Es ist charttechnisch eine ganz normale Reaktion....und die Umsätze der letzten Tage waren auch sehr bescheiden...
Ich glaube, da sind noch viele an der Seitenlinie, die gerne einsteigen wollen, jedoch sich scheuen, wegen dem Fiscal Cliff...falls da eine Lösung diese Woche sich noch abzeichnet...dann geht die Post ab...
London (www.aktiencheck.de) - Jesko Mayer-Wegelin, Analyst von HSBC, stuft die Aktie von K+S (ISIN DE000KSAG888/ WKN KSAG88) unverändert mit "overweight" ein.
Das Salzsegment sei bei K+S für rund 30% des operativen Gewinns verantwortlich. Die positive Sichtweise des Titels werde untermauert. Das Kursziel von 50,00 EUR bleibe bestehen.
so hört man sich wieder und ich bin ganz Deiner Meinung: Charttechnisch eine ganz normale Reaktion. Die Aktie hatte in den letzten 5 Tagen in der Spitze in Summe bis zu 14% zugelegt. Da haben einige kalte Füsse bekommen, aber gerade "kalte Füsse" tun der Aktie gut. Glatteis und Schnee muss herbei, dann wird es uns sicherlich warm, denn dann steigt nicht das Thermometer sondern die Aktie von K+S. Meine Wette mit einem Kollegen steht seit letzter Woche: "Die K+S wird eher die 40.- als die DB die 38.- erreichen".
Hatte genug von der Deutschen Bank und habe dann auf die K+S, RWE und EON umgeschichtet...was ist passiert...Deutsche Bank hat danach viel besser performt...hahaha...so ist es eben, wenn man umschichtet...
Denke auch, dass die nächste Zeit hier mehr los ist...es sind viel weniger Aktien im Umlauf....dazu auch noch die richtige Saison...und die Nachrichtenlage sowie Charts sind auch gut...kann nur nach oben gehen...
US-Regierung hält Sturz von 'Fiskalklippe' für denkbar
WASHINGTON (dpa-AFX) - Die US-Regierung hält laut Finanzminister Timothy Geithner ein Scheitern der ökonomisch brisanten Verhandlungen über den Haushalt für denkbar. Er sei bereit, das Land von der soenannten Fiskalklippe fallen zu lassen, sollten die Republikaner sich weiter gegen Steuererhöhungen für Wohlhabende stemmen, sagte der von US-Präsident Barack Obama ernannte Verhandlungsführer am Mittwoch in einem Interview des TV-Senders CNBC.
Die Regierung sei "absolut" darauf vorbereitet, die automatischen Haushaltskürzungen und umfassenden Steuererhöhungen in Höhe von 600 Milliarden Dollar (458 Milliarden Euro) zum Jahreswechsel in Kraft treten zu lassen, sagte Geithner. "Es gibt keine Perspektive für eine Einigung, in der die Steuerraten für die reichsten zwei Prozent nicht steigen." Höhere Steuern für alle mit mehr als 250 000 Dollar Jahreseinkommen ist Obamas Kernforderung.