es hier wieder aufwärts geht. Das Ergebnis 2012 war enttäuschend, sicherlich auch den Umstrukturierungen geschuldet. Aber weltgrößter Edelstahlhersteller (12% Welt, 40% Europa) mit Zielumsatz von ca. 9 Mrd. ?, eine aktuelle MK von 1,3 Mrd. ? (KUV 0,15!). Irgendwann kommt das Comeback der Aktie.
na, wenn mann sich den 3-Jahres-Chart oder noch längere Perioden ansieht, kann man das wohl noch nicht Erholung nennen. das wird noch Zockerei sein. Aber jede richtige Erholung oder Trendwechsel fangen schließlich irgendwie an....
Grad mal ein Jahr und VDM steht vor dem Weiterverkauf.. Outokumpu steht unter Druck die Schulden zu verringern...so wird das Ausschlachten weitergehen... Irgendwie ähnelt das alles an Nokia... Die übernommene Edelstahlsparte Nirosta wird sicher mittelfristig zumindest hier in D bald verschwinden. IMO (Verlagerungspläne Krefeld sind wohl schon abgesagt worden!)
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Outokumpu-Beschäftigte in Sorge - Belegschaftsversammlung in Krefeld
15:12 12.06.13
HELSINKI/KREFELD (dpa-AFX) - Nach der Übernahme der ThyssenKrupp (ThyssenKrupp Aktie)-Edelstahlsparte durch den weltgrößten Edelstahlkonzern Outokumpu fürchten die Beschäftigten an den Standorten Krefeld und Bochum um den Erhalt ihrer Arbeitsplätze. Rund 1.000 Beschäftigte nahmen am Mittwoch in Krefeld nach Angaben der IG Metall an einer öffentlichen Belegschaftsversammlung teil. Eingeladen war auch NRW-Arbeitsminister Guntram Schneider (SPD).
Das finnische Unternehmen hatte angekündigt, sein Sparprogramm zu verschärfen. Bis Ende 2017 will Outokumpu weltweit 2.500 Stellen streichen. Noch im vergangenen Jahr hatte das Unternehmen den Abbau von lediglich 2.000 Jobs in diesem Zeitraum angekündigt.
Neben der bereits angekündigten Stilllegung des Edelstahlwerks in Krefeld mit 550 Beschäftigten noch in diesem Jahr ist auch das Edelstahlwerk in Bochum von der Schließung bedroht. Zuvor soll jedoch noch die Wirtschaftlichkeit des Werks auf den Prüfstand gestellt werden. Am Standort Krefeld pochen die Beschäftigten nun auf Investitionen, die den Erhalt des verbleibenden Kaltwalzwerks sichern sollen./uta/DP/kja
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Dazu passend vorübergehende Betriebsstillegung bei Krefeld, Kurzarbeit Bochum....
Tja ...die Drecksfinnen wissen wie man Standorte unbürokratisch schnell vernichtet....und schließen kann.
In Erinnerung an "NOKIA" ....
Gut sollte man sich auch merken das Thyssen noch mit 30 % an Outokumpu beteiligt ist und man kann sich an drei Finger ausrechnen das der ganze DEAL des Verkaufes der Nirosta einzig zu diesem Zweck diente sich den langjährigen Mitarbeitern zu entledigen. Schön zu wissen das auch diverse "Politiker" hieran beteiligt waren....Es gab ja nicht eine einzige Gegenstimme.....ist halt wie in einer Bananenrepuplik....KORRUPTION;KARTELLABSPRACHEN;BESTECHUNG:::ide ganze Palette kommt zum tragen...bedenkt man das eine kleine verschuldete finnische Firma eine wesentlich größere "kaufen " konnte und das auch "Brüssel" dies absegnete , dann weiß man inwieweit da wohl Lobbyisten geschmiert worden sind...... Eigentlich ein Fall für den Staatsanwalt, denn auch der neue Besen namens "Hiesinger" hat großen Anteil an dieser Sache ......
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Outokumpu appoints Mr Reinhard Florey as executive vice president and Chief Financial Officer as of November 1st 2013. He will report to CEO Mr Mika Seitovirta and continue to be a member of the Outokumpu Leadership Team. Mr Reinhard Florey takes on the role from Esa Lager, whose intention to leave the position by the end of 2013 was announced on February 14th 2013.
Mr Reinhard Florey?s current position in Outokumpu is Executive Vice President responsible for strategy and integration. Before joining Outokumpu at the end of 2012, he held several senior leadership positions at McKinsey & Company and ThyssenKrupp AG, including CFO positions for Inoxum GmbH and for ThyssenKrupp Steel Americas LLC.
Sieh an,sieh an.... gerade mal 8 Monate seit Kauf der Edelstahlsparte zeigen sich die Finnen so wie man sie kennt.... Kaufen und plattmachen.....
Schön das da der Name ThyssenKrupp nicht fallen wird......! Eigentlich alles kriminell ....aber Brüssel hats ja abgesegnet......!
Rheinische Post: Outokumpu droht wegen EEG-Umlage mit Werksschließung in Bochum
00:01 07.08.13
Düsseldorf (ots) - Weil sein Antrag auf Subventionen beim Strompreis abgelehnt wurde, droht der finnische Edelstahl-Konzern Outokumpu mit der Schließung des Bochumer Werkes und dem Abbau von Jobs bei der Tochter VDM. Im Bochumer Edelstahl-Werk sind 550 Mitarbeiter beschäftigt, bei den deutschen VDM- arbeiten 1600 Mitarbeiter. Outokumpu-Sprecherin Andrea Geile sagte der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Mittwochausgabe): "Es geht um insgesamt rund 34 Millionen Euro, davon betreffen 28 Millionen Euro die Elektrostahlwerke in Krefeld und in Bochum." Derzeit werde die Wirtschaftlichkeit des Elektrostahlwerkes in Bochum überprüft. "Sollte diese Betrachtung zeigen, dass das Werk im Vergleich mit den übrigen internationalen Standorten des Konzerns keine deutlichen Kostenvorteile mit sich bringt, wird dieses Werk geschlossen", so die Sprecherin. Auch für Outokumpu VDM würden höhere Stromkosten "die Gefährdung von Arbeitsplätzen" bedeuten, so die Sprecherin.