und ich frag mch das öfter,nur das ich mich nicht Faber nenne.
Ist ja normal das nach so einem starken Anfang des Dortmunder Teams auch mal Kritik aufkommt und das jeder Tatort gleich gut oder gleich schlecht ist geht ja auch nicht.
Nur das die Figur Faber z.B. den Zauber verloren hätte oder andere Formulierungen sind eben den Anforderungen einer Kritik geschuldet die den literarischen Anspruch hat für sich zu stehen und treffen nicht unbedingt zu. Der muß einem nicht gefallen haben, dann aber brauchts nicht soviele Worte um das auszudrücken.
Hundstage ist durchaus dem Dortmunder Schema treu geblieben, hat nicht negativ überrascht. Das in der Beziehung der jungen Bullen was nicht stimmt ist ja offensichtlich, da deutet sich eben auch schon was an (ähnlich wie bei Faber zu Beginn), was nach Auflösung verlangt. Sonst würde der Kerl nicht dermaßen schlecht rasiert, selbst für Dortmunder Verhältnisse, soviel Alk in sich reinschütten.
Das den Schauspielern zudem ein mit Method Act überladenes Drehbuch zugemutet wurde, Anklänge von Folter, war den Schauspielern eben auch nicht anzumerken.
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