Etwas Wasser in den Wein.... 540811 Aareal bank

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neuester Beitrag: 08.08.24 11:05
eröffnet am: 16.08.10 08:15 von: dddidi Anzahl Beiträge: 4550
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30.11.15 10:37

13 Postings, 5092 Tage macshottyGeldschwemme (nicht für jeden)



Eigengeld mit billigen Hypothekendarlehen sicher in "Betongold" anlegen ?  

30.11.15 10:40

13 Postings, 5092 Tage macshottyÜbernahmehunger


Vonovia will Deutsche Wohnen übernehmen, die Braut ziert sich.
Wenn die Hochzeit platzt, muss eine neue her, es herrscht Übernahmefieber.
Bei der Geldschwemme kein Wunder. Würde sich die Aaral-Bank ebenfalls zieren?
.  

30.11.15 10:42

13 Postings, 5092 Tage macshottyEin "e" für Aareal-Bank nachgereicht



Moderation
Zeitpunkt: 30.11.15 11:39
Aktion: Nutzer-Sperre für immer
Kommentar: Doppel-ID - Von: McShotty

 

 

01.12.15 08:17

1081 Postings, 6051 Tage dreherth# macshotty

irgendwie stehst du ganz alleine in diesem thread. Da ich die Aareal schon einige Zeit beobachte stellt sich mir die Frage warum diese so nachgegeben hat und nicht mehr nach oben zieht. Du scheinst Fachmann für Aareal zu sein, hast du eine Erklärung und wie siehst du die Entwicklung.  

03.12.15 11:25

88 Postings, 5973 Tage Noob09schlechter Verlauf

Die Aareal Bank ist in den letzten Wochen ziemlich schlecht gelaufen. Wenn man den Gesamtmarkt mit betrachtet erst recht. Hätte ich nicht erwartet. Habe mit einem Angriff auf die 35 gerechnet, sobald der Markt anzieht.
Bleibe hier vorerst an der Seitenlinie und schau mir das noch etwas an. Sollte die 30 kommen, wirds wieder interessant.
Gruß  

06.12.15 09:44

162 Postings, 3544 Tage OleMJa dieser Margendruck,

wird sicherlich negative Auswirkungen auf den Kurs der Aareal mit sich bringen (vgl. auch das Statement vom Vorstand in der Börsenzeitung). Allerdings waren dort auch schon Antworten zwischen den Zeilen zu lessen. Ausbau der Aktivitäten in den USA, die sich ja zur Zeit im Aufwind befinden und wo die Gewinnspanne wohl höher sein soll. Was mit dem Hinweis auf die Digitalisierung gemeint war, kann ich allerdings nicht einschätzen. Möglicherweise ist hier der Abbau von Personal gemeint. Bleibt sicherlich auch nach den beiden Übernahmen und der Beendigung der Beschäftigungszusagen nicht aus.  Ende Februar sind wir dann schlauer. Dann wird wohl eine Neuausrichtung sowie die damit verbundenen Kosteneinsparungen bzw. Gewinnsteigerungen bekannt gemacht. Ändert aber m.E. nach nichts an einer üppigen Dividende für 2015.
   

09.12.15 09:50

1599 Postings, 3734 Tage MitschAareal hebt Prognose erneut an

http://www.aktiencheck.de/news/...onzernbetriebsergebnis_2015-6897585

2015 und 2016 wird ein Einmalertrag aufgrund eines Verkaufs generiert.  

11.12.15 13:26
4

14220 Postings, 4931 Tage crunch time#2332

Der Deal ist sicherlich nicht verkehrt. Jedoch sind das eher durch einen einmaligen Tafelsilberverkauf gehobene stille Reserven, d.h. Sondergewinn, und weniger durch das laufende operative Geschäft erzeugter Gewinn der hinzukommt. Wird aber ohnehin erst im kommenden Jahre zum Großteil gewinnwirksam verbucht werden und somit auf den Gewinn von 2015 nur wenig wirken. Das Problem ist zum einen, daß der Gesamtmarkt nach Draghis Underperformance deutlich wegknickt und das zum anderen Banken im allgemeinen unter die Räder kommen und ungefähr so "beliebt" sind wie EON und RWE. Siehe Kurse von der CoBa oder der Deutschen Bank. Da ist Aareal in Sippenhaft. Was alle Banken weiter belastet, daß ist das niedrige Zinsniveau in der Eurozone. Die Verlängerung des QE bis 2017 bedeutet auch, daß die Zinsen länger niedrig bleiben. Gleichzeitig redet Aareal immer bei ihren Investoren-Präsentationen von zunehmendem Wettbewerbsdruck. Von daher könnte dies eben das weitere Wachstum im kommenden Jahr bei der Aareal einbremsen oder die Margen belasten, falls man das nicht nur sagt, um Understatement zu betreiben, um am Ende dann doch positiv zu überraschen in 2016. Jedenfalls ist durch den Kursrückgang die DiviRendite inzwischen deutlich angestiegen und man ist Bereich von ca. 5% angekommen. Wer also 5% Divi ausgeschüttet  haben möchte im kommenden Jahr, der könnte Aareal jetzt kaufen (oder eine Freenet um die 30 oder eine Telefonica Deutschland bei ca. 4,80, usw. usw. ). Ist die Frage wieweit die Leute mental schon bei Divis von 2016 sind oder ob man da nicht kurzfristig noch eher auf Dinge schaut wie die FED und die Zinsen nächste Woche, großer Verfallstag nächste Wochen und Window Dressing in den letzten Wochen des Jahres 2015. Also Im Bereich 26/28 sollte man bei der Aareal nicht viel verkehrt machen mit einem Einstieg. Erste Teilposi könnte man auch vielleicht jetzt schon in Erwägung ziehen, wo man jetzt unter 29 aktuell notiert.  
Angehängte Grafik:
chart_free_aarealbank_(3).png (verkleinert auf 52%) vergrößern
chart_free_aarealbank_(3).png

11.12.15 13:58
2

2442 Postings, 4149 Tage Johnny Utahcrunch, vielen Dank für deine wie immer

sehr interessanten Einschätzungen. Ich habe das Interview des CEO in der Börsenzeitung letztes Wochenende ganz gelesen, in dem er schon auch gesagt hat, wie man gegensteuern will: Fokus USA (steigende Zinsen und Margen), mit der IT-Tochter hat man Zukäufe auf europäischer Ebene getätigt, die Verwaltungskosten werden abnehmen, durch das Abschmelzen des übernommenen Portfolios sinken die Risikorückstellungen und noch ein paar Dinge. Man hat dieses Jahr auch schon ein Gebäude in Frankfurt mit 9 Millionen Euro Gewinn veräußert und will ja bekanntermaßen noch mehr verticken. Klar, das wäre dann zwar wieder ein Einmalgewinn, aber den nimmt man als Aktionär gerne mit. Für 2017 hat der CEO dann - sofern keine Übernahmen auf ähnlichem Niveau wie jüngst möglich sind - auch einen Erwerb eigener Aktien in den Raum gestellt. 2016 will man nutzen, um das Portfolio der Übernahmen abzuschmelzen. Insofern glaube ich schon, dass man absichtlich tief stapelt. Ich halte eine Aareal insgesamt sogar entspannter als eine Freenet und bin überzeugt, dass wir bis zur HV deutlich höhere Kurse sehen werden. Klar, man gibt sich stockkonservativ und das kommt wenig sexy an der Börse an (man wollte jüngst ja nicht mal etwas zur Dividende sagen... höchstens, dass es eine gibt... angesichts der Geldberge würde man bei Drillisch das z. B. ganz anders kommunizieren), aber auf lange Sicht fühle ich mich für den konservativen Teil des Depots mit der Aktie wohl.    

11.12.15 14:46

14220 Postings, 4931 Tage crunch time@ Johnny Utah

Danke für deine  Ausführungen zu dem Interview. Hatte da nur gelesen was frei auf der HP war, aber nicht das ganze Interview. Da ist schon die Überschrift wenig kursförderlich gewesen. Und auf den ersten Blick springen natürlich in dem Text  Wörter wie Margendruck und sinkender Zinsüberschuß ins Auge

5.12.15 Aareal Bank rechnet mit Margenrückgang-
https://www.boersen-zeitung.de/index.php?li=1&artid=2015234002

Denke auch, daß man da gewisse Stellschrauben hat an denen man noch drehen wird, um sich dann doch am Ende etwas besser darzustellen als mancher jetzt denkt. Im Februar soll ja eine große Strategiepräsentation diesbezüglich erfolgen. Warum kann man nicht schon 2016 ein ARP starten, falls man kursmäßig doch wieder zu weit abgleiten sollte? Das Geld dafür wäre ja schon vorhanden und man könnte ja später Aquisitionen z.T. mit diesen Aktien dann bezahlen, wenn der Kurs wieder höher steht. Freenet sehe ich wiederum etwas entspannter, da dort einfach relativ sicher absehbare Geldströme fließen und Dinge wie Zinsen, Konjunktur und Wechselkurse weniger Einfluß haben als bei der Aareal. Aber wie man den Kapitalmarkt kennt wird oft in Paniksituationen nicht groß unterschieden und alle wollen zur gleichen Zeit durch die Tür (siehe 2008=>2009 : http://www.ariva.de/chart/images/...0~T2007-03-21~Ufree~VCloseLine~W0 )

 

11.12.15 15:33
1

2442 Postings, 4149 Tage Johnny UtahKein ARP 2016 wurde so begründet,

dass man in 2016 keine Übernahmen tätigen will, weil man durch die Integrationen kapazitätsmäßig gebunden ist und die Portfolien komplett bereinigen will, um dann in 2017 zu sehen, ob der Kapitalmarkt Übernahmen auf dem gleichen Niveau wie zuletzt (d. h. mit deutlichem "Sofortgewinn) hergibt. Sollte dem nicht so sein, käme u. a. besagtes ARP in Frage, denn man sitzt ja jetzt schon auf einem Berg Cash. Der CEO hält diese Strategie des "Pulver trocken haltens" für umsichtiger und auf längere Sicht für ertragsreicher. Ähnliches Niveau wie zuletzt würde bedeuten: 2,50 Euro ins Eigenkapital und 50 Cent Ergebnisbeitrag. Das wäre dann wohl in der Tat besser als ein ARP 2016.

Die Überschrift der Börsenzeitung ist natürlich unter aller Kanone und auch der frei zugängliche Teil gibt eigentlich nur eher die negativen Seiten wieder.

   

11.12.15 16:13
1

14220 Postings, 4931 Tage crunch time#2336

O.k., danke für die Erläuterung mit dem ARP. Wobei für mich ein ARP mehr ein Frage des Aktienkurses wäre und weniger eine Sache des Kalenderjahres. Ein ARP macht Sinn, wenn man den Eindruck hat es liegt eine klare Unterbewertung der eigenen Aktie vor und es geht es in Zukunft wieder deutlicher hoch. Von daher brauche ich eigentlich in 2015 keine Aussagen zu einem ARP in 2017 machen, wenn ich doch garnicht absehen kann wie die Aktie in 2017 bewertet ist. Aber wenn man z.B. in 2016 Aktien kaufen würde, und das noch vor der HV, dann könnte man bei jeder dieser gekauften Aktien noch ca. 1,50 (mögliche DiviHöhe) sparen. Und unter der Annahme 2017 wäre die Divi ähnlich, ca. 3? je Aktie an Ausschüttung einsparen innerhalb 20 Monate. Also da sollte man je nach der weiteren Entwicklung des Aktienkurses überlegen, ob man wirklich 2016 kein ARP auflegt wenn man irgendwo im mittleren 20er Bereich landen würde (es sei denn man hätte intern doch Zweifel an seinem weiteren unternehmerischen Erfolg).  

13.12.15 17:48
2

1086 Postings, 4391 Tage Timo1990ARP

Ein Rückkaufprogramm hängt auch von den Alternativen ab, nicht nur davon, ob eine Unterbewertung vorliegt. Wenn der Kurs "fair" ist, aber Investitionsalternativen (Ek thesaurierung, um neue Kredite zu vergeben) eine geringe Verzinsung aufweisen, kann ein Aktienrückkauf trotzdem Sinn ergeben. Wenn die Bank von niedrigeren Margen in Europa spricht und der RoE derzeit bei knapp über 10 % (ohne Einmaleffekte) liegt, dann werden neue Investitionen ggf. weniger Rendite auf das thesaurierte EK erbringen und ein Rückkauf eigener Aktien wird relativ betrachtet attraktiver.

Die Bewertung wirkt nun wieder attraktiv, ich denke derzeit über einen kleineren Kauf nach. Ein (bereinigtes) KGV um die 10, die Möglichkeit durch Synergien den RoE noch etwas zu heben und die sehr hohen Eigenmittelquoten überzeugen mich.  

14.12.15 11:23

2442 Postings, 4149 Tage Johnny UtahARP

Ich glaube auch, dass bei Banken eigene Aktien nicht als Aquisewährung eingesetzt werden können und somit nur ein Einzug in Frage kommen würde. Insofern macht es von der Denkweise des Vorstands schon Sinn, wenn man bis 2017 warten will, um ggf. die Mittel für eine Übernahme zu haben. Ich werde die Zeit nutzen, um eher Bestände aufzubauen.    

15.12.15 16:31

14220 Postings, 4931 Tage crunch time#2339

Johnny Utah :#2339  Ich glaube auch, dass bei Banken eigene Aktien nicht als Aquisewährung eingesetzt werden können und somit nur ein Einzug in Frage kommen würde.
=======================
Was bringt dich zu dem Glauben? Ist ja nicht verboten, oder? Und eigentlich nichts unübliches bei Unternehmenszukäufen, wenn man Zukäufe mit einer Mischung aus eigenen Aktien und Cashanteil stemmen würde. Einzug wäre aber auch o.k.. Steigert damit den Gewinn je Aktie.

 

16.12.15 10:21

2442 Postings, 4149 Tage Johnny UtahVerboten nicht, aber wahrscheinlich nicht

gewünscht. Wenn jemand etwas wie eine WestImmo loshaben will, dann wird er wohl Bares sehen wollen und nicht Aktien an einem anderen Finanzinstitut. Naja, wir werden sehen.  

16.12.15 14:13
2

14220 Postings, 4931 Tage crunch time#2341

Könnte man aber dann quasi bei jeder Übernahme unterstellen, daß der Verkäufer keine Aktien haben will und nur Cash. Aber in der Realität gibt es doch massig Fälle wo eben auch zum Teil mit Aktien bezahlt wird und nur zum Teil mit Cash (deswegen gibt es ja auch Vorratsbeschlüsse auf HVs für Kapitalmaßnahmen im Falle man will damit Zukäufe tätigen, siehe z.B. jüngst bei Dialog Semi (http://www.cash.ch/news/alle/rss/...e_geben_gruenes_licht-3392314-448 ). Von daher sehe ich da keinen Unterschied zwischen Aareal oder jeder anderen Firma aus anderen Branchen wo man Aktien auch als Akquisitionswährung einsetzt.

https://de.wikipedia.org/wiki/...de_für_das_Halten_von_eigenen_Aktien

 
Angehängte Grafik:
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unb.png

05.01.16 11:45
1

2442 Postings, 4149 Tage Johnny UtahDas neue Jahr mit einem Nachkauf unter 28

begonnen. Die Marktkapitalisierung beträgt nicht mal mehr 1,7 Milliarden. Selbst wenn man Margendruck unterstellt, ist dies aus meiner Sicht irrational. Naja, Dividenden mitnehmen und abwarten. Für 2016 kann man ja schon wieder einen Sondergewinn aus dem Immobilienverkauf im Dezember erwarten. Macht auch knapp 1 Euro je Aktie aus. Das ist dann das 3. Jahr in Folge mit Sondergewinnen.  

05.01.16 12:20
1

1086 Postings, 4391 Tage Timo1990kleiner Zuschlag

Heute habe ich auch eine kleine Portion in mein Depot gelegt, hoffentlich mit gutem Timing, wobei eine langfristige/dauerhafte Halteperiode angepeilt ist.

Ich erwarte mir nach wie vor wenig Gewinnwachstum (RoE zur Thesaurierung eher niedrig, RoE-Zuwachspotential vorhanden aber nicht hoch). Dafür lockt die Dividende und das KGV (adjustiert um Einmaleffekte) zusammen mit der guten Eigenmittelausstattung und Besicherung der Kredite.

Sollte der Kurs noch weiter nachgeben, ohne dass sich die Geschäftsaussichten verschlechtern, werde ich noch einmal zuschlagen.  

07.01.16 11:26
1

2442 Postings, 4149 Tage Johnny UtahNochmals nachgelegt.

Mal wieder eine interessante Börsenzeit. Ich wünsche allseits gute Geschäfte und Nerven.  

07.01.16 22:18
1

916 Postings, 3827 Tage SchlauenHallo Johnny

ich hoffe Du hast noch ein bißchen "Frisches".

Morgen kannste noch preiswerter einkaufen.  

11.01.16 12:41

412 Postings, 3776 Tage McShottyAnalystenmeinung


Mehr trauen Analysten den Bankaktien aus der zweiten Reihe zu. So empfehlen zahlreiche Experten die Aareal Bank aus dem MDAX zum Kauf. "Aareal bietet solide Gewinne, eine hohe Dividende und eine gute Bewertung", schwärmt Analyst Dirk Becker von Kepler Cheuvreux. Im dritten Quartal verbesserte der Wiesbadener Immobilienfinanzierer sein Ergebnis um nahezu ein Viertel auf 82 Millionen Euro. Im Gesamtjahr wird ein Rekordergebnis von 450 bis 460 Millionen Euro angepeilt.

Mehr:

http://www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/...aktien-1000983834/3

Was nützen die  V I E L E N  positiven Äußerungen in den letzten Monaten bei einem "Langweiler" ?

Oder : 2000 dotcom blase,  2008 kollabierte die Investmentbank Lehman Brothers und acht Jahre später jetzt 2016 wieder eine Talsohle (bereits) erreicht ???  

11.01.16 22:39

916 Postings, 3827 Tage SchlauenMeiner Meinung nach

hat der "Seuchenmonat " ein Ende.  

12.01.16 16:10

52 Postings, 3245 Tage Chrisomaticschaut so aus

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