Du bringst ja gerade alles durcheinander bezügl. meiner Stellungnahmen.
Ich bin beruflich ein EDV-/Reorganisator interner Abläufe gewesen, hab das mit der Hand am Arm gemacht! Erfolgreich! Das heisst, ich habe im Betrieb Material-, Personal-, Sonstige-Kosten gesenkt, Wartezeiten verkürzt, Abläufe gestrafft/umorganisiert, den Service/die Information erhöht/verbessert, überflüssige Tätigkeiten abgeschaltet, nützliche neue Funktionen eingerichtet/hergestellt, eben Abläufe verschlankt, optimiert, + XXX; Dies unterstützt zB durch neue EDV-Programme, neue Drucker, neue Formulare, neue Handscanner, Einrichtung einer Scanner-Strasse, neue Lagerplatz-Organisation, + XXX.
Meine Hauptkritik bei FPH ist, dass ein derartiger interner REORG-Prozess dort nur langsam angelaufen ist (FP-FIT), dieser bisher nur wenige messbar positive Ergebnisse brachte ( zB geringere Steuern, evt. verbessertes Währungshandling,???)! Dabei liegt dieses Feld allein in der Hand von FPH ! Und ... die von mir aufgrund meiner Erfahrung und gelesener Geschäftsberichte unterstellten internen Ineffizienzen (wie soll ich die hier nennen, ich bin ja nicht vor Ort und sehe wie die Abläufe sind ...) erst jetzt vom Vorstand 'erkannt' sind und 'beziffert' worden sind, nämlich mit 6-8 Mio Reorg-Aufwand in 2018! Was dann ab 2019 ca. 8 Mio Kosteneinsparung pro Jahr bringen soll (bzw. die EBITDA-Marge von 13% auf 17% steigen soll). Wenn das gelingt ist das sehr positiv.
Zu ACT (Umsatz-Wachstum ...) hab ich wenig gesagt, davon versteh ich wenig, denn da hab ich keine praktische Erfahrung und das Feld liegt mir nicht so ... bitte mir diese Selbsteinschätzung mal als positiv auszulegen.
Oh mann ...
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