurz überlegt: Mir wären 60.000 Euro gar nicht passiert, weil meine Stopps schon vorher gegriffen hätten. Und abgesehen davon kann man beispielsweise bei der DB einen Abwärtstrend erkennen. Ich würde also bei Ihr gar keinen Trend spielen, sondern höchstens Ausbrüche.

Hat das jetzt was mit Schlauheit zu tun? Nein. Trading, so wie ich es betrachte, ist ein Geschäft. Also solches gibt es Regeln, und die halte ich ein. Es geht einfach um Disziplin und Geduld. Schlauheit spielt insoweit eine Rolle, wie man jedes Geschäft lernen kann, sei es das Bäckerhandwerk oder die Holzbearbeitung.

Gruß Carsten  

20.11.08 12:25

25951 Postings, 8422 Tage PichelIn Anlehnung an #1

ICH !

SG0YTS

 

-----------
"Worüber die Trader in den Foren im Internet meist diskutieren ist zwecklos. In der Regel sind Methoden, die Schweigen umgibt, häufig Gold." (Emilio Tomasini)

Gruß Pichel

20.11.08 12:30

7033 Postings, 5729 Tage dddidiNachkaufen....

In einer solchen Situation irgend eine Prognose erstellen zu wollen halte ich für blanken Unsinn. Ebenso der DB ne Pleite anschnacken zu wollen. Generell bei 10 ? Kursdifferenz nachkaufen und zwar in der Größenordnung die das Gesamtpaket preislich halbiert. Dabei erreicht der Investor eine hohe Stückzahl die im Falle des Kursanstiegs überproportionale Gewinne einbringt. Ich kaufe DB erst wieder bei 10 ?. Und für Leute die ihr Geld partout als Aktie anlegen wollen empfiehlt sich die T-Aktie als ne Art Sparkasse. Und wer den kontinuierlichen Nachkauf nicht oder nur eingeschränkt leisten kann der sollte sich ein dickes Fell anschaffen und sich drei Jahre gedulden. Die DB bewältigt nicht nur die Finanzkriese ohne auf den Staat zurückzugreifen, nein sie kassiert auch noch ganz nebenbei die Postbank. Eigentlich ein Musterbeispiel für aktives und zielgerichtetes Management. Da kann es schon mal passieren das der Kurs nach unten zuckt.  

20.11.08 12:34

21 Postings, 5736 Tage mangiarotti@calexa

... du hast ja recht mit der Theorie, dass man nur einsteigt, um zu gewinnen, und dann ist das schon konsequent. Es ist eben nur so, dass man nur aus Fehlern RICHTIG lernt.

 @ alle:  In den Lotto-Jackpots liegen an diesem Wochenende >10 Mio, diese Chance ist anders als die DB berechenbar !  .-)

 

20.11.08 12:43

805 Postings, 5821 Tage Kalimero77@profnova

das mit dem nachkaufen ist halt ne anischtssache:

wenn du davon ausgehst das der kurs noch bis auf 10 geht oder drunter

und irgendwann die db pleite geht, dann macht es natuerlich keinen sinn.

 

wenn man davon ausgeht das sie noch mal 40-60% faellt von jetzt an, aber mittel- und langfristig mit deutlich

 hoeheren kursen rechnet (als 20), dann wuerd ich jetzt verkaufen und zu 10 wieder einsteigen. weil dann hast bei 20 schon 100% gewinn.

 

wenn man aber davon ausgeht das es noch bis in den bereich 15-17 runtergehen KOENNTE und danach wieder rauf, dann macht es sinn bei 19 schon mal nachzulegen, da es nicht mehr alszu fern ist und den absoluten TP erwischt du nie.

 

Ich bin ueberzeugt, beim naechsten groesseren rebound wird die db kraeftig zulegen. und dann koennen kurse von 1x,xx auch mal ganz schnell geschichte sein. kann - muss aber nicht.  

20.11.08 12:52

2629 Postings, 6024 Tage DrShnuggleRational betrachtet

Rational betrachten tut doch aktuell niemand eine Bank! Jeder fragt sich: Wen erwischt es als nächsten? Welche Leichen liegen noch im Keller?

Banken werden wir auch in Zukunft brauchen. Viele Banken werden auf der Strecke bleiben! Auch wenn die Dutsche Bank eigentlich kein Fettnäppchen ausläßt, ist sie doch bisher sehr geschickt durch die Finanzkrise geschlingert! Korrigiert mich, falls ich was verpaßt habe. Jetzt kommt noch der kleine Steuerskandal ans Licht. (100 Millionen?) Dann gibt es sicherlich noch einige Kreditkartenprobleme. Mit der Hypothekenkrise hatte die DB doch weniger am Hut. Wieviele Milliarden haben die versenkt? War doch einstellig? Der niedrige eigene Aktienkurs ist wohl deren größtes Problem!
Meiner Meinung nach wird die DB in Sippenhaft genommen und ist extrem unterbewertet. Ich habe heute zumindest noch einmal bei 19,70 nachgekauft und jetzt ist es gut. Natürlich spricht das fallende Messer total gegen die DB, doch ein Rebound kann sehr schnell gehen und ich sitze halt nicht jeden Tag am Live-Ticker. Will die einfach 10 Jahre liegen lassen. Und dafür kommen für mich nur ETFs, einige Fonds und Einzelwerte von Firmen in Frage, die meiner Ansicht auch noch in 10 Jahren da sein werden. Und die größte Deutsche Privatbank wird nicht vom Markt verschwinden, schlimmsten falls vom Staat gerettet werden müssen. Aber so schlecht sah es doch bei den Quartalszahlen gar nicht aus.
Klar können die noch mal auf 15 Euro fallen, meinetwegen auch auf 10, doch dies hat eigentlich andere Ursachen. Psychologie der Märkte, Milliarden, die momentan aus Fonds abgezogen werden und die Fondsmanager müssen dann halt auch bei niedrigen Kursen weiter verkaufen und das drückt die Kurse weiter nach unten, weswegen noch mehr Anleger Ihre Fonds verkaufen und der Preis wird weiter gedrückt. Es war und ist einfach zuviel Geld an den Märkten und steht in keinem Verhältnis zu dem real erwirtschafteten Erträgen. Aber die Bewerttung der DB ist meines Erachtens aktuell abstrus.  

20.11.08 13:05
1

731 Postings, 6639 Tage thunderBanken sind miteinander verflochten

Die Angst bei den Finanzwerten ist zur Zeit nicht mehr die Immobilen oder die Kredite sondern viel mehr die Abhängigkeit der Banken von einander. Sollte z.B. die Citigroup Konkurs melden, wird alle Banken mit in den Abgrund reißen. Deshalb meine These: Schaut nicht nach den deutschen Banken sondern den amerikanischen. Solange die Aktien der amerikanischen Banken fallen, werden alle Finanzwerte in der Welt fallen.
 

20.11.08 13:07
2

7033 Postings, 5729 Tage dddidiNachkaufen....

Wenn ihr denn auch alle auf weiter sinkende Kurse spekuliert, kenn ich doch einen der mit fröhlich strahlenden Äuglein herumläuft. und das ist ab Januar der Herr Steinbrück. Und das ist der Grund warum man noch in 08 investieren sollte. 25 % sind auch Geld. Vor allen Dingen vom erzielten Gewinn. Da macht es nicht so richtig Sinn die Talsohle einer Aktie zu treffen die 95 % ihrer Abwärtsbewegung hinter sich hat glaubt mir.
Gruß dddidi  

20.11.08 13:09
1

570 Postings, 8962 Tage der inderBanken in diesem umfeld zu kaufen ist wie

roulette spielen. Man weiß nicht welche als nächste von den großen platzt.

Meine Wette: Citi stinkt doch gewaltig und hat in diesem umfeld noch über 300.000 teure mitarbeiter zu bezahlen.  

20.11.08 13:26
1

45842 Postings, 6690 Tage minicooperwenn das so weiter geht sehen wir bald

kurse weit unter 10 euronen....  

20.11.08 13:28

9 Postings, 6098 Tage DirkXXdb shorties

es ist doch nun erkennbar, dass die dbk auf teufel komm raus geshortet wird...bin mal gespannt  

20.11.08 13:32
3

7033 Postings, 5729 Tage dddidiHuhu Inder....

Citi  ist nicht DB. Antizyklisch handeln ist angesagt. DB steigt sicher ..... Frage ist nur noch wann es losgeht. Ich leg mich auf jetzt fest.
 

20.11.08 13:35
2

731 Postings, 6639 Tage thunderMein Urteil Verkaufen!

Ich glaube langsam, dass viele hier die Realitäten verkennen. Niemand shortet die Deutsche Bank. Sondern viel mehr keiner will Bankaktien haben. Seht ihr eigentlich gar nicht die Dramatik. Geht Citigroup oder andere Unternehmen bankrott, so kommen die Banken nicht an ihre Kredite Die Unsicherheit steigt von Tag zu Tag. Die Risikovorsorge wird steigen auch von Tag zu Tag. Auch Ackermann wird vom Markt gezwungen, Staatshilfen anzunehmen. Er wird die Kreditausfälle alleine nicht managen. Deshalb lautet mein Urteil für mich VERKAUFEN.



Dies ist meine Meinung. Keiner soll/darf danach handeln.
 

20.11.08 13:43
2

1097 Postings, 5754 Tage Hummel2805Erste Position Deutsche Bank

Bin jetzt mit einer ersten Position zu 19,55 Euro drin!

Hummel  

20.11.08 13:46
4

794 Postings, 5794 Tage LennyxxxBin heute eingestiegen...

und das nicht short!! Die Deutsche Bank ist denke mit das sicherste und beste Invest bei den Titeln im Dax.  

20.11.08 13:49
1

1961 Postings, 6969 Tage SunbrokerIch steig morgen ein bei 16,50

20.11.08 13:49
1

4795 Postings, 8347 Tage GilbertusSchweizer Notenbank senkt Libor-Zielband um 100 Ba

 

Zürich - Die Schweizerische Nationalbank (SNB) hat das Zielband für den Dreimonats-Libor mit sofortiger Wirkung um 100 Basispunkte auf 0,5 bis 1,5 Prozent gesenkt. Sie werde den Schweizer-Franken-Geldmarkt grosszügig und flexibel versorgen, um den Libor in den mittleren Bereich des Zielbandes zu führen, hieß es.

Dank des Rückgangs der Energie- und Rohwarenpreise könne die Preisstabilität früher als erwartet wieder hergestellt werden. Es sei wahrscheinlich, dass die Inflation bereits vor dem Jahresende unter 2 Prozent fällt. Die internationale Konjunkturlage habe sich zudem deutlich verschlechtert. Dadurch habe sich für das nächste Jahr das Risiko eines markanten Rückgangs der wirtschaftlichen Entwicklung in der Schweiz erhöht. Mit der Senkung des Libor-Zielbandes um 100 Basispunkte nutze die Nationalbank den Spielraum, der ihr zur Verfügung steht.

Die Nationalbank kündigte an, die Lage an den Geld- und Devisenmärkten weiterhin aufmerksam zu beobachten.


Quelle; © BörseGo AG 2008

Die EU & die USA können jetzt bald nachfolgen, dann wird es leicht noch GRUEN bis Heute Abend,
eben, weil von 1929 die nötigen Lehren gezogen wurden.

.


 

20.11.08 13:54

2629 Postings, 6024 Tage DrShnuggleDB - DAX

Der sicherste der Title im Dax, naja, wohl eher nicht, aber schon einer der sichereren, da der Staat die DB im schlimmsten Szenario wohl nicht fallen lassen wird.
Einer der besten Titel würde ich auch sagen, da die DB schon so enorm verprügelt worden ist. Normalerweise läuft Dax und DB relativ parallel, doch aktuell klavt eine risige Lücke. Beim jetzigen Kurs der DB müßte der Dax bei ca. 1600 Punkten stehen.
Da tun sich drei Fragen auf:
1) Nähern sich der DB Kurs und der Dax Stand wieder an wie in den vergangenen 20 Jahren?
2) Wenn ja, kommt der Dax zum Kurs der DB oder 3) umgekehrt?

Bei der DB lauern noch so einige Gefahren, vor allem aus den Staaten und von anderen Banken. Aber vieles wurde schon mit eingepreist!  

20.11.08 14:10
3

1097 Postings, 5754 Tage Hummel2805DB

Es ist schon krass was hier abläuft, wir waren ja vor 2 Wochen noch auf 36 in der Spitze.
Fakt ist eins - hier wurde aus Amerika geshortet bis zum Abwinken, obwohl sich nach den Q 3 Zahlen
überhaupt nichts geändert hat.
Der Hauptgrund für dieses Gemezzel ist die Abstufung von General Motors auf 0 Dollar.
Viele in Amerika haben Ihr Geld in GM gehabt und 80% verloren (teilweise Altersvorsorge)
Und das wird jetzt der Deutschen Bank heimgezahlt. (Habe ich auch im Forum geschrieben und vorausgesagt)
Nun gestern kam noch die ungeklärte Postbankgeschichte auf den Markt, also nochmehr Unsicherheit.

Ich glaube aber, das wir heute erstmal die Tiefstkurse gesehen, deshalb bin ich auch zu 19,55 rein.

Hummel  

20.11.08 14:16
1

7033 Postings, 5729 Tage dddidiumgekehrt...

Die Differenz zeigt eigentlich das potenzielle Wachstum der DB Aktie.  

20.11.08 14:17

410 Postings, 5744 Tage ProfNovaWenn...

die DB nicht verstaatlicht wird, dann nähert sich der Kurs "irgendwann" wieder an. Aber eine ausbleibende Verstaatlichung wird von Tag zu Tag unwahrscheinlicher...und der Umkehrschluss ist: Wo der Kurs also stehen wird, wenn in die Weltwirtschaft "eines Tages" (vermutlich 2-3 Jahre) wieder Normalität einkehrt, kann momentan fundamental überhaupt nicht geortet zu werden.

Wahrscheinlich wird diese Foren-Beitragsseite hier schon bald - nach der Lehmanssache - ein neues Abschreckbeispiel für Torschlusspanik an der falschen Stelle sein.    

20.11.08 14:20

410 Postings, 5744 Tage ProfNovaDer Grablauf der Lemminge grafisch dargestellt

...denn sie wussten nicht was sie tun ;-)  
Angehängte Grafik:
db2.jpg
db2.jpg

20.11.08 14:26

410 Postings, 5744 Tage ProfNovaDB total unterbewertet, neue News machts klar ;-)

Kreise: Deutsche Bank streicht 900 Stellen im Marktteam
14:07 20.11.08

NEW YORK/FRANKFURT (dpa-AFX) - Bei der Deutsche Bank (Profil) drohen wegen der Finanzmarktkrise Stellenstreichungen. Nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur dpa aus Unternehmenskreisen will der DAX-Konzern in seinen Marktteams etwa 900 Stellen streichen. Der Jobabbau solle überwiegend in London und New York erfolgen, hieß es. Entsprechende Medienberichte wurden damit bestätigt. Ein Sprecher der Bank in New York wollte auf Anfrage keine Stellung nehmen. Auch in der Frankfurter Konzernzentrale hieß es am Donnerstag: "Kein Kommentar."

Die Kürzungen erfolgen den Informationen zufolge in Abteilungen, die sich mit den riskanten Wertpapieren im Zentrum der Kreditkrise beschäftigen. Betroffen sind unter anderem der Eigenhandel und der Bereich für strukturierte Produkte. Sie zählen beide zur Sparte Global Markets mit insgesamt gut 7000 Beschäftigten, einem Teil des Investmentbankings. Das Investmentbanking, lange Hauptertragsbringer der größten deutschen Bank, hatte in der weltweiten Finanzkrise kräftige Einbußen hinnehmen müssen.

Weltweit haben Finanzhäuser Schätzungen zufolge im Zuge der Krise bislang den Abbau von mehr als 200.000 Arbeitsplätzen angekündigt. Zuletzt gab erst am Dienstag die besonders schwer getroffene US-Bank Citigroup (Profil) die Streichung von weiteren mehr als 50.000 Jobs bekannt./fd/jb/DP/stw

 

20.11.08 14:41
2

1547 Postings, 6120 Tage uli777KAUF XETRA 19,565 ca. 9.40 Uhr

Gestern abend hatte ich mir vorgenommen Q-Cell oder Solarworld zu kaufen. Meiner Ansicht nach steckt weiterhin großes Potential in diesen beiden Werten. Meine Freundin hat mir abgeraten. Ich soll meiner Strategie treu bleiben. Sie hatte Recht!  

20.11.08 14:56

731 Postings, 6639 Tage thunderTalfahrt

hört gar nicht auf. Siehe mein Beitrag 813.  

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